Kein Versand auf die Kanaren – oder doch?

[aurora]

Seit einiger Zeit werden diverse Produkte von Amazon & Co., die zuvor auf die Kanaren versandt wurden, nicht mehr hergeschickt.

Auf Empfehlung einer Freundin habe ich die App „banango“ (https://web.banango.app/) installiert - hat also Logo eine Banane , über die man in diversen Shops einkaufen kann (u.a. amazon.es). Die Ware wird nach Madrid geschickt, und via banango auf die Kanaren. Ist ein Shop der Wahl bislang nicht gelistet, kann man eine Aufnahme in die Liste beantragen – habe das noch nicht getestet; gilt aber wohl nur für größere, gewerbliche Anbieter.

Vorteil: Das Verkaufsprocedere via banango läuft recht bequem, denn man loggt sich über deren Website in das eigene Account von amazon & Co. ein; bezahlt und banango bestätigt. Klappt gut. Auch für Bestellungen über 150,-; und auch für große und schwere Pakete.

Nachteil: Die inländische Mehrwertsteuer wird nicht mehr abgezogen; es wird also teurer als bisher. Diese Kröte muss man dann schlucken; aber an den Geschmack hat man sich ja gewöhnt als Resident .

[Schnecke]

Ja, dass z.B. Amazon.de nicht mehr nach hier schickt, habe ich auch schon vor längerer Zeit leider feststellen müssen.

Liegt vielleicht daran, dass Amazon aus sehr unterschiedlichen Lagern liefert und dass dann alles mit einer Gesamt-Versandgebühr berechnet wird, was aber für Amazon sehr teuer ist.

Vielleicht wäre das Problem zu lösen/entschärfen, wenn die einzelnen Lager Nummern bekämen, die natürlich auf der Bestellseite stehen müssten, so dass man selbst sehen könnte, welche gewünschten Produkte im selben Lager sind und selbst seine Bestellung entsprechend "sortieren" könnte.
Hört sich vielleicht komplziert an, ist es aber nicht.