Frage zum unheimlichen Bankwesen

In Spanien und speziell auf den Kanaren und La Palma
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Liz (gelöschter User weil inaktiv)

Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Liz (gelöschter User weil inaktiv) »

Tja... :mrgreen: warum wohl...doch wahrschein deswegen weil die Herkunft
des Geldes nicht ganz rein ist. Sprich in der Regel unversteuert. :oops: Und nein
Sportschuezte :lol: man kann seine Klienten nicht anzeigen (haette gern ein anderes Wort benuetzt)
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Bruno
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Bruno »

Ich frage mich da auch immer : warum haben Leute angst vor der Abschaffung dieses
Keimträgers ?
Gute Frage....
läge es womöglich auch daran, daß die Steuersätze grundsätzlich recht hoch angesetzt wären?
Bei einem gesamt Steuersatz von z.B. 10-15% hätte es sich wahrscheinlich für viele nicht rentiert andere Gedankenmuster zu verfolgen....
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LaGraja »

nils.k hat geschrieben: Mi 27. Jan 2021, 17:04 Das Finanzamt kann jede einzelne Transaktion einsehen und sogar Kontosperrungen können von der Hacienda veranlasst werden! Durch die NIE kann jedes Konto einer Person zweifelsfrei zugeordnet werden. Und da bei Firmen oder öffentlichen Stellen Barzahlungen über 2.500 € hier verboten sind, lassen sich auch alle größeren Transaktionen nachvollziehen.
Deswegen ist der spanische Staat auch so scharf darauf, Einblick in die ausländischen Konten bzw. Vermögen zu bekommen. Diesem Ziel dient das Formular (Modelo) 720, mit dem alljährlich bis zum 31,3, das gesamte Auslandsvermögen, in Form von Immobilien, Bankkonten, Lebensversicherungen, Aktien etc. exakt angegeben werden muss. Fehler bzw. Unterlassungen werden nicht verziehen und hoch bestraft. In Einzelfällen kostete das säumige Residenten fast ihr gesamtes verschwiegenes Vermögen.

Und noch etwas: diese Declaración sowie das Modelo 100 (Einkommensteuererklärung) sind fällig, wenn man sich mehr als 183 Tage hierzulande aufhält, unabhängig vom Residentenstatus. Die leider weit verbreitete Meinung, man könne der Steuerpflicht in Spanien entgehen, wenn man einfach nach 3 Monaten Aufenthalt "vergisst" die Residencia zu beantragen, ist irrig. Auch als Illegaler ist man steuerpflichtig. Die Hacienda greift jedem in die Tasche. In einem mir bekannten Fall kostete das den Betreffenden ca. 50.000 € an Nachzahlungen, Strafzahlungen und Zinsen für die letzten 5 Jahre. Hinzu kamen ca. 3.000€ an Anwaltskosten. Die Jahre zuvor waren schon verjährt.
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Penelope
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Penelope »

Sportschütze hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 09:20 Ich frage mich da auch immer : warum haben Leute angst vor der Abschaffung dieses
Keimträgers ?
Vielleicht weil sie etwas weiter denken?

Es wäre ja theoretisch möglich, dass man eines Tages in einem totalitären Staat aufwacht. (Da sei der heilige Democratius vor, aber wie wir wissen, ist das in D und Ö schon mal passiert). Da geht's dann nicht mehr "nur" ums Finanzamt. Der Staat weiß dann, welche Bücher und Zeitungen du gelesen, ob und wieviel Alkohol du konsumiert, welche Medikamente du gekauft, welcher Institution du etwas gespendet hast und welcher nicht, welche Veranstaltungen und Sportstätten du besucht, wo, wann und wieviel du eingekauft hast und alles sonst, was du im Austausch für Geld bekommen hast. Wohnung, Haus, Mobilfunk, Auto, Kurse, Kita bis Uni, alles ist bekannt und zentral zusammenführbar.

In China sind sie schon bald so weit:
https://www.derstandard.at/story/200012 ... bargeld-ab
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Sportschütze (gelöschter User)

Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

Das dachte ich mir , beim Schreiben meiner Info, dass das kommt....

All das , was du aufgeführt hast, kann von mir aus ruhig jeder wissen.....
Was ist daran sooooo schlimm ??

Entweder ich steh zu etwas, auch was ich kaufe und lese, oder ich lasse es.

Und glaubst du denn wirklich : wenn ein solcher Staat einmal "plötzlich" da sein
sollte, und dieser das alles wissen will, dass er dann davor zurück scheut sich
dafür (ganz schnell) was einfallen zu lassen ?!?

Da kann jeder mal sagen was er will : Das Bargeld wird auf Dauer ein Ausläaufmodell
sein.....
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LaGraja »

@Sportschütze

Zitat:

"Zu argumentieren, dass sich Menschen nicht um das Recht auf Privatsphäre kümmern, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist nicht anders als zu sagen, dass Sie sich nicht um die freie Meinungsäußerung kümmern, weil Sie nichts zu sagen haben".

(Edward Snowden)

Vorschlag: :gruebel:
Old, in the way, and here to stay. :thumbup:
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Einstein »

um dann da mal ein bisschen Licht ins Dunkle zu bringen, ich habe letzten Sommer von der schrecklichen Sabadell zur openbank gewechselt und bin sehr zufrieden , der Anmeldeprozess ist sehr einfach und auch die App funktioniert sehr gut, das ganze sehr übersichtlich und in deutscher Sprache, auch bei der Hotline wird man zuvorkommend bedient...
Seitdem ich nun hier auf der Isla Bonita bin, habe ich angefangen alle meine Abbucher, oder wie nennt man die? Zu wechseln Zürich Versicherung völlig problemlos, hingehen neue IBAN mitteilen und das war's, die Wasser Aktiengesellschaft wollte ein Papier.... Aber das gibt es natürlich nicht bei einer Onlinebank also habe ich ihnen einen Cent überwiesen und dann waren sie auch zufrieden. Die nette Kassendame im Rathaus von tijarafe wollte natürlich auch ein Papier aber sie war dann auch mit der Überweisungsquitung, per Mail an die Aktiengesellschaft zufrieden denn das konnte sie sich ja dann ausdrucken und abheften.
Sie sagte, dass sie auch ein deutsches Konto akzeptieren würde.
Falls ihr nun noch Fragen habt fragt doch einfach...
Liebe Grüße Manuel

... nur was du nicht gemacht hast , kannst du bereuen...
Sportschütze (gelöschter User)

Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

LaGraja hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 18:00 @Sportschütze

Zitat:

"Zu argumentieren, dass sich Menschen nicht um das Recht auf Privatsphäre kümmern, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist nicht anders als zu sagen, dass Sie sich nicht um die freie Meinungsäußerung kümmern, weil Sie nichts zu sagen haben".

(Edward Snowden)

Vorschlag: :gruebel:
Na ja, der Vergleich hinkt aber arg.... Da war ich von dir bisher besseres gewohnt.

Klar kann man auf seine Privatsphäre pochen. Meine Aussage bezog sich auf meine Meinung in Sache Bargeld.
Da bin ich kein Gegner vom Abschaffen des Bargeldes, weil das für mich nicht einschneidendes ist, was mich
in irgend einer Weise belasten würde, im Gegenteil.

Im übrigen, wenn man mal darüber nachdenken würde, ist auch das freie Meinungsäußerung !
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von nils.k »

Ich habe es schon einmal erlebt, was es bedeutet, wenn man kein Bargeld mehr zur Verfügung hat. Während einer Russlandreise wurde ausländischen Kreditkartennutzern im ganzen Land von einem Tag auf den anderen das Abheben von Bargeld verwehrt. In Schweden wäre das vielleicht kein Problem, da man dort wirklich alles mit Karte bezahlen kann. In Russland allerdings ist das höchst kritisch! Wenn dann nicht nur die Auszahlung, sondern auch jegliche Transaktionen mit der Kreditkarte unmöglich werden, sitzt man auf dem Trockenen, kann nirgends mehr hin und sich nicht einmal mit Lebensmitteln versorgen.

Nach einigen Tagen hatte sich der Streit zwischen den Banken gelegt und der Spuk war vorbei. Doch seitdem weiß ich, wie schnell man in seiner Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit eingeschränkt werden kann, wenn man nur noch vom Wohlwollen der Banken und/oder des Staates abhängig ist. Kein schönes Gefühl!
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Bernardo »

Für La Palma Hausbesitzer, die nicht fest auf der Insel leben und sich das Gemurkse mit mehreren Banken ersparen wollen:
Die Grundsteuer muss von einer spanischen Bank bezahlt werden. Wer einen Steuerrepräsentanten hat, kann es diesen gegen ein geringes Salär erledigen lassen. Er streckt es vor und verrechnet es dann. Ob man es selber jährlich bar erledigen kann, weis ich nicht.
Telefon, Versicherung und alle Gebühren bei der Gemeinde können von einer Bank in D bezahlt bzw. abgebucht werden.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Dazu ganz kurz ne Frage. Ich weiß dass die Steuer in Spanien eine Bringschuld ist, aber woher weiß ich wieviel Steuer ich an wen überweisen muß??
Muß man deswegen immer zum Ayuntamiento?
Oder ist das auch Remote zu erledigen?
Mein Steuerberater hatte nur nach dem Überweisungsbeleg der Grundsteuer gefragt, hatte ich natürlich nicht. Muß ihn wohl mal anhauen, was noch offen ist.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von nils.k »

Du kannst zum Ayuntamiento gehen und eine Einzugsermächtigung ausfüllen, für Grundsteuer, Müll, Wasser und/oder Kfz-Steuer.
Das wird dann (bei uns Mitte Oktober) eingezogen, jedoch habe ich danach keinen weiteren Beleg mehr bekommen. Den müsste ich dann wohl separat anfordern.
La paz comienza con una sonrisa.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Hatte ich eigentlich gemacht, Müll, Wasser, Kfz wird eingezogen.
Muß mal sehen ob man da zu ersehen ist ob da auch Grundsteuer dabei ist.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Bernardo »

Ich muß mich korrigieren, meine Infos waren in einer Hinsicht falsch.
Auch die Grundsteuer, die vom Ayuntamiento erhoben wird, kann wohl von ausländischen Banken eingezogen werden.
Was wohl nicht geht, ist der Einzug der EIGENNUTZUNGSSTEUER
Die Steuererklärung (Modell 210) ist bis zum 31.12. des Folgejahres abzugeben.
Mit dem Modell 210 wird die “fiktive” Einkommensteuer – das bloße Besitzen vom Grundeigentum in Spanien ist als ein Einkommen anzusehen, auch wenn dieses Eigentum nicht vermieten oder verpachtet wird, abgeführt.
Jeder Eigentümer der Immobilie muss die Steuererklärung separat abgeben.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Ja 210 wird jedes Jahr gemacht, ziemlich wichtig hat sie es dann immer, am 31.12 :lol:
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von BremerIn »

Moin,
wir haben unseren kanarischen Steuerberater gefragt, ob wir von der Sabadell zu Openbank wechseln können.
Er sieht dort kein Problem!
Hier ein Auszug von der Homepage der Openbank.de, Bereich Rechtliches:

OPEN BANK S.A. ist im Register der Banken und Bankiers der Bank von Spanien eingetragen (Handelsregister Madrid, Seite 202, Band 5308, Blatt M-87030).

Sitz der Gesellschaft: Paseo de la Castellana 24, 28046, Madrid, Spanien.
Telefon: +49 (0) 69 945 189 175
Fax: +34 913 421 050
E-Mail: hilfe@openbank.com
Handelsname: Openbank
Steuer-ID: A-28021079
Name: OPEN BANK S.A.
Code Kreditinstitut: 0073

Openbank wird bei ihren Tätigkeiten unter anderem von folgenden Körperschaften überwacht:

Spanische Zentralbank (Banco de España).
Nationale Wertpapiermarktkommission von Spanien (CNMV).
PriceWaterhouseCoopers, S.L. (externes Audit).
Banco Santander, S.A. (internes Audit).
Staatliche Behörde für die Steuerverwaltung (Finanzamt).
Nationales Institut für Soziale Sicherheit (INSS).

OPEN BANK S.A. ist an den Einlagensicherungsfonds der Kreditinstitute gebunden.


Für mich bedeutet das, das die Bank in Spanien ansässig ist, der Staat (Finanzamt) Zugriff hat, wie bei der Sabadell, nur das die Openbank.de eine deutsche Homepage hat, es deutschsprachige Mitarbeiter, in Madrid via Telefon, gibt.
Würde bedeuten, dass einem Wechsel als Hausbesitzer und Vermieter dann nichts im Wege stehen sollte, außer den Behörden, etc. klar zu machen, das sich die Kontoverbindung geändert hat.

Gruß
Thomas
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Ja, so sehe ich das auch. Weiß nur nicht wie die Änderung beim Ayuntamiento von Statten geht, aber irgendwie muss es ja gehen.
Geschickt wäre es vielleicht so lange beide Konten parallel laufen zu lassen, bis auch Wasser/Müll etc vom neuen Konto eingezogen wird.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von BremerIn »

Wir fliegen Ende Mai, sofern der Flieger fliegt!
Dann werden wir das mal in El Paso probieren!
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Einstein
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Einstein »

Wie schon berichtet...
Habe ich zu openbank gewechselt und es war alles kein Problem, auch mit dem Rathaus in Tijarafe nicht.
Liebe Grüße Manuel

... nur was du nicht gemacht hast , kannst du bereuen...
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von mrjasonaut »

Witzig. Bin auch bei Openbank (u.a.) seit September 2020.

Macht Laune in Spanien mit einer spanischen KK (Debit) zu zahlen. Gibt auch sofort immer Push Nachrichten über jede Zahlung in Echtzeit. Muss man halt im Plus halten.

Und die hatten auch so einen Lock-Zins für neue Kunden aufs Konto als Tagesgeld :-)
Kommt mir da jetzt die spanische oder die deutsche Steuer auf den Hals, oder Beide ?

Bin da nicht so erfahren, bisher war das Finanzamt immer mein bester Freund (Angestellter), vielleicht ändert sich das jetzt :-(

:medico:

Jasonaut.

Achja, Überweisungen DE-ES gehen super schnell, rückwärts halbwegs so 2 Tage und beim deutschen Konto gibt es dann eine Meldung, dass man das irgendwo (Bundesbank?) melden soll. Beim Nachlesen bekommt man den Hinweis, das dies ab 25 000€ gilt, also betrifft mich erstmal nicht so.
Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
Toutes choses sont dites déjà; mais comme personne n’écoute, il faut toujours recommencer. André Gide
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