andares unterhalb vom Chipi Chipi
Verfasst: Di 12. Mär 2024, 15:34
Die beiden Restaurants gehören zusammen, aber verfolgen verschiedene kulinarische Konzepte. Chipi Chipi traditionell, andares will das lokale Produkt modern interpretieren.
Das Innere ist klein, aber nicht gerade überschäumend gemütlich. Draußen war es an diesem Tag zu windig. Auch die Speisekarte recht klein, vor allem wenn man die (originell belegten) Pizzas wegrechnet. Wenn dann auch noch das Fischgericht entfällt, weil "die Wetterbedingungen für das Fischen ungünstig sind", wird es eng. Fish and Chips gibt es, folglich nicht von frischem Fisch. Klarerweise auch Ceviche (sollte tiefgekühl sein zum Schutz vor Anisakis).
Das Ceviche war dann sehr gut, die Croquetas de gambas con Mayonesa de Kimchi gut, aber eine sehr kleine Portion, vier winzige Kügelchen und nur ein Hauch Mayonnaise.
Das Hauptgericht, Canelones de Cabra estofada, erinnerte mich an den in Vanillesauce ertrunkenen Apfelstrudel, den manche deutsche Touristen in Österreich so lieben. Zwei schlanke Teigröllchen, in Béchamel ertrunken, die Farce sehr zurückhaltend gewürzt. Zudem hatte mein Mann in einem der Röllchen einen Knochen in Größe des Röllchendurchmessers drin. Dieser wurde beim Abservieren der Teller nicht kommentiert. Tomatensalat hätten wir noch gerne dazu gehabt, aber es gab ihn nicht. Wahrscheinlich waren die Wetterbedingungen auch für die Tomaten ungünstig gewesen.
Fazit: Werden wohl nicht so bald wieder hingehen. (Fotos vom Facebookauftritt des Lokals, entsprechen genau dem von uns Gegessenen).
Das Innere ist klein, aber nicht gerade überschäumend gemütlich. Draußen war es an diesem Tag zu windig. Auch die Speisekarte recht klein, vor allem wenn man die (originell belegten) Pizzas wegrechnet. Wenn dann auch noch das Fischgericht entfällt, weil "die Wetterbedingungen für das Fischen ungünstig sind", wird es eng. Fish and Chips gibt es, folglich nicht von frischem Fisch. Klarerweise auch Ceviche (sollte tiefgekühl sein zum Schutz vor Anisakis).
Das Ceviche war dann sehr gut, die Croquetas de gambas con Mayonesa de Kimchi gut, aber eine sehr kleine Portion, vier winzige Kügelchen und nur ein Hauch Mayonnaise.
Das Hauptgericht, Canelones de Cabra estofada, erinnerte mich an den in Vanillesauce ertrunkenen Apfelstrudel, den manche deutsche Touristen in Österreich so lieben. Zwei schlanke Teigröllchen, in Béchamel ertrunken, die Farce sehr zurückhaltend gewürzt. Zudem hatte mein Mann in einem der Röllchen einen Knochen in Größe des Röllchendurchmessers drin. Dieser wurde beim Abservieren der Teller nicht kommentiert. Tomatensalat hätten wir noch gerne dazu gehabt, aber es gab ihn nicht. Wahrscheinlich waren die Wetterbedingungen auch für die Tomaten ungünstig gewesen.
Fazit: Werden wohl nicht so bald wieder hingehen. (Fotos vom Facebookauftritt des Lokals, entsprechen genau dem von uns Gegessenen).