Lokale Lebensmittel der Insel

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Siltho
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Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Siltho »

Da es ja schon eine entsprechende Rubrik für Getränke gibt, dachten wir uns, es wäre mal Zeit für einen Lebensmittel-Fred.

Und ja, Bier ist zwar auch ein Lebensmittel, sollte hier außen vor bleiben.

Fangen wir mit diesem Käse aus Puntagorda an. Normalerweise mögen wir "ahumado" nicht so sehr, aber dieser ist wirklich genial.
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Toni »

Kann ich bestätigen. :thumbsup:
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von mrjasonaut »

Ich bin auch ganz grosser Käse Freund. Gerne Ziege oder Schaf. Gerne auch von Inselziegen.
Ich muss nur immer so schnell essen, damit nix schlecht wird. :tapa:
(Gofio ist aber nicht so meines. Ebenso kein Polenta in Italy. Alle mögen es, ausser mir.)
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Siltho »

Noch einer aus Puntagorda...diemal vom Schaf...
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Laotse50 »

Kartoffelkrise
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Palmaregi »

Ziemlich übel für mich als "Kartoffelesser".


https://www.google.com/search?sca_esv=5 ... z9pfjkkShM


Ich werde wohl doch noch einmal versuchen, welche anzubauen.

Die Gründe dafür sind für mich nicht ganz durchschaubar. Der Kartoffelkäfer wütet in England, deshalb ist die Einfuhr verboten bzw. eingeschränkt. Verständlich.
Ich kann mich gut erinnern, wenn damals im Gemüsegarten meiner Eltern Kartoffelkäfer gesichtet wurden, die ganze Familie wurde angehalten, die Tiere abzusammeln und zu zerstören, denn die Zerstörung durch die Käfer wiederum ist enorm!

Aber warum überhaupt diese Mengen aus England? Wahrscheinlich der Preis. Dann noch Brexit, Transportkosten, Streiks, wer weiß.

Und die klugen Palmeros, die selbst anbauen, essen ihre meist sehr gute Ernte selbst (habe ich 5 Jahre bei meinen damaligen Nachbarn beobachten können). Schmecken auch viel besser.

:tapa:
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Schnecke »

Kann mich auch noch an das Absammeln von den Kartoffelkäfern bei den Nachbarn erinnern... ;)

Spätestens nach dem Brexit hatte ich gedacht/gehofft, dass die Kartoffeln aus "Reino Unido" endlich Vergangenheit wären
und gehofft, dass wir "Kartoffeln" bei Mangel an hiesigen Kartoffeln endlich auch mal deutsche Kartoffeln hier bekommen würden - Pustekuchen !

Nachdem ich vor vielen Jahren mal als Ursprungsort "Sellafield" gelesen hatte - später nur noch "Reino Unido", habe ich um diese Kartoffeln einen großen Bogen gemacht.

Wer sich fragt, warum, kann ja mal hier schauen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sellafield

Jetzt gibt es bei uns meist eine Mischung aus wenig normalen Kartoffeln u. mehr Süßkartoffeln. :lol:
Am Samstag habe ich ein paar kleine Kartoffeln angeblich aus Ägypten für 2,65 €/Kilo, was ja z.Zt. schon "günstig" ist,
kaufen können - und bevor die Einheimischen noch teurer werden, ein paar für 3,95 € gekauft... :roll:
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Schnecke »

Mir auch nicht verständlich: die aktuellen Preise hier für Avocados - 10,50 bis 13,50 € /Kilo ... :roll:
Wer kauft denn sowas ? Besser wegwerfen als günstiger anbieten, um damit Kunden anzulocken,
die ja dann auch noch andere Sachen kaufen ?

Etwas Erfreuliches sind für mich diese Jahr die Mangas - billiger als Kartoffel und viele "bildschön", d.h. zum Reinbeißen. :lol:
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von nils.k »

Man muss nicht auf jede Panik aufspringen. Heute kostete bei Lidl der 2kg-Beutel Kartoffeln 3,65 €, also 1,83 €/kg. Das Gobierno de Canarias hatte schon Ende letzter Woche angekündigt, dass es neue Lieferungen von innerhalb der EU geben wird.
Trotzdem ist es natürlich eine sehr gute Idee, mehr Kartoffeln auf der Insel anzubauen. Jetzt zu Beginn der landwirtschaftlichen Saison kommt die Meldung gerade richtig, hier im Norden werden überall neue Kartoffeläcker angelegt. Ende Dezember gibt es dann die heimischen Knollen.
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Laotse50 »

So kann man sich auch etwas einbilden. ...
Wir fanden die "original kanarischen" Kartoffeln hier immer besonders lecker, und dann kommen sie aus England. :lachschlapp:
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von mrjasonaut »

Die 'leeren' Cherry Fässer aus England werden ja auch runter gekarrt, um da unten Wein und Brandy zu 'veredeln'.
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Schnecke »

Ich weiß zwar nicht, wo da irgendwo Panik gewesen sein soll aber das Lidl-Angebot kann ich bestätigen, zumindest für letzten Samstag - nur leider gab es keine 2 Kg für 3,65 € mehr, nur noch ein paar "kleine Ägypter" für 2,45 €/kg (korrigiere hiermit meinen entsprechenden Preis v. gestern Abend um 0,20 €/kg nach unten).

Je dreckiger die Kartoffel hier sind, umso eher stammen sie auch von hier. :lachschlapp:
Die "Reino Unidos" sehen i.d.R. "leicht verstaubt" aber ohne wirkliche Erdreste aus.

Als Alternative zu Kartoffeln, Reis o. Nudeln, eignet sich auch CouCous gut.
Ist "nudelig" und kann in warmem u. sogar in kaltem Wasser aufquellen (besonders auch mal bei Stromausfall), u. dann als Beilage ohne oder auch mit Gemüse o. als Salat angerichtet werden - bei sommerlichen Temperaturen schmeckt das auch kalt mit Obst gut.
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von mrjasonaut »

Bei uns ist es ähnlich. Die dreckigen BIO Kartoffeln kosten Zuschlag wegen Bio Dreck.
Die sauberen aus dem Supramarkt die Hälfte.
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von nils.k »

Möglicherweise geht es um die Einfuhrbestimmungen. Auf den Kanaren ist man sehr vorsichtig wegen der Möglichkeit des Einschleppens von Schädlingen über den Boden. Mir hat man am Hafen mal einen Blumentopf abgenommen, weil er Blumenerde enthielt. Die Pflanze im Topf war kein Problem.
Könnte also sein, dass gewaschene Produkte einfacher in den Handel zu bringen sind.

Ansonsten hat der Handel Vorteile beim Verkauf ungewaschener Kartoffeln. Sie haben ein Bio-Image und die Erde kann man prima mit verkaufen. :grin:
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Palmaregi »

Jetzt bin ICH ausnahmsweise mal pingelig:

Ich wehre mich sehr gegen den Ausdruck "Dreck" für Erde. Ich habe mich sicher schon vor 40 Jahren mit Nachbarn darüber in der Wolle gehabt.

Dreck ist Abfall, Müll, Fäkalien, aber nicht fruchtbare Erde, in der Gemüse und Obst wachsen, die wir alle mit Genuss verzehren.
Außerdem halten sich Kartoffeln mit anhaftender Erde länger.
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von mrjasonaut »

Ooh.
Verzeih. Erde haftete mit schmutzigem Wasser angeklebt den Bio- Kartoffeln an. Schwer und mühevoll mit selbst bezahltem klaren Wasser entfernt unterEinsatz von Energie und Schrupper.
Ich vermute, dahinter stecken dunkle Mächte.
Man beweise das Gegenteil.
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Palmaregi »

Ja, ja - mach dich nur lustig. 8-)

Mir geht es nur um die Bezeichnung "Dreck". Und den ganzen Bio-Hype mache ich schon lange nur noch selten bei bestimmten Produkten mit, die es dann aus "normalem" Anbau nicht gibt.

Ich habe lange in Bioläden gearbeitet und kann das beurteilen: es ist ein Mega-Geschäft! Vor allem in den letzten Jahren.
Und mit welchen Leuten man es zu tun hat: ich habe selten so viele verpeilte, durcheinander gekommene und auch arrogante Menschen erlebt - Kunden und auch Inhaber.

Und bitte wer kauft heute z.B. ein Mini-Glas vorgegarte (!) Erbsen womöglich ursprünglich aus Asien oder Südamerika für fast 5 Euro? Weil es "Bio" ist? :ogott:

Da ist mir der Palmero im Mercadillo auch ohne komplett "Bio", oder der liebe Nachbar, der stundenlang seine Kartoffeln pflegt und mir reichlich davon abgibt, deutlich lieber - vor allem ehrlicher.

ansonsten Jason - alles cool :grouphug:
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Schnecke »

Sorry, aber wo ich aufgewachsen bin, benutzt man auch, je nach Fall, das Wort Dreck für Erde, weshalb sie trotzdem nicht als Abfall, Müll oder Fäkalien klassifiziert wird. :lol:

Danke an nils.k für den Hinweis auf die Einfuhrbestimmungen, an die ich überhaupt nicht gedacht habe.
Das erklärt natürlich auch die blitzsauberen Kartoffeln aus Ägypten und Israel, die man hier zeitweise bekommen
kann. ;)
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Penelope »

Palmaregi hat geschrieben: Di 12. Sep 2023, 23:06
Und bitte wer kauft heute z.B. ein Mini-Glas vorgegarte (!) Erbsen womöglich ursprünglich aus Asien oder Südamerika für fast 5 Euro? Weil es "Bio" ist? :ogott:
Deutsche Extrem-Bobos. Vor mir hat einmal eine junge Stammkundin im Bioladen von Tijarafe über 100 Euro bezahlt für ein paar Gläschen in ihrem Körbchen - ohne mit der Wimper zu zucken, versteht sich.
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Re: Lokale Lebensmittel der Insel

Beitrag von Penelope »

mrjasonaut hat geschrieben: Di 12. Sep 2023, 17:45 Die 'leeren' Cherry Fässer aus England werden ja auch runter gekarrt, um da unten Wein und Brandy zu 'veredeln'.
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