La Palma Forum

NiederBayer hat geschrieben: ↑Mo 8. Mai 2023, 11:57 @Jasonaut: So wird das ja wieder nix mit einem bayerisch-berliner-Gipfeltreffen... also doch Oktoberfest? Da bringen mich aber keine 12 Pferde mehr hin

@Niederbayer, dann schaust' halt rüber nach nebenan.
Madeira 25.10.-04.11.23 in der Quinta das Malvas.
Privatparty.

Nö. MUC ist mir auch zu dekandent. Die wollen da mit Cash geschmiert werden, wenn man nur mal ins Festzelt reinspiecken will. Nö nö.

Condor ist für mich mit Bahnfahrt verbunden.

@ Niederbayer,

is mir auch schon passiert. Hab dann gleich nochmal gebucht und den Platz dahinter reserviert.

Condor hat dann nachgefragt + nur 1x abgebucht. War zwar lästig, aber korrekt.

mrjasonaut hat geschrieben: ↑Mo 8. Mai 2023, 12:04 @Niederbayer, dann schaust' halt rüber nach nebenan.
Madeira 25.10.-04.11.23 in der Quinta das Malvas.
Privatparty.

Condor Angebote von heute:
Quelle: Condor.com

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 85849.html

Eine Fluggesellschaft verweigerte die Rückzahlung, nachdem einer der Hinflüge einer Reise ausfiel. Nun haben Richter klargestellt: Gab es eine einheitliche Buchung, muss der gesamten Flug ausgeglichen werden.

Wird ein Teil einer Flugreise annulliert, haben Kunden nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) Anspruch auf Erstattung der Kosten für den gesamten Hin- und Rückflug. Voraussetzung ist, dass die Flüge Teil einer einheitlichen Buchung sind, über die ein einziger Flugschein ausgestellt wurde. Dies gilt laut der am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung unabhängig davon, von welchem Ort aus der Rückflug vorgesehen war. (Az. X ZR 91/22)

Die Fluggäste hatten im konkreten Fall über ein Reisebüro für insgesamt 4881 Euro Tickets für Flüge von München über Madrid (Spanien) und Bogotá (Kolumbien) nach Quito (Ecuador) sowie für Rückflüge von Quito über Bogotá nach München gebucht. Eine Fluggesellschaft annullierte den Hinflug nach Madrid. Die Kläger wollten den gesamten Betrag von dem Unternehmen, das nicht zahlte.
Das Amtsgericht im oberbayerischen Erding gab der Klage statt. Die dagegen gerichtete Berufung des Luftfahrtunternehmens am Landgericht Landshut blieb erfolglos. Der BGH wies nun die Revision zurück. In den Ausführungen heißt es, der Erstattungsanspruch gelte für die Kosten zu dem Preis, zu dem der Flugschein erworben wurde. Und zwar sowohl für nicht zurückgelegte Reiseabschnitte als auch für solche, die schon zurückgelegt wurden, „wenn der Flug im Hinblick auf den ursprünglichen Reiseplan des Fluggastes zwecklos geworden ist“.

(zur Zeit des Einstellens nochfrei lesbar)

Werde es jetzt auch mal probieren, mit Iberia von Düsseldorf über Madrid zu fliegen, schauen wir mal, wie es klappt. Fliege am 19.05

Eine Zahnbürste im Handgepäck schadet nicht. Kann mal sein, dass es das Gepäck nicht schafft. Wir fliegen 10 Tage später.

Reise nur mit Handgepäck

Oh, Respekt! Wie der Jasonaut. Kann ich mir für mich persönlich im Leben nicht vorstellen, wie ich damit klar kommen sollte. Also ohne "richtiges" Gepäck, meine ich.

Machen wir auch so, demnächst für eine Woche Deutschland. Darf dann halt nur nicht kalt werden oder regnen.

Das ist hier ja extrem selten.

Ich hab Regenschirm, Regenhose, Regenjacke dabei. Kompressor nutzen.

Es macht allerdings einen Riesenunterschied, ob alte IATA Masse (wobei KLM/BA > TAP > Iberia) oder nur kleines Handgepäckstück (bei Ryan nominell grösser als bei Easyjet) oder gar nur persönlicher Gegenstand (Vühling 40x30x20, Condor nur 15cm dick).
Deshalb u.a. habe ich > 20 Rucksäcke in allen Massen.

nils.k hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 10:55 Machen wir auch so, demnächst für eine Woche Deutschland. Darf dann halt nur nicht kalt werden oder regnen.

Das halte ich momentan für zu riskant! Ein Pullover und eine Regenjacke sollten unbedingt mit. Dieser Frühling fühlt sich bisher wie ein milder Winter an, wobei es auch schon bessere Winter gab!

Naja, bis August ist ja noch etwas Zeit. Und dann sind wir ja auch direkt in der Zivilisation und nicht im Urwald. Da gibt es schon Möglichkeiten.

NiederBayer hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 10:06 Oh, Respekt! Wie der Jasonaut. Kann ich mir für mich persönlich im Leben nicht vorstellen, wie ich damit klar kommen sollte. Also ohne "richtiges" Gepäck, meine ich.

Nee, ganz so minimalistisch bin ich dann doch nicht, denn ich habe alles was ich brauche auf dem Schiff. Aber man weiß ja nie, lieber immer das Handtuch dabei .

Allerdings reisen wir normalerweise mit vollen Koffern hin -voll mit Ersatzteilen - und nur ohne zurück.

Gibt anscheinend ziemliche Probleme bei Marabu:

https://www.merkur.de/bayern/gate-muenc ... zjL1Sp_kO0

Aktuell beauftragt Condor wohl "Chair Air" für MUC-SPC, ohne Information der Passagiere, ohne Vorabend-Checkin und ohne Business Class.

Quelle: Erfahrungen von Passagieren auf Facebook (La Isla Bonita - Rat und Tat - La Palma).

Oh Mann, was für ein Mist!

Da meint man, mit Condor noch eine einigermaßen verlässliche Airline gebucht zu haben, und dann so etwas. Kundenfreundlichkeit erwartet man eh schon lange nicht mehr, Hauptsache der Vogel fliegt einigermaßen pünktlich von A nach B (respektive von MUC nach SPC). Aber eigentlich unglaublich, dass man bei einem Anbieter bucht und dann plötzlich bei einer ganz anderen (Subunternehmer-) Airline landet - die dann halt leider nicht auf La Palma landet.

Bin mal gespannt, wie das mit unseren Flügen im kommenden Januar aussieht. Gebucht mit Condor und "DE"-Flugnummer, aber ist das eine Garantie? Bei der Sitzplatzreservierung ist mir aufgefallen, dass die normalerweise mindestens 5x während des Buchungsvorgangs gestellte Frage, ob man denn nicht ein super-preiswertes Upgrade auf Business buchen möchte, dieses Mal gänzlich fehlte. Das wäre ein Indiz auf die von dir ins Spiel gebrachte "Partner-Airline". Mal schauen, irgendwie werden wir schon auf die Insel kommen, auch wenn es nervt...

Positions-Tracker im Fluggepäck nun offiziell erlaubt
Manche Airlines meinten, Ortungsgeräte für das Fluggepäck könnten den Luftverkehr stören. Nun gibt es aber eine offizielle Erlaubnis.
Flugzeugpassagiere dürfen künftig ganz offiziell Ortungs-Tracker wie die Airtags von Apple oder die Smarttags von Samsung verwenden, um ihr aufgegebenes Gepäck orten zu können. Darauf hat ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums am Dienstag in Berlin hingewiesen. Das Ministerium habe eine Anpassung bei der internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) unterstützt, nach der das Mitführen von GPS-Trackern im Frachtraum von Flugzeugen nun formal erlaubt sei.

Bisher fehlten eindeutige Vorgaben für die Mitnahme von Trackern wie den Airtags im Aufgabegepäck. Das hatte dazu geführt, dass es von verschiedenen Airlines unterschiedliche Ansagen an ihre Passagiere gab, ob sie Tracker in ihren Koffern verstauen können oder nicht. So hatte die Lufthansa eine Zeit lang die Minisender im aufgegebenen Gepäck als Sicherheitsrisiko eingeschätzt und verboten.

Nach den neuen Regeln der ICAO gilt nun, dass Tracker erlaubt sind, wenn die Batterien einen Lithiumgehalt von 0,3 Gramm nicht überschreiten. Außerdem darf eine Leistung von 2,7 Wattstunden (Wh) nicht überschritten werden. Die Geräte müssen weiterhin vor Beschädigung geschützt sein. All diese Kriterien treffen auf gängige Batterien wie Knopfzellen vom Typ CR2032 zu, die in den Airtags oder vergleichbaren Trackern verwendet werden.
Weiter strenge Vorschriften für größere Lithium-Batterien

„Für größere Lithium-Batterien gelten weiterhin die bestehenden, strengen Sicherheitsvorschriften“, sagte der Sprecher. „Sie können bei Beschädigung oder besonderer Strapazierung überhitzen und im schlimmsten Fall Brände auslösen.“ Diese Geräte dürften bis zu einem Lithiumgehalt von zwei Gramm im Aufgabegepäck transportiert werden, müssen aber vollständig ausgeschaltet sein. Sie dürften auch nicht im Schlaf- oder Ruhezustand sein. Größere Lithium-Batterien müssten aus Sicherheitsgründen weiterhin nur im Handgepäck mitgeführt werden.
Die Airtags von Apple, die Smarttags von Samsung und vergleichbare Geräte von Herstellern wie Tile, Chipolo, eufy Security und Pebblebee nehmen über Bluetooth-Funk Kontakt zu einem beliebigen benachbarten Smartphone auf, das mit dem jeweiligen System kompatibel ist. Über die GPS-Ortung des Smartphones kann dann der Standort des kleinen mobilen Trackers ermittelt werden.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 00718.html
(zu Zeitpunkt des Einstellens hier ist der Artikel frei lesbar)

Sehr witzig. Wer macht denn Dauerhaft sein Handy GPS an ?

Juhuu, dann darf ich meine AirTags jetzt legal benutzen

Letztes Jahr in Madrid war ein Gepäckstück nicht auf dem Gepäckband. Dank des Airtags konnte ich allerdings sehen, dass die Transportrolle mitgereist und definitiv auf dem Flughafen war. Trotzdem musste ich mehrfach zum Lost-And-Found-Schalter und die Dame nerven, bis das Teil endlich aufgefunden mir ausgehändigt wurde