Eltime berichtet heute darüber, wie man zum QR-Code für den Strand kommt. Die angegebene Website ist wieder die unten erwähnte.
Am Ende des Artikels heißt es dann allerdings:
Man weist jedoch darauf hin, dass ab diesem Montag, dem Tag der Eröffnung des Strandes, ein spezieller Bereich auf der Website freigeschaltet wird, in dem dieser QR-Code angefordert werden kann. Nach Erhalt ist die Genehmigung sechs Monate lang gültig.
nils.k hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 09:21
Das Cabildo prüft jetzt, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, damit der SPARmarkt und die Apotheke in Puerto Naos wieder öffnen können.
Da könnte ich mir einen unmoralischen Deal vorstellen, gibst du mir Kiesgrube, gebe ich dir Sparmarkt. Hoffen wir mal, das es nicht auf dem Niveau läuft.
Lohnt es sich dort hin zu gehen, solange es nicht wirklich sicher ist ... ?
Fragen über Fragen ...
"Glaube wenig - prüfe und hinterfrage alles - denke selbst"
-----------------------------------------------------------
"Nur wenn man gegen den Strom schwimmt, gelangt man zur Quelle!"
Solange nicht alle Messgeräte installiert und ausgewertet sind!? Wenn die sichere Bewohnbarkeit festgestellt wird, kommt hoffentlich zuerst die ( Schimmel)Sanierung. Wie man es in El Remo nach " nur" 9 Monaten Sperrung auch machte.
Schimmel, dachte ich auch. Aber eine Freundin ist gerade wieder in PN eingezogen und hat keinerlei Feuchtigkeits- oder Schimmelprobleme. In den Schränken etwas Staub, das schon, aber ansonsten keine Beeinträchtigung.
"Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben." - Hans Christian Andersen
"Schimmel, dachte ich auch. Aber eine Freundin ist gerade wieder in PN eingezogen und hat keinerlei Feuchtigkeits- oder Schimmelprobleme. In den Schränken etwas Staub, das schon, aber ansonsten keine Beeinträchtigung."
Leider gibt es aber auch Wohnungen, wo es Wasserrohrbrueche gab.
Diese Wohnungen brauchen mittlerweile eine Totalsanierung.
Meine Wohnung wurde, Gott sei Dank, auch verschont.
Im Moment ist das Wasser abgestellt, aber Strom ist vorhanden.
Was manche Bewohner dort im Moment in diese Geisterstadt wieder hintreibt, ohne jegliche Infrastruktur, erschließt sich mir nicht.
Einer muß anfangen, wenn das keiner macht, wird sie noch in 10 Jahren eine Geisterstadt bleiben.
Und der Spar verdient auch nix mit Geistern. Insofern toitoitoi, für alle Puertonaosler..
laluna hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 12:08
Was manche Bewohner dort im Moment in diese Geisterstadt wieder hintreibt, ohne jegliche Infrastruktur, erschließt sich mir nicht.
Wenn die Bude nicht verschimmelt ist und man im eigenen Bett schlafen kann, ist das doch gar nicht so schlecht - und es ist derzeit so ruhig, wie es nie wieder sein wird.
Viele sind ja eh tagsüber in der Stadt und können die dortige Infrastruktur nutzen.
Auf jeden Fall eine Alternative zum Wohnen im Containerdorf.
... wäre schön, wenn das alles wieder geöffnet werden könnte.
Puerto Naos war nie ein hübsches kanarisches Städtchen, aber es war ein Urlaubsziel mit guter Infrastruktur, von Lalys Bar bis zum Spar und der Pizzeria nebenan. Und: Es war nie überfüllt, weder oben, noch unten am Strand, selbst in den klassischen deutschen Ferienzeiten.
Aber: Ich verstehe wirklich nicht, warum die Öffnung für Residenten nun erfolgte, der Strandbesuch wieder ermöglicht wurde, und selbst die Öffnung des SOL in ein paar Monaten diskutiert wird, obwohl sich die Gas-Werte überhaupt nicht verändert haben. Wer übernimmt da die Verantwortung? Bei den Residenten gibt es Selbstverpflichtungen über Apps, aber wie soll das bei den Touristen laufen?
Um gewählt zu werden, werden Dinge versprochen, so weit, so schlecht. Natürlich hängen da auch wirtschaftliche Existenzen dran. Aber warum wird das nahezu blind als positive Entwicklung wahrgenommen? Verstehe ich nicht...
Puerto Naos, vor der Umgestaltung der Promenade, Dezember 2007:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Anfordern des QR-Codes?
Ich wollte einen anfordern, weil wir ihn demnächst vielleicht brauchen (Strandbesuch, evtl. Freundin besuchen). Der Link zum Formular funktioniert mit dem ipad. Man muss einen Ortsteil und eine "tarea" wählen, kein Problem. Aber dann geht es los: es werden Daten der betroffenen Personen verlangt. So weit, so gut. Aber man muss dort eine spanische Handynummer eingeben und eine Autonummer. Wenn, dann würden wir mit jemandem mitfahren, oder mit dem El Remo-Bus, wenn der hoffentlich bald wieder in Puerto Naos hält, oder mit dem Mietwagen, den wir Ende Februar mal für eine Woche mieten. In all diesen Fällen habe ich keine Autonummer, und auch kein spanisches Handy.
Wollen die insbesondere die Touristen von Strandbesuchen abhalten? Aber wozu dann die Instandhaltungsarbeiten etc.?
"Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben." - Hans Christian Andersen
Die Telefonnummer wird verlangt, um die Person im Falle einer Warnmeldung erreichen zu können. Deshalb muss es eine Handynummer sein. Das steht im Sicherheitskonzept, mit dem die Eröffnung möglich wurde.
Es wird aber jede spanische Mobilfunknummer akzeptiert, sie wird nicht kontrolliert. Das widerspricht zwar den Sicherheitsauflagen, ist aber "gelebte Realität". Mit der Autonummer dürfte es genau so laufen.
Vielen Dank, Biri und Nils!
Man muss also wissentlich falsche Angaben machen, nachdem man bestätigt hat, "I have read and accept the legal notice". Weshalb eine nichtspanische Handynummer für eine Warnmeldung nicht erreichbar sein soll, finde ich auch nicht wirklich logisch.
Off-topic
Aber: wundern tut's mich nicht. Gestern war ich bei einem Konzert in der Kirche von Los Llanos. Der Eintritt war kostenlos, aber man musste die kostenlosen Eintrittskarten im Internet bestellen.
Als wir eine halbe Stunde vor Beginn dort waren, war die Kirche so gut wie voll. Niemand kontrollierte die Eintrittskarten. Einige der Anwesenden hatten schon vor Wochen beklagt, dass sie keine Karten mehr bekommen hatten, weil das Konzert "ausverkauft" war.
"Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben." - Hans Christian Andersen
Das mit den Eintrittskarten wundert mich nicht. Wenn es nichts kostet, kann man ja mehr bestellen als man braucht. Ob man dann auch hingeht, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ja, und umgekehrt konnten die, die keine Karten mehr bekommen hatten, trotzdem hingehen und denen, die Karten hatten, die Plätze versitzen.
Wäre gescheiter gewesen, die Leute einfach ohne Voranmeldung hineinzulassen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
"Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben." - Hans Christian Andersen