die übersetzte (Google) Zusammenfassung eines
Externe Peer Review des RTPCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 zeigt 10 wichtige wissenschaftliche Mängel auf molekularer und methodischer Ebene: Konsequenzen für falsch positive Ergebnisse.
Der Link zum englischen Original:9. Autoren als Herausgeber
Ein letzter Punkt ist von großer Bedeutung. Es stellt sich heraus, dass zwei Autoren des Corman-Drosten-Papiers, Christian Drosten und Chantal Reusken, ebenfalls Mitglieder der Redaktion dieser Zeitschrift sind [19]. Daher besteht ein schwerwiegender Interessenkonflikt, der den Verdacht verstärkt, dass das Papier nicht von Experten begutachtet wurde. Es scheint, dass die schnelle Veröffentlichung einfach deshalb möglich war, weil die Autoren auch Teil der Redaktion von Eurosurveillance waren. Diese Praxis wird als Beeinträchtigung der wissenschaftlichen Integrität eingestuft.
ZUSAMMENFASSENDER KATALOG DER IM PAPIER GEFUNDENEN FEHLER
Das Corman-Drosten-Papier enthält die folgenden spezifischen Fehler:
1. Es gibt keinen bestimmten Grund, diese extrem hohen Primerkonzentrationen in diesem Protokoll zu verwenden. Die beschriebenen Konzentrationen führen zu erhöhten unspezifischen Bindungen und PCR-Produktamplifikationen, was den Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht.
2. Sechs nicht spezifizierte wackelige Positionen führen zu einer enormen Variabilität in den realen Laborimplementierungen dieses Tests. Die verwirrende unspezifische Beschreibung im Corman-Drosten-Papier ist nicht als Standard-Betriebsprotokoll geeignet, sodass der Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist.
3. Der Test kann nicht zwischen dem gesamten Virus und viralen Fragmenten unterscheiden. Daher kann der Test nicht als Diagnose für intakte (infektiöse) Viren verwendet werden, sodass der Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus und zur Schlussfolgerung über das Vorhandensein einer Infektion ungeeignet ist.
4. Eine Differenz von 10 ° C in Bezug auf die Annealingtemperatur Tm für das Primerpaar 1 (RdRp_SARSr_F und RdRp_SARSr_R) macht den Test auch als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet.
5. Ein schwerwiegender Fehler ist das Weglassen eines Ct-Werts, bei dem eine Probe als positiv und negativ betrachtet wird. Dieser Ct-Wert wird auch nicht in Folgeeinreichungen gefunden, sodass der Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist.
6. Die PCR-Produkte wurden auf molekularer Ebene nicht validiert. Diese Tatsache macht das Protokoll als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus unbrauchbar.
7. Der PCR-Test enthält weder eine eindeutige Positivkontrolle zur Bewertung seiner Spezifität für SARS-CoV-2 noch eine Negativkontrolle zum Ausschluss des Vorhandenseins anderer Coronaviren, so dass der Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung von SARS-CoV-2 ungeeignet ist Virus.
8. Das Testdesign im Corman-Drosten-Papier ist so vage und fehlerhaft, dass man in Dutzende verschiedener Richtungen gehen kann. Nichts ist standardisiert und es gibt keine SOP. Dies stellt die wissenschaftliche Validität des Tests in Frage und macht ihn als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet.
9. Höchstwahrscheinlich wurde das Corman-Drosten-Papier nicht von Experten begutachtet, so dass der Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet war.
10. Wir stellen schwerwiegende Interessenkonflikte für mindestens vier Autoren fest, zusätzlich zu der Tatsache, dass zwei der Autoren des Corman-Drosten-Papiers (Christian Drosten und Chantal Reusken) Mitglieder der Redaktion von Eurosurveillance sind. Am 29. Juli 2020 wurde ein Interessenkonflikt hinzugefügt (Olfert Landt ist CEO von TIB-Molbiol; Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und fungiert als wissenschaftlicher Berater für TIB-Molbiol), der in der Originalversion nicht deklariert wurde (und immer noch ist) fehlt in der PubMed-Version); TIB-Molbiol ist das Unternehmen, das als „erstes“ PCR-Kits (Light Mix) auf der Grundlage des im Corman-Drosten-Manuskript veröffentlichten Protokolls herstellte und diese PCR-Test-Kits nach eigenen Angaben vor der Veröffentlichung verteilte sogar eingereicht [20]; weiter Victor Corman & Christian Drosten erwähnte ihre zweite Zugehörigkeit nicht: das kommerzielle Testlabor „Labor Berlin“. Beide sind dort für die Virendiagnostik verantwortlich [21] und das Unternehmen ist im Bereich der Echtzeit-PCR-Tests tätig.
In Anbetracht unserer erneuten Prüfung des im Corman-Drosten-Papier beschriebenen Testprotokolls zur Identifizierung von SARS-CoV-2 haben wir Fehler und inhärente Irrtümer festgestellt, die den SARS-CoV-2-PCR-Test unbrauchbar machen.
https://cormandrostenreview.com/report/
Da inzwischen auch Zweifel an der Rechtmäßigkeit von Drostens Doktortitel besteht (der zu Guttenberg u. Schavan-Jäger ist schon hinter Drosten her), wundert mich die o.g. und eigentlich schon länger bekannte Unbrauchbarkeit des "Drosten-PCR-Tests" nicht.
Das besonders Schlimme daran ist aber, dass Merkel sich voll auf "Drostens Expertise" stützt.
Na ja, mal abwarten, wielange noch ...