Ich empfinde das alles auch langsam als Schikane.
Griechenland macht es wohl genauso.
Mal sehen - wenn die dringend erhofften Touristen ausbleiben, wird vielleicht nochmal drüber nachgedacht, ob das alles wirklich zielführend und praktikabel ist.
Vielleicht sind Touristen in Zukunft auch gar nicht mehr so erwünscht, weil sie ja potentielle Virus-Mitbringer sind, und solange die EU alles zahlt, braucht man sie ja nicht.
Schaun mer mal, wie das noch alles wird.
LOL echt?
Irgendwie muss man ja Infektionsketten nachverfolgen. Sonst wären die Lockdowns umsonst.
Und n Formular ausfüllen is ja soooo schwierig. Wenn das zu viel verlangt ist dann sollte man vielleicht wirklich einfach daheim bleiben.
Schonmal in die USA oder andere Staaten außerhalb des Schengen-Raumes gereist?
Da ist das der Normalzustand....
Ich freu mich, wenn solche Maßnahmen als Corona-Firewall dienen und Leute die keinen Bock auf Schutzmaßnahmen haben, daheim bleiben.
Da wird ja sonst sicher auch bei jeder Gelegenheit ne Maskenpflicht o.ä. in Frage gestellt und rumdiskutiert.
Dann wird der Urlaub für mich und andere, die sich mit Schutzmaßnahmen arrangieren, deutlich entspannter.
Was für Gesundheitsfragen, die erst 48 Stunden vor Einreise freigeschaltet werden, muss man denn beantworten? Haben dazu nix gefunden - immer nur den Screenshot mit den persönlichen Daten, Flugnummer usw.
@Boniato
"Schikane"? Echt jetzt? Warum sollte man dich schikanieren wollen? Und wer ist "man"?
Ein offenes Wort: all die Maskenjammerer, neunmalklugen Statistik"versteher" und Corona-Leugner sind für mich Jammerlappen, die ihr eigenes "Wohlergehen" und ihre egoistischen Bedürfnisse über das Wohl der Allgemeinheit stellen.
Merke: Lieber eine Maske tragen als ein Rohr im Hals (des Anderen!).
LaGraja hat geschrieben: ↑Do 2. Jul 2020, 15:19
@Boniato
"Schikane"? Echt jetzt? Warum sollte man dich schikanieren wollen? Und wer ist "man"?
Ein offenes Wort: all die Maskenjammerer, neunmalklugen Statistik"versteher" und Corona-Leugner sind für mich Jammerlappen, die ihr eigenes "Wohlergehen" und ihre egoistischen Bedürfnisse über das Wohl der Allgemeinheit stellen.
Merke: Lieber eine Maske tragen als ein Rohr im Hals (des Anderen!).
Voll Zustimmung, danke für diese deutlichen Worte!
Bleib gesund!
Der blog idafe.com zitiert die eltime.es.
Der 1. Flieger/Condor aus Frankfurt/1.7. sei von einem Schmuddelflughafen auf LP, ohne Hygienekonzept, begrüßt worden. Keine Abstände, keine distanzierende Wegführung ... Vielleicht kann jemand den ganzen Artikel übersetzen?
Heftig.
Die AENA hat sich nicht viel Mühe gegeben, um den Eingang der ersten Touristen, die La Palma in einem Direktflug von einem europäischen Land aus betraten, zumindest optisch zu "verschönern". Auch die anderen Verwaltungsorgane, öffentliche und private, haben sich nicht darum gekümmert, das richtige Image für die Touristen zu gewährleisten, die wir fast um ihre Rückkehr angefleht haben und denen in Zeiten der Neuen Normalität "ein paradiesisches, sicheres, freundliches, schönes und exklusives Reiseziel" verkauft wurde.
Für die 240 Deutschen aus Frankfurt, die mit dem ersten Condor-Direktflug um ca.16.00 Uhr ankamen mit mehr als 40 Minuten Verspätung , war der "Empfang" sicherlich ein Witz. Sie waren nur überrascht von der Präsenz einiger Medien, die entschlossen waren, den Moment festzuhalten, und um sie zu fragen, warum sie dort waren, was für die Autoren dieser Zeilen wirklich erstaunlich war.
Sie sahen den Beginn dieses Prozesses des Beginns der touristischen Aktivität als normal an, allerdings vermissten sie einige Sicherheitsmaßnahmen außerhalb des Empfangsbereichs, wo die Passagiere, nachdem sie durch zwei Thermografiekameras gegangen waren, die die Temperatur jedes einzelnen Passagiers aufzeichneten, ihr Gepäck abholen konnten.
Danach nur noch wenig, außer einem DesinfektionsGel-Spender. Keine Beschränkung des Zugangs zu den Ständen der Mietwagen, keine Trennung, um diejenigen, die einchecken, in Reihen aufzustellen, und das mit den zahlreichen Sicherheitshinweisen, die wir in den letzten Wochen zu hören gewohnt sind und die in diesem Fall vorhanden sind.
Als sie das Terminal der Isla Bonita betraten, deren Besuch sie so herbeigesehnt hatten, fanden sie einen Flughafen vor, der zu diesem Zeitpunkt bei weitem nicht repräsentativ ist und ein "schmuddeliges" Aussehen hat. Und das, obwohl Condor schon lange im Voraus die Wiederaufnahme seines Flugplans für diesen 1. Juli angekündigt hatte.
Diesen Mittwoch war ElTime.es Zeuge der Ankunft dieser ersten direkten Touristen aus der Zeit nach der Pandemie, aber auch des "geisterhaften" Flugplatzes, der sie empfangen hat.
Büros, Cafeterien und andere Dienstleistungen sind geschlossen, es gibt keine Touristeninformation, keine Busse, kaum ein Dutzend Taxis für 240 Touristen und einen völlig vernachlässigten Parkplatz mit kaputten Mülltonnen und verstreutem Müll.
Die Toiletten mit endlosen Schlangen draußen im Terminalbereich und kaum Trennung zwischen den Ständen der verschiedenen Agenturen und Reiseveranstalter, die diese Touristen empfingen, obwohl die meisten von ihnen aus Direktbuchungen stammen, die über Online-Buchungs-Websites vorgenommen wurden.
Kommentare:
- Mein Gott, was für eine Schande!
- Es waren mindestens 210 Einheimische oder Lebenspartner/Kinder von Einheimischen - nicht 240 Touristen!
"Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben." - Hans Christian Andersen
Das hört sich wirklich leider überhaupt nicht proffesionell und sehr unvorbereitet an, wird sich aber bestimmt bald deutlich verbessern.
Das mit diesem ersten Flug hauptsächlich Leute aus dem Residentenumfeld geflogen sind, finde ich nicht sonderlich verwunderlich. Da werden in den letzten Monaten viele Leute auf dem Kontinent festgehangen haben.
Ich hab jetzt immer wieder die Unterhaltung zu den Bedingungen wie man wieder nach La Palma kommen kann, was die Bedingungen für die Einreise sind, hier im Forum und anderswo durchgelesen. Dann habe ich mir überlegt, was würde ich bei der Einreise nach La Palma erdulden oder mitmachen.
Ich kam zu der Erkenntnis, dass ich fast wirklich alles über mich ergegen lassen würde, solange ich danach einen schönen erholsaman Wanderurlaub machen kann.