Wohngemeinschaft auf La Palma

[Theo aus Herne]

@Wolfgang
Toll wie du versuchst die Sache neu zu starten und zu verwirklichen
Du hast meine Bewunderung und zumindest mentale Unterstützung.
Praktisch bin ich nicht mehr so nah dran wie damals.
Da es trotz aller Aktivitäten im Forum und im direkten Kontakt an mehreren Orten,
auch hier in Deutschland, leider nicht zustande kam,
habe ich mir inzwischen eine kleine Finca hier in DE gebaut.
Ursprünglich dachte ich für die "Rentner WG" auf La Palma an den Start mit einem Mietobjekt.
Da hätte man sich ja etwas abklopfen und kennenlernen können.
Andererseits habe ich mir jedoch schon Wohnmodelle ansehen können, bei denen es ein Verein,
bzw. Genossenschaft mit Eigentum war.
Das funktioniert bei einigen Objekten richtig gut, bei anderen kommen die Gründer ebenfalls nicht aus dem Quark und träumen seit Jahren bei ständig neuen Planungs- und Kennenlerntreffen.
Hängt immer mit den Personen, den Möglichkeiten und wahrscheinlich einem Quentchen Glück zusammen.
Man benötigt den richtigen Kristallisationskern
El Vienés hatte ja mit seinem urspünglichen Modell etwas kommerzieller gedacht, so etwas in Richtung time sharing.
Bedauerlicherweise ist er damals dafür hier im Forum hart rangenommen worden und hat sich infolgedessen hier abgemeldet.
Schön das ihr Kontakt gefunden habt und nun in Richtung langfristiges Wohnen geht.
Wie Palmaregi schrieb, man muß viele Interessen unter einen Hut bringen bei solch einer WG.
Für mich z.B. käme eine Zwischenvermietung von einem gemeinsamen Objekt kaum in Frage
Möchte halt nicht in der Wohnhöhle mit ständig neuen und fremden Gesichtern und deren Problemen konfrontiert werden. Warum ist der Kühlschrank kaputt, geht der Fernseher nicht, usw.
Halt typische Dinge die laufend auftauchen wenn vermietet wird. Alte Vermietererfahrung aus ferner Vergangenheit.
Deshalb lag mir der damalige Ansatz von El Vienés auch nicht so.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du von deinen Erfahrungen und Erkundungen hier weiter berichten würdest.
Vielleicht stelltst du sogar ein paar Fotos von den Besichtigungen ein und kannst Details kundtun ?
Im tiefsten Innern ist die Angelegenheit für mich noch nicht abgehakt
und je nach Objekt und Umständen könnte man selbst (und weitere) noch dazu stoßen.
Viele Grüße,
Theo.

[Laotse50]

Es war eine ereignisreiche Woche.

Denn ich habe noch eine viel besser passende Immobilie in Las Manchas für ein solches Vorhaben gefunden, Ronald kennt sie glaub ich schon

insgesamt stehen dort 9 Häuser zum Verkauf mit insgesamt 28 Appartements, wobei 2 Häuser auf der anderen Straßenseite liegen. Der Verkäufer-ein Belgier- wäre aber auch bereit, nur die 7 Häuser auf der anderen Straßenseite zu verkaufen, die ein zusammenhängendes Areal bilden. In dem blauen Gebäude ist im EG Pool und Sauna, im Obergeschoß derzeit 2 Appartements, die man z.B. in 140 m2 Wohnfläche Co-working space zusammenlegen könnte oder Gruppen-/Fitnessraum umwandeln könnte, so dass man das blaue Gebäude komplett als Gemeinschafthaus hätte. Dann gäbe es immer noch 18 Appartements für Lebensgemeinschaften von 1 bis 4 Personen und 50-70 m2. Dies würde ich für eine sehr gute Größe halten.

Wie finanziert man das Ganze? Ich gehe derzeit davon aus, dass man fertig saniert 1,8 Mio ausgeben müsste, was ziemlich genau Kosten von 100.000 € pro Wohnung bedeutet, was vergleichsweise ein sehr günstiger Preis ist. Die Idee eines Fördervereins finde ich dabei auch sehr gut, wodurch es so eine Art crowdfunding-effect geben könnte: Alle die das Projekt mit Summe x unterstützen können umsonst 14 Tage dort Urlaub machen, irgendwas ist immer frei, oder/und mit mir segeln.
Alternativ hätte ich auch noch den einen oder anderen Investor, aber die wollen dummerweise immer mehr Geld zurück als sie investieren.

Ich fände es wirklich toll, wenn ich hier eine tolle schlummernde Idee wieder erwecken könnten.

In meinem Netzwerk ist die Idee gerade auch unter remote-workern sehr gut aufgenommen worden, auch das ein oder andere Segelpärchen liebäugelt mit der Idee, irgendwann Mal wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.

Daher bin ich der festen Überzeugung, dass wir keine Angst vor der Umsetzung haben sollten und mit dem Projekt noch Aufsehen eregen werden.

Mit Carina und Rainer von Buen Vivir habe ich auch gesprochen. Dort diskutiert man auch schon seit längerem immer wieder darüber, zusätzlich zu den Urlaubsgemeinschaften eine Wohngemeinschaft zu errichten und sie sind sehr daran interessiert, mit uns an diesem Projekt zusammen zu arbeiten. Man wird die Idee dort Mal im Verein präsentieren und dann wollen wir Ende des Monats einmal zoomen.

Also wer mitmachen will, ist herzlichst eingeladen. Im Moment ist es noch ein Gedankenspiel, allerdings wird es jetzt immer konkreter, und spannender

VILLAVOLCAN_lang_expose_web.pdf

[Pe.Ro]

die Idee find ich gut, aber mangels Kapital käm ich höchstens als Mieter und/oder als kleiner Teilhaber
einer Genossenschaft in Frage
(aber ich bin immer noch unsicher, ob ich immer auf LP leben will - beides is leider nicht möglich)

[mrjasonaut]

Eigentlich ist das ja ein Schnäppchen. Milchmädchen Jason rechnet:
100k€ / 365 Tage / 20 Jahre Restlaufzeit Jasonautenmaschine = knapp 14€ pro Tag also knapp 3 Bier z. Zt. in der Kneipe.
Hhm. Muss nachdenken. Prost.

[Enric]

Ich finde die Idee auch gut, das könnte ein ganz guter Kompromiss sein.

Wir hatten zwar ein Haus auf La Palma, das dem Vulkan zum Opfer gefallen ist, aber wir hatten zuvor schon festgestellt, dass wir eigentlich nicht permanent auf La Palma wohnen wollen, sondern nur für ein paar Monate im Jahr. Und dafür ist das eigene Haus mit allem drum und dran eigentlich Overkill, insbesondere, wenn man dann die ersten Wochen immer damit verbringt, den Garten wieder in Ordnung zu bringen, die Weinstöcke zu schneiden, rabo de gato rauszuhacken, usw.

Ein Modell mit gemeinschaftlicher Nutzung von Ressourcen wie Werkstatt, Co-Working Space, usw. wäre da schon ideal.

Nur: Meine WG-Erfahrungen sind jetzt auch schon beinahe 40 Jahre her, aber ich kann mich gut erinnern, dass das nicht immer unproblematisch war. Neben vielen guten Erfahrungen (viel Party, viel Leute, Sex and Drugs and Rock'n Roll) hat es da auch schon mal ordentlich geknirscht und ehemals gute Freunde habe sich auseinandergelebt oder sogar verfeindet. Solange man dann einfach ausziehen kann, ist das ja recht einfach zu lösen. Wenn man aber Miteigentümer ist, geht das nicht mehr so einfach. (Off topic: es gab da mal einen recht guten Stuttgart Tatort über eine eher alternative WG mit so mittelalten Bewohnern - zum fremdschämen. Kennt den jemand? Das wäre das Negativbeispiel.)

Nun sind wir ja alle etwas älter geworden (ich vermute, die meisten im Forum sind auch keine zwanzig mehr) und haben Strategien entwickelt, wie man Konflikte deeskaliert und auch mit Leuten auskommt, die man vielleicht nicht (mehr) mag, aber das Risiko, dass so etwas schief geht, besteht natürlich. Viel hängt natürlich von der Organisationsform ab, noch mehr aber von den beteiligten Personen.

Unterm Strich finde ich das trotzdem sehr interessant und könnte mir gut vorstellen, da mitzumachen. Und attraktiver, als auf ein Boot im Hafen von Tazacorte zu ziehen (das hatten wir auch mal angedacht) ist die Idee allemal - auch wenn ein Appartment nicht so gut segelt.

[elhierron]

... spannende Idee mit dem Gemeinschaftseigentum, wenn nur nicht die anderen Mitbewohner wären , kommt sehr auf die Ausgestallung an, Rechte / Pflichten / Kosten der Unterhaltung / etc. Immobilien auf SPC "verfallen" viel schneller als in D, alle 8 / 10 Jahre ist renovieren angesagt ...

Las Manchas ist eine schöne Lage, aber 620 m hoch, ==> immer windig / stürmisch, ohne Heizung geht da nix im Winter, man wird ja auch nicht jünger ...

werde das Projekt hier weiterverfolgen, denn man weis ja nie was noch kommt ....

Frage an @Laotse50:

welcher Zeitplan schwebt Dir vor ?

[Enric]

Ja, die 620 m wären auch so ein Punkt, der mir aufgefallen ist. Las Manchas ist ja schön, aber da hängt auch gerne mal eine stationäre Wolke rum, die es auch nicht wärmer macht.

Wenn es in Puerto de Tazacorte 24 Grad hat, dann sind es im oberen Las Manchas eben nur noch 18 Grad. Das ist schon ein spürbarer Unterschied. Las Manchas de abajo wäre da schon interessanter.

Und ehrlich - der Blick auf den Vulkan, der im Prospekt beschrieben wird, kann mir gestohlen bleiben. Den hatte ich schon aus unmittelbarer Nähe. Aber das war ja vom Makler im Hinblick auf die touristische Nutzung als Marketingaspekt geschrieben.

Als finanzielle Überlegung: Bei der Rechnung mit 100.000 € pro Appartment nehme ich an, dass man zu diesem Preis und dieser Bauweise (vier Wohneinheiten von 50 - 70 qm pro Gebäude) das auch neu errichten könnte - die Verfügbarkeit eines entsprechenden Grundstücks vorausgesetzt.

Trotzdem, eine interessante Idee. Könnte ich mir durchaus vorstellen.

[don.ronaldo]

So, jetzt oute ich mich mal als (zeitweiliger) Villa-volcan-Bewohner. Vielleicht kann ich ein paar Fragen beantworten oder Interessierten einen Eindruck vermitteln, wie es im oberen Las Manchas so ist...
Die Anlage kenne ich seit mehreren Jahren. Der unselige Vulkan hat vor zwei Jahren die ersten Renovierungsarbeiten unterbrochen. Mit den Folgen hatten wir Anfang des Jahres gut zu tun, soll heißen, da waren etliche Tonnen Asche vom Grundstück zu schaufeln und rauszubringen. Sauanstrengend, aber nett zu merken, dass ich doch fitter bin als befürchtet...
Die Höhe von 620m fand ich anfangs kritisch, inzwischen mag ich das Klima da oben aber. Winters ist es frisch, gelegentlich suppt mal die Passatwolke vom Berg, aber selten. Die Anlage liegt in einem Taleinschnitt oberhalb der Hauptstrasse, meinem Eindruck nach ist das ein echtes Sonnenloch mit einem guten Mikroklima.
Vor allem ist es absolut ruhig, und wir können gleich aus dem Haus raus und den Wanderweg hoch zur Cumbre nehmen - perfekt. Auch an der Südspitze ist man fix.
Zum Meer runter sind es nur ein paar Kilometer, nach Los Llanos/El Paso muss man halt über die neuen Pisten, das zieht sich. Fürs Einkaufen kommst du halt nicht drum herum, denn südlich der Lava ist die Versorgung noch suboptimal. Das wird sich aber ändern, v.a. wenn dann hoffentlich irgendwann mal Puerto Naos wieder zum Leben erwacht.
Wie auch immer, ich mag es da. Der Anblick des Tajogaite-Kegels war zu Beginn schon gewöhnungsbedürftig, da hängen halt viele harten Schicksale dran. Aber schön zu sehen, dass immer mehr Bewohner von Las Manchas zurück kommen, aufräumen, renovieren, anbauen... Das wird bald wieder ein toller Ort. Und, ganz wichtig, die Bar El Americano hat fast immer auf. :-D

So weit ein paar Impressionen. Fragen? Nur zu.

[sterntaler]

Ich persönlich habe darüber auch schon einmal nachgedacht, allerdings hier in Deutschland.
Wichtig für mich wäre auf jeden Fall ein eigenes Appartement mit Balkon und eigener Küche etc., also eine kleine eigene Wohnung. Keine Gemeinschaftsküche usw. Das bringt nur Ärger ! Gibt immer welche, die nichts von der Küchenarbeit halten und es bleibt immer an den Gleichen hängen, die dann natürlich zu Recht schimpfen. War in meiner früheren Studentenbude genau so. Wichtig wäre auch die Gruppe selbst. Es passt nicht jeder rein. Viele wollen es sich nur gut gehen lassen, haben nie Zeit z.B. für unangenehme Arbeiten usw. Sind auch nur einige Monate da und der Rest hängt dann an den anderen.
Also viele Bedenken, aber die Idee an sich ist gut.

[mrjasonaut]

So, jetzt ...

Das wird bald wieder ein toller Ort. Und, ganz wichtig, die Bar El Americano hat fast immer auf. :-D

So weit ein paar Impressionen. Fragen? Nur zu.

Bilder wären schick.
(Aber auch so interessant zu lesen.)

[Pehala]

Also ich finde die Vorstellung super !
Auf den Bildern ist ja zu erkennen, das es kleine Wohneinheiten sind ..d.h. max wohl 4 App. in einem Haus.
Dies ist dann auch nichts anderes als auf Miete in einem Mehrfamilienhaus . Da gibt es klar immer mal wieder Geräusche von Nachbarn, kommt aber auch auf die Dämmung an. In südlicheren Ländern und den entsprechenden Temperaturen ist es ja eh üblich das das Leben draußen stattfindet.
Wir wollen auf jeden Fall in 3 Jahren wenn die Rente durch ist nach La Palma ziehen. Das Budget von 100000,- würde genau passen. Die Überlegung dieses Kapital für eine Immobilie zu investieren haben wir durchgespielt. Mit dem Ergebnis, das
es nur ein App. in schlechter (lauter) Lage oder zu renovierungsbedürftige Häuser (mehr Ziegenstall) gibt.

Deshalb dachten wir an Dauermieten. Leider ist die Preisentwicklung auch dort nicht so lustig
Außerdem ist das Mietrecht in Spanien auch nicht wie in Deutschland. Die Angst schwingt mit das es in kürzesten Abständen heißt : Miete hoch oder raus ! Tausend Dinge die einem durch den Kopf gehen.

Die Lage der Anlage lässt mich auch Zwiespältig sein. d.H. direkt neben dem Vulcan ???
Rumpelt es nicht vielleicht schon bald wieder ???? Da wäre eine gute Versicherung sinnvoll wenn möglich.
Die Temperaturen ,Wind etc. sind glaube ich nicht so entscheidend wenn man komplett dort lebt. Da ist man wahrscheinlich froh wenn einem die Sonne nicht immer voll aufs Dach scheint. Apropos! :
Da wäre doch noch ein Nils der die Beratung für evtl. Sonnen und sonstige Energienutzung geben könnte.
Auch ist man sicher froh wenn man ab einem gewissen Alter eine Gemeinschaft um sich hat die :
- mit unterschiedlichen Talenten und Rat und Tat zur Seite stehen kann
- die heimische Sprache spricht ...etc.

Es ist auch sicherlich von Vorteil wenn einige Bewohner permanent vor Ort sind und nach dem Rechten sehen können.
Also im November sind wir wieder auf La Isla und dann wäre ein Treffen und Besichtigung der Anlage und des Segelboots
auf jeden Fall auf unserer Agenda.
Werde das Thema aufmerksam weiter verfolgen.
Toll das es Menschen gibt die einfach anpacken !

[elhierron]

... wir waren auf 620m Höhe in Las Manchas "Zuhause", war im Winter es schon kalt und klamm am Morgen ohne Heizung, wir renovieren jetzt wieder was auf 580m in Las Manchas ...

im Januar waren wir auch in Las Manchas eingemietet: Arschkalt und jede Wolke war incontinent, das Haus war nicht warm zu kriegen ...

don.ronaldo, wir können das gerne bei einem Bier in der Americano Bar weiter diskutieren, sind ab Mitte November wieder auf "unserer" Insel

[LasManchas]

wir können das gerne bei einem Bier in der Americano Bar weiter diskutieren, sind ab Mitte November wieder auf "unserer" Insel

Bin dabei, dann bin ich auch da, hoffentlich
Unser Haus liegt knapp über 400 m und ich persönlich brauchte die Heizung nie, bisher jedenfalls.
Die Las Manchas Wolke ist natürlich Kacke, man mutmaßt daß sie am Vulkan "hängen" bleibt und das der Grund für diese sein könnte.

[elhierron]

Aber gerne doch

[Pe.Ro]

und wenn ab 7.12. auch noch wer auf der Insel weilt, würd ich auch gern mal dazu stossen.
Bar Americano kannte ich bisher nicht, aber schaut ganz gut aus

[Jensemann]

Hallo in die Runde,
wäre ab Mitte November auch dabei..
Meine Planung war bis zum Vulkan ähnlich, kaufen, dableiben, leben.
Das Budget gibt das jetzt nicht mehr her, daher mein Interesse an einem Gemeinschaftsprojekt.
Bar Americano passt….
LG

[Birigoyo]

Die Lage der Anlage lässt mich auch Zwiespältig sein. d.H. direkt neben dem Vulcan ???
Rumpelt es nicht vielleicht schon bald wieder ???? Da wäre eine gute Versicherung sinnvoll wenn möglich.

Kann man glaube ich zunächst mal vernachlässigen. Die Historie auf La Palma zeigt, dass eigentlich nie der gleiche Vulkan
kurz hintereinander ausbricht. Dieser wird in spätestens 5 Jahren aufgehört haben zu gasen, und das war es dann.
Wahrscheinlich wäre ein nächster Ausbruch in 20-50 Jahren möglich, aber an anderer Stelle.

[don.ronaldo]

Treffen in der Bar El Americano, aber gern! Ab Januar für mich 5 Minuten zu Fuß.
..
Euch ist aber schon klar, dass der klassische Anmarsch so aussieht: Nach El Pilar bringen lassen, südwärts ein paar Kilometer Richtung Fuencaliente laufen, kurz überlegen ob man zum Birigoyo hocheiert und es dann doch lassen weil gesperrt, dann rechts den abzweigenden Wanderweg nehmen, mit heftig Knieschnacksler die ersten Häuser von San Nicolas erreichen, an der Kirche vorbei endlich einen Blick auf die Bar erhaschen (yesss - hat auf!), dann den ersten kühlen Schluck genießen - so muss das!
..
Ja gut. Man kann auch einfach hinfahren.

[LasManchas]

Ja gut. Man kann auch einfach hinfahren.

Yep, mit dem Fahrrad brauche ich 15 Minuten.
Zwischen Plaza Glorietta und LP2 geht's zornig den Berg hoch, deswegen mit E.
Is jetzt aber leicht OT von der Wohngemeinschaft, eher Trinkgemeinschaft

[GWS]

Wir denken schon seit längerem darüber nach, ein Apartment zu erwerben, das die Möglichkeit bietet, im Winter 5-6 Monate auf La Palma zu verbringen. Dann möchte ich es in dieser Zeit aber auch angenehm warm haben. 620 Meter wären daher für uns ein No-go.