Elektromobilität

Alles was noch übrigbleibt hier rein. Resteverwertung sozusagen.
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DüsselDorfer
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Elektromobilität

Beitrag von DüsselDorfer »

ebv (selbst gelöschter User)

Re: Elektromobilität

Beitrag von ebv (selbst gelöschter User) »

Hmm, aber, eigentlich veraltete Technik und umweltmäßig nicht so sinnvoll. Sieht mir eher nach einem Versuch der sogenannten Premium Hersteller (damals noch Mercedes hat das ja schon im 2. Drittel des letzten Jahrtausends vorgestellt) aus, ihre überteuerten und überladenen Schlitten zu verkaufen und sich aus Forschung und Entwicklung rauszuhalten. Immerhin ist die Brennstoffzelle fast 200 Jahre alt.

Außerdem sind die Zahlen irgendwie komisch. Hier eine etwas fundiertere Einschätzung:
https://www.dlr.de/tt/Portaldata/41/Res ... litaet.pdf

Besser wäre es, Geld in die Forschung effizienterer Energiespeicher (Batterien) zu stecken, da gibt es noch unendlich viel Spielraum. Aber das wollen die deutschen Hersteller nicht weil es ein sich entwickelndes Segment mit hohem Forschungsaufwand ist. Eine Fabrik, die sie heute bauen, wird in 5 Jahren vielleicht veraltet sein. Und es ist unklar ob die verfügbaren Ressourcen für weltweite Batterieproduktion ausreicht.

:shh: Wie wäre es mit vernünftigen Autos, stattdessen :?:

Nur so 'ne Frage. Dann fällt die ganze Argumentation zusammen ... :lol:


Mehr (Wasserstoffproduktion und -speicherung als Nachteil der Brennstoffzelle gegenüber Batterien):
https://www.sciencedirect.com/science/a ... 4216311173

Neutrale Betrechtung, sieht derzeit keine Vorteile für keine der beiden Seiten:
https://www.innoz.de/de/kommentar-wasse ... ntschieden
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El Jardinero
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Re: Elektromobilität

Beitrag von El Jardinero »

Das ganze individuelle Mobilitätskonzept ist die Wurzel des Übels selbst.

Wenn es weg käme von der Monstranz des Statussymbols und des Zwangs zur eigenen Karosse, dann wäre viel gewonnen.
Da ist natürlich die Automobilindustrie und deren Lobbyisten vor.

Und es wäre durchaus machbar, und zwar sofort. Auch mit Elektrofahrzeugen.
Für alle reichen die Ressourcen natürlich dort auch nicht aus, aber nur, wenn man beim Status Quo bleibt.
Das eigene Auto ist das Ineffizienteste was man sich denken kann. Steht 95 Prozent der Zeit dumm rum, heißt Auslastung = 5%.

Aber, selbstfahrende Autos, nicht im Eigenbesitz sondern als Fahrzeugpool. Die Auslastung des des einzelnen Fahrzeuges steigt auf 30 Prozent.
Man braucht nur ein 5tel der jetzigen Fahrzeuge, die Fahrzeuge sind viel günstiger herzustellen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren (Was auch der Grund ist, warum das E-mobil nicht aus dem Quark kommt).

Nur, es macht keiner. Es muss nur gemacht werden!

Zu ganzen Thema kann ich als einen seiner vielen Vorträge den Prof. Gunther Dueck empfehlen.
Ab Position 27:15 geht es um selbstfahrende Autos.

Saludos desde el Sauerland
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Palmaregi
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Palmaregi »

Zitat El Jardinero:

Das ganze individuelle Mobilitätskonzept ist die Wurzel des Übels selbst.

Wenn es weg käme von der Monstranz des Statussymbols und des Zwangs zur eigenen Karosse, dann wäre viel gewonnen.

Sehr Gut! Absolut meine Meinung! :thankyou:
Ein Thema, über das ich mich ereifern kann. Ich fahre gar kein Auto und kann über technische Details auch nicht mitreden.

Ein Beispiel aus Deutschland. Eine Nachbarsfamilie mit 2 Kindern. Ein Wagen für Pappi, einer für Mami, ein Kleinlkw als "Dienstwagen". Irgendwann die Kinder groß, noch ein Auto für die Tochter und später noch eins für den Sohn. Also 5 Autos für 4 Leute. Gehts noch? Es gab dann auch noch Nachbarschaftskrieg wegen den Parkplätzen...

Solange dieses Denken nicht aus den Köpfen ist, dass JEDER im Alter von 17/18 Jahren sein eigenes Auto haben MUSS,um mobil bzw. cool zu sein, wird sich nichts ändern. Und ich persönlich sehe schwarz, was das angeht...

Meiner Meinung nach hat sich der Individualverkehr längst überlebt (Frank Zappa würde vielleicht sagen: Er ist nicht tot, aber er riecht komisch!)

Ich glaube, dass alternative Konzepte längst da sind; so weit ich weiss, funktioniert es in einigen Großstädten schon ganz ordentlich mit Carsharing, Hybridbussen, Fahrgemeinschaften usw. Aber solange Heinz Müller nicht bereit ist, morgens um 7 bei jemand anderem ins Auto zu steigen, um zum Arbeitsplatz zu kommen - weil er seine EIGENE Karre unbedingt haben muss, wird sich nicht viel ändern.
Individualverkehr ist eine Katastophe für die Umwelt und auch extrem kommunikationshemmend. Ich habe mehrfach jahrelang in Strassen mit ausschließlich Autofahrern gewohnt. Null Kontakt, weil jeder in seiner Blechkiste hockt!
Für Radfahrer oder Fußgänger ist das ganz anders: Hallo, Herr Müller, alles klar usw...

Dazu kommt natürlich noch, das der ÖPNV in Deutschland viel zu teuer ist. Viel zu teuer! Dass es viele Menschen gibt, die es vorziehen, mit dem eigenen Wagen auch längere Strecken zu fahren, kann ich nachvollziehen, anstatt bei Verspätungen der DB oder privaten Anbietern auf zugigen, versifften Bahnhöfen rumzustehen, ohne Infos, um bei der Weiterfahrt dann ein kleines Vermögen auszugeben um von A nach B zu kommen.

Der Busverkehr hier auf La Palma ist ein gutes Beispiel, wie es besser geht... :thumbsup:
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
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Re: Elektromobilität

Beitrag von DüsselDorfer »

@PalmaRegi, @El Jardinero,

ich wollte im Thread "Elektromobilität" eine Diskussion über Vor- und Nachteile der Elektromobiliät anregen. Eure Kommentare haben nichts mit dem Thema zu tun. Wenn ihr den Individualverkehr als Problem diskutieren wollt, dann startet doch einen neuen Thread zu diesem Thema.
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Re: Elektromobilität

Beitrag von DüsselDorfer »

Bei Zeit-Online habe ich einen interessanten Artikel zum Thema "Sinn und Unsinn der E-Mobilität" gefunden:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-11/ ... pro-contra
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Re: Elektromobilität

Beitrag von DüsselDorfer »

"Elektromobilität ist ein Hype"
Hersteller verdienen nur an Elektrofahrzeugen, die für kurze Strecken gebaut werden, sagt Stefan Pierer. Was heißt das für seine Firma, den bedeutenden Motorradbauer KTM?

https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-10/ ... dbauer-ktm
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Theo aus Herne
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Theo aus Herne »

Ich glaube nicht an den Durchbruch der Elektromobilität in naher Zukunft.
Solange keine leichteren und effektiveren Akkus wirklich zur Verfügung stehen, ist das mehr eine Angelegenheit für den Hobby-Stadtverkehr. Und der Strom kommt ja nicht einfach aus der Steckdose (erinnert an die 80iger Jahre).
Der wird zu einem großen Teil aus Braunkohle erzeugt :grin: Ganz umweltfreundlich. Dazu kommen die Transport- und Umspannungverluste. In der jetzigen Form und Planung doch eher lachhaft. Ich glaube mehr an die Wasserstofftechnik in Verbindung mit Windenergie. Auch die Produktion der kurzlebigen Akkus kostet viel Energie. Aber ich persönlich liebe auch den Individualverkehr und habe gerne ein Fahrzeug zur Verfügung das nur auf mich wartet, notfalls 95 % der Zeit :sorry:
Das mag sich ändern sobald echte Altenativen zur Verfügung stehen. Aber das kriegen unsere Politiker doch nicht hin - siehe Braunkohleausstieg bis 2040 :crazy:
Grüße, Theo.
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El Jardinero
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Re: Elektromobilität

Beitrag von El Jardinero »

Im Gegensatz zum Düsseldorfer bin ich sehr wohl der Meinung, dass Systemfragen was mit dem Thema zu tun haben.
Es ist ja schließlich nicht unerheblich, ob zum Gelingen einer Sache die Grundmenge der zu versorgenden Einheiten groß oder klein ist.
Elektromobilität könnte selbst bei Individualverkehr eine erfolgreiche Sache sein, aber das Konzept ist halt Mist.
3 Stunden Aufladezeit z.B. schreckt jeden ab, der felxibel sein muss.
Anders sähe es aus, wenn nicht der Strom aufgeladen, sondern schlicht der Akku ausgewechselt würde.
Wir kennen das Prinzip schon, keine Reichweite mehr? Ab zur Tankstelle!
Über den Wechselschacht gefahren, der Akku wird vollautomatisch gewechselt, von unten. Karte in den Automaten, Strom wird abgebucht. Oder ich habe von mir aus ne Flatrate.
Wäre machbar, und da bin ich wieder bei Gunther Dueck, macht aber keiner.
Saludos desde el Sauerland
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Theo aus Herne
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Theo aus Herne »

Andererseits soll ja noch nicht einmal genügend Rohmaterial (Lithium) für einen umfangreichen Wechsel auf Elektrofahrzeuge vorhanden zu sein. Da würde für eine 2te oder 3te Garnitur Akkus noch weniger Material da sein.
Natürlich gibt es immer wieder Berichte über neue Wunderspeicher die in der Entwicklung sind. Doch das erinnert mich etwas an die "Wunderwaffen" die schon mal alles rausreissen sollten. Handfeste Technik mit einem ausgewogenen politischen Konzept würde überzeugender sein.
Sportschütze (gelöschter User)

Re: Elektromobilität

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

Und wenn man der Tatsache ins Auge sieht, dass die Herstellung
eines Akkus / einer Batterie, extrem viel an Rohstoff frisst, und somit
auch der Ausstoß von Schadstoffen verursacht, dann steht das in
keiner Weise im Verhältnis und ist wohl eher eine Milchmädchenrechnung.

Apropos Milchmädchen. Gibt es die eigentlich noch :grin:
Kommt ja der hiesigen Condensada recht nahe :grin:
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Re: Elektromobilität

Beitrag von El Jardinero »

Milchmädchen:
https://www.amazon.de/B%C3%A4renmarke-N ... B003SNISO6

Gibbet noch!

Sehe ich etwas anders.
Natürlich gibt es nicht genug Rohstoffe dafür.
Das Problem liegt in der Rumeierei und dem Festhalten an alten Techniken.
Man könnte schon weiter sein, wenn man nur wollte.
Aber Wirtschaft, allen voran die Autoindusrie und ihre Lobbyisten, und andere Hemmschuhe halten die Innovation auf.
Saludos desde el Sauerland
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Theo aus Herne
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Theo aus Herne »

Hallo Klaus,
"Das Problem liegt in der Rumeierei und dem Festhalten an alten Techniken"
Da bin ich völlig deiner Meinung. Es fehlt der große Plan.
Wenn ich seh wie lange Brennstoffzellen schon in U-Booten Verwendung finden und dort unter verschärften Bedingungen funktionieren. Und in Häusern als Kleinkraftwerk oder in Fahrzeugen soll das nicht gehen ?
Und wenn es nur als Kraftwerk für die Elektromobilität in Autos dient.
Damit kriege ich noch schnell wieder die Kurve zu Franks thread :thumbup:
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Re: Elektromobilität

Beitrag von DüsselDorfer »

Da ich mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken beschäftige, mir ein EBike zu kaufen, lese ich zur Zeit viel zum Thema:

https://www.sueddeutsche.de/auto/e-bike ... -1.2028389
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JuanDeMarte
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Re: Elektromobilität

Beitrag von JuanDeMarte »

DüsselDorfer hat geschrieben: So 11. Nov 2018, 17:11 Da ich mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken beschäftige, mir ein EBike zu kaufen, lese ich zur Zeit viel zum Thema:

https://www.sueddeutsche.de/auto/e-bike ... -1.2028389
Die Aussage (und besonders rot hervorgehoben) aus dem Artikel:
"Ab einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde schaltet sich der Motor ab. Wer schneller fahren will, muss fester strampeln. Das ist aber eher mühselig. Und jenseits von 30 km/h eine echte Qual. Für Menschen mit Bewegungseinschränkungen sind Pedelecs daher nicht geeignet."

finde ich falsch. Denn gerade Menschen, die sonst durch physische Einschränkung nicht ein normales Fahhrad nutzen würden, können mit den Pedelecs beweglich bleiben. Da sie bestimmen inwieweit die Unterstützung greift. (In der Regel gibt es ja 4 Unterstützungsstufen = Eco - Tour - Sport - Turbo). :biker:

Und das mit der Qualerei ab 25 km/h kann ich auch nicht bestätigen, erstmal sind 25 schon ganz nett für normales Fahren und wenn man im Schwung ist (z.B. bei 25km/h)dann geht es auch locker schneller, oder eben nicht, wenn man nicht kann oder möchte.
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Enriquez »

Hola Nachbar
Ich habe seid 7 Jahren ein Pedelec-war damals noch nicht uso
Am Anfang ca. 75 km pro Aufladung in flachen Gelände fahrbar.
Jetzt komme ich noch nach 9500 km Fahrleistung auf ca. 45 km-
Den Auflade Zyklus habe ich mir leider nicht gemerkt.
Allerdings gabs bei meinem Akku einiges zu beachten:
im Winter unter 5°C ab ins Haus damit.
Sollte alle 3 Wochen bei Nichtbenutzung aufgeladen werden.
Natürlich hat sich die Technik mächtig weiter entwickelt
vor allen bei den Akkus. Sie sind viel besser geworden.
Im Gegensatz zu den E-Bikes,
muss man sich doch noch ein bißchen bewegen,
sonst könnte man auch einen E-Rolli sich anschaffen. ;)
Mein Tipp, ein Pedelec, wenn du noch in die Pedalen treten kannst.
LG Enriquez
ps. Gute Pedelecs sind ja nicht ganz so billig, also beim Händler das Teil erst mal ein paar Kilometer testen
bei einem gutem Händler kein Problem.
Der Niederrheiner weiß nichts, kann aber alles erklären
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Re: Elektromobilität

Beitrag von DüsselDorfer »

@Juan und @Enriquez,

in Düsseldorf brauche ich kein EBike. In der Zukunft werde ich mich aber häufiger, wegen unseres neuen zweiten Wohnsitzes, in der Eifel aufhalten. Längere Anstiege bergauf zu fahren, ist für mich aus gesundheitlichen Gründen nicht ratsam. Deshalb der Wunsch nach einem Mountain-EBike. Welche Rolle spielt das Gewicht des EBikes beim "bergauffahren"? Beim fahren ohne Motor machen 2 Kilo mehr oder weniger schon eine ganze Menge aus.
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JuanDeMarte
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Re: Elektromobilität

Beitrag von JuanDeMarte »

Meine Erfahrung ist, das das Gewicht sich wenig auf die Fahrfreude auswirkt. Vielleicht reicht der Akku ein paar Kilometer weniger, aber es ist zu vernachlässigen. Bei den hardcore MTBlern, da spielt das sicher eine Rolle, aber das ist eine andere Liga.
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