https://efahrer.chip.de/news/tesla-neus ... lem_105604Tesla neuste Akkus bestehen fast nur aus Müll: Und lösen ein altes Problem
Ein funktionierendes Recycling-System für Elektroauto-Akkus ist von großer Bedeutung für die Klimaverträglichkeit der gesamten Branche. Elektroautopionier Tesla ist einem solchen System nun wieder einen Schritt näher gekommen: Das Unternehmen hat in seiner Recyclinganlage in der Gigafactory Nevada inzwischen eine Recyclingquote von 92 Prozent erreicht.
Mag sein, aber das ist genau die Betrachtungsweise, die in meinem verlinkten Beitrag thematisiert wird.Tesla kann inzwischen über 92 Prozent der Batterierohstoffe zurückgewinnen.
Mag sein, dass Elektroautos das eigentliche Problem nicht lösen, sondern nur verlagern.
Das Fraunhofer-Institut schreibt:Ach ja, und recyceln kann man, so ganz neben bei, aktuell diese Roterenblätter auch nicht, und
man jetzt bereits Probleme wohin damit.
Im Tagesspiegel, als abschliessender Absatz im Artikel Wie die Mühlen zermahlen werden:Bei der Untersuchung zum derzeitigen Stand der Entsorgung von Windkraftanlagen wurde deutlich, dass bereits 80-90 Gew.-% der verwendeten Materialien verwertbar sind. Obwohl derzeit noch keine größere Mengen an Rotorblattmaterial vorhanden sind, ist mit einem Anstieg in den kommenden Jahren zu rechnen und nach einer ökologisch und ökonomisch
vertretbarer Entsorgungsmöglichkeit zu suchen.
Damit Windkraftanlagen nicht nur klima-, sondern wirklich umweltfreundlich sind, sollten sie vollständig recycelbar sein. Dieses Ziel verfolgt auch die Industrie. Der Hersteller Vestas hat Anfang 2020 angekündigt , bis zum Jahr 2040 „abfallfreie“ Windräder herzustellen. (https://www.tagesspiegel.de/wissen/recy ... 67744.html)
Hi,NiederBayer hat geschrieben: ↑Di 17. Aug 2021, 09:19 Auch das Gepose und Geprotze mancher PS-Fans hätte mit einem Aus für die Verbrenner ein Ende.
Klar, Ziel 204 und bis dahin fallen extrem viele Rotorblätter an bis man fest stellt,, dass man sie dochAQQU hat geschrieben: ↑Di 17. Aug 2021, 21:01
Im Tagesspiegel, als abschliessender Absatz im Artikel Wie die Mühlen zermahlen werden:Damit Windkraftanlagen nicht nur klima-, sondern wirklich umweltfreundlich sind, sollten sie vollständig recycelbar sein. Dieses Ziel verfolgt auch die Industrie. Der Hersteller Vestas hat Anfang 2020 angekündigt , bis zum Jahr 2040 „abfallfreie“ Windräder herzustellen. (https://www.tagesspiegel.de/wissen/recy ... 67744.html)
Na, das hoffe ich doch, dass man da eine schöne APP findet aus der man dann einen tollenTheo aus Herne hat geschrieben: ↑Di 17. Aug 2021, 21:40
Hi,
ich glaube Du unterschätzt die Bande etwas
Posen kann man doch mit E-Mobilen ebenfalls.
Müssen E-Mobile jetzt nicht schon ein Geräusch von sich geben,
um für Fußgänger nicht eine lautlose Gefahr zu werden ?
Mit dem richtigen Geräuschlautsprecher wird da der Nachbrenner problemlos imitiert
VG Theo.
Das ist ein sehr guter Beitrag. Ich habe mit dem Thema beruflich zu tun und kann bestätigen, dass die Gesamtenergiebilanz von E-Autos noch einiges zu wünschen übrig lässt. Das ist kein Argument für Verbrenner, sondern dafür, sich nicht nur auf das Eine zu konzentrieren, sondern weiter zu forschen. Die E-Mobilität, so wie sie heute ist, kann nicht die einzige Lösung sein, sondern eine von mehreren Alternativen, die noch gefunden werden müssen. Zumal wir weit nicht so viel Elektrizität produzieren können, wie dafür nötig wäre, wenn man nur auf E-Mobilität setzten würde. Selbst wenn man ganz Deutschland mit Solarzellen bepflastern und an jeder Straßenecke eine Windmühle einpflanzen würde (was ja nicht ginge, denn sie müssen 1,5 km Abstand von Siedlungen einhalten, damit Mensch, Tier und Haus nicht durch den EISWURF der Rotorblätter erschlagen werden!).El Jardinero hat geschrieben: ↑Di 17. Aug 2021, 08:31 Mag sein, aber das ist genau die Betrachtungsweise, die in meinem verlinkten Beitrag thematisiert wird.
Man sollte E Fahrzeuge in Gänze betrachten und nicht nur einzelne Komponenten.
Die Gesamtbilanz...und die ist nicht so dolle.