Pico Bejenado

Hinweise auf Wanderrouten, Tipps und Tricks, wirklich Erlebtes und andere Räuberpistolen.
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DüsselDorfer
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von DüsselDorfer »

Danke für die gute Empfehlung @Penelope. Muss ich mal probieren im Casa Gloria in La Laguna.
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von Laxwolf2 »

Hoffe ja sehr, dass die Frauen auch mal wandern durften und ihr die Fahrer wart!
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mrjasonaut
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von mrjasonaut »

Na die Frauen durften Bier-holen-wandern.

:beamup:
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von Heike »

Penelope hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 16:27 Ich mag das Dorada Especial auch sehr gern, aber wenn geht frisch gezapft und nicht aus der Flasche. z.B. im Casa Gloria, La Laguna.
Das Dorada sin Alk. schmeckt auch sehr lecker :)
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von DüsselDorfer »

mrjasonaut hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 16:59 Na die Frauen durften Bier-holen-wandern.
Nö Jason. Monika und @Dago hatten keine Zeit zum Bierholen. Die müssen auch kein Bier für ihre Männer holen.

Sie waren vielmehr damit beschäftigt, sich mit anderen interessanten Dingen, die Zeit zu vertreiben.
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von DüsselDorfer »

Laxwolf2 hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 16:41 Hoffe ja sehr, dass die Frauen auch mal wandern durften und ihr die Fahrer wart!
Das hat sich nicht ergeben, in der Zeit von 2 bis 3 Wochen, in denen wir im Sommer 2018 zufällig zur gleichen Zeit auf La Palma waren.

Grundsätzlich halte ich es für selbstverständlich, dass Männer ihre Frauen genauso unterstützten, wie sie das für uns machen.
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von NiederBayer »

don.ronaldo hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 13:07 Nö, geht nicht. Westflanke zu steil. Die vorgelagerten Grate sind auch nicht ohne.
Ja klar, um einfach mal querfeldein los zu tigern, ist das sicher nix. Aber einen Wandersteig anzulegen, der natürlich nicht in der "diretissima" hoch führt, sondern mit Querungen und Serpentinen usw., wäre sicher machbar. Ob es halt auch sinnvoll und gewollt ist, ist die Frage. Schön wär's auf alle Fälle, auch von Westen auf den Gipfel wandern zu können.
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von don.ronaldo »

Jo, ein Westweg wär schön. Die meisten Wanderwege sind ja auf alten Pfaden, und eine Neuanlage vmtl. sehr aufwendig und teuer.
..
Im Januar hab ichs mal versucht, so etwa ab der Wasserleitung über Los Pedregales hinauf. So schnell grauts mir vor nix, aber hui, da bekam der Begriff "steil" eine ganz neue Bedeutung... :shock:
Schauts euch mal auf einer Reliefkarte an - kein Spaß.
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von lob05 »

Auf der Suche nach einer Haus-Laufrunde um die 20k habe ich mich heute mal wieder den Bejenado von El Paso aus hochgeschält. Wie auf vorhergehender Seite geschrieben El Paso - Calle Valencia - Bejenado - Cumbrecita und wieder zurück. Hab knappe drei Stunden für die 22km gebraucht und bin unsicher ob man das noch Laufen nennen kann bei einem Pace von fast 8 Minuten - zu Hause lieg ich bei knapp der Hälfte. Aber zu Hause ist auch Tieflandsbucht und hier.. na ihr wisst schon. ;)

Der Weg auf den Bejenado war wie immer ab Ende der Straße sehr schön aber fordernd. Einige Autos standen unten. Heute waren einige Leute mehr unterwegs. Vielleicht 25 auf dem gesamten Weg, plus ein voller Parkplatz bei Cumbrecita. Bejenado - Cumbrecita ist im Laufschritt fast fordernder als der Aufstieg, nach 10km hochwärts bei derartig technischen und losen Abstiegen muss man echt vorsichtig sein. Ich war in 1:20 oben und hab für fast die gleiche Strecke zurück runter fast genau so lange gebraucht.

Anbei noch ein paar Fotos, wie gewohnt durch die Wolken geschält um oben heute zumindest einen halbwegs freien Blick genießen zu können. Hab gar kein Bild am Gipfel gemacht. Da war ich mit Atmen beschäftigt. :lol:

Bilder sind umgekehrt chronologisch. Ich glaub demnächst lauf ich die Runde einmal andersherum.
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von Toni »

Casa Gloria? Gibt es auch was Gutes zu futtern? :tapa:
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von mrjasonaut »

Ein Lob für den Lob.
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von Pe.Ro »

Toni hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 16:04 Casa Gloria? Gibt es auch was Gutes zu futtern? :tapa:
ev. Thread verwechselt :gruebel:
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von Heike »

mrjasonaut hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 16:32 Ein Lob für den Lob.
Heike II.
Herr Specht.
Ne, da musst du eine neue Kategorie aufmachen :lol: Ich wandere zwar sehr schnell, aber vom Laufen hab ich auf La Palma pausiert. Von einer Pace von 4 Min bin ich aber auch zu Hause eine ganze Ecke weit weg :lol:

@lob05
Wie viele Höhenmeter hatte die Tour? Auf jeden Fall schöne Bilder und eine super Leistung!
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von Toni »

@ Pe.Ro
Ich hatte das unter den Bierpost von Penelope? gepostet. Das ist ja ganz komisch jetzt. :gruebel:
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von schruemel »

lob05 hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 15:50 Auf der Suche nach einer Haus-Laufrunde um die 20k habe ich mich heute mal wieder den Bejenado von El Paso aus hochgeschält. Wie auf vorhergehender Seite geschrieben El Paso - Calle Valencia - Bejenado - Cumbrecita und wieder zurück. Hab knappe drei Stunden für die 22km gebraucht und bin unsicher ob man das noch Laufen nennen kann bei einem Pace von fast 8 Minuten - zu Hause lieg ich bei knapp der Hälfte. Aber zu Hause ist auch Tieflandsbucht und hier.. na ihr wisst schon. ;)
Alter, Leute wie Dich nenne ich ja gerne „positiv bekloppt“ :mrgreen:
DAS würde ich nicht überleben ;)
Trainierst Du für die Transvulcania?
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von lob05 »

Heike hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 17:14 @lob05
Wie viele Höhenmeter hatte die Tour? Auf jeden Fall schöne Bilder und eine super Leistung!
Das waren jetzt 1100 hoch und wieder runter. Strecke genau so lang wie die vom letzten WE mit El Paso - El Pilar - Cumbre - Ermita de la Virgen del Pino, da waren es allerdings 750 oder so. Hab heute auf jeden Fall deutlich mehr Federn gelassen. ;) Ich mache keine Trainingspläne aber gehe pro Woche eigentlich immer zwei Mal laufen: Dienstag/Mittwoch einmal kurz und schnell 10K und am Wochenende wie ich Zeit habe so lang wie möglich. Hier hab ich jetzt halt viel Zeit.

Ich hatte es schon mal woanders geschrieben, ich bin nicht so der Wettbewerbsläufer, weshalb auch die Transvulcania, abgesehen von der Strecke, für mich keinen großen Reiz hat. Trotzdem größten Respekt für die Läufer natürlich, ich kann schon verstehen, dass man sich in so einem Wettbewerb noch deutlich weiter pusht und die Zeiten für den Ultra sind ja teilweise außerirdisch. Bin gespannt wie die nächste Woche beim Einlauf in LL aussehen. :grin:

Mir gehts aber eigentlich eher darum solche Sachen allein zu schaffen und primär meine Ruhe in der Natur zu haben. :lol: Ich will versuchen in den nächsten Monaten die 45K Strecke der Transvulcania hier "allein" (mit Depot oben auf dem Berg oder Freunden auf dem Weg) zu meistern: Ermita de la Virgen del Pino - Roque de Los Muchachos - Puerto Tazacorte. Alternativ vom Roque rückwärts wieder runter, da kann mich wenigstens wer einsammeln wenn ich umkippe. Schauen wir mal ob's was wird. In der App siehts nach Himmelfahrtskommando aus. Aber bisschen Dummheit und Selbstüberschätzung gehört wohl auch dazu, sonst würde man gar nicht auf die Idee kommen.

Wenn ich die langen Touren an den WEs weiter durchziehe mach ich hier mal einen eigenen Thread auf. Muss mich dann nur mal dran gewöhnen paar schönere Bilder zu machen.
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mrjasonaut
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von mrjasonaut »

Coole Sache. Ich hab's zwar nie so eilig. Aber die Sache mit den Wasserdepots interessiert mich. Wie ist der Plan?!

Mir fällt noch passend dieser Korsika GR Dings Trail ein. Das muß auch ein tolles sein?!
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von manteca »

@lob05
Meinen allergrößten Respekt. Regelmäßige Trainingsrunden unter 4 min Pace bezogen auf's Flachland sind schon sehr ambitioniert. Ich vermute mal, deutlich jünger als M 50!?
Was mich am meisten erstaunt, wie meisterst Du die häufig extrem mit "Stolperfallen" gespickten Streckenabschnitte des GR 131 laufend? Ich könnte mir das nur mit der teilweisen Benutzung von Stöcken vorstellen. Ich läge sonst oft am Boden.
Bei Deiner Marathonstrecke hinunter nach Puerto Tazacorte ist es sicher ratsam, wenn bei einem Unfall schnell jemand bei Dir sein kann.
Wäre schön, weiterhin von Deinen Laufunternehmungen zu lesen. Bin selbst passionierter Wettkämpfler und leider mit zunehmendem Alter nach und nach ausgebremst.
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von lob05 »

Als wir im Mai von El Paso auf den Roque hoch gelaufen sind hatten uns Freunde am Pico de La Nieve noch mit Flüssigkeit und paar Snacks versorgt. Die Strecken aktuell hier lauf ich mit meiner Weste mit 1L Wasser, das geht schon. Wenn ich’s allein durchziehen müsste würde ich glaube am Tag vorher mit dem Auto Richtung Roque hoch fahren und wo die Straße sich dem Weg nähert einfach irgendwo ne Tüte mit Zeug zum Auffüllen deponieren. Das kommt ja über Nacht nicht weg. Alternativ gibts auch Rucksäcke die 2L fassen. Mal sehen wie ich’s anstelle, wenn ich’s anstelle. Aktuell

@Manteca:
Hab oben KNAPP 4 Minuten geschrieben, damit meinte ich eher mehr. :lol: Ich glaub auf 10k bin ich mal 40:XX gelaufen, mein regulärer Schnitt ist 04:30, wenn’s entspannter zu geht um die 05:00. Ich bin Mitte 30 und laufe gar nicht gern so viel auf Zeit, eher auf Strecke. Im normalen Alltag ist’s dann aber aus Zeitgründen oftmals eher kurz und schnell. Vor 10 Jahren hab ich mir mal paar Laufschuhe gekauft und irgendwie ging’s dann los. Hab vorher nie Sport gemacht und erst beim Laufen herausgefunden was mich genervt hat: Feste Termine. ;) Und ist nicht so ne krasse Materialschlacht wie bei anderen Sportarten.

Meine paar Marathons bin ich einfach so gelaufen, meine Freundin war nebenher mit dem Rad. Ich hab auch keinerlei Wettkampfambitionen, aber wenn ich mir ne Strecke in den Kopf gesetzt hab dann will ich die auch machen. Hab letzte Woche ein Paar um die Ende 50 bei El Pilar getroffen, die sind auch grad ihren ersten Marathon gelaufen. Schon verrückt.

Zum Thema Gelände: Das ist so ne Sache hier, ich hab aktuell die subjektiv besten Laufschuhe die ich je hatte, sind Trailrunner von Adidas, die haben einen sehr guten Grip und eine vergleichsweise (mit Schuhen für Ultraläufer) dünnere Sohle, da hat man aus meiner Sicht ein besseres Handling im schwierigen Gelände. Du rutschst trotzdem immer mal. Da ist ohne Stöcke viel Konzentration gefragt so dass man entweder ausgleichen kann oder auf dem Hinterteil landet. Bin auf den Roque im Mai mit Stöcken los, aber die haben größtenteils genervt. Bei den steilen Abwärtspassagen muss ich mich mal demnächst reinfinden. Grundlegend nehmen die ja auch viel Last von den Knien wenn’s richtig steil wird. Zur Not häng ich sie an die Weste.

Der 45K der Transvulcania verbietet übrigens Stöcke auf oben benannter Runde vollständig. Scheint also auch ohne zu gehen.

Ich werd jetzt meine Halbmarathon Runden von El Paso nach El Pilar und die von heute auf den Bejenado hoch versuchen auszubauen, wenn nicht irgendein Wehwechen dazwischen kommt. Sind tolle Runden und ich kann von zu Hause aus einfach loslaufen. Halte euch, wenn alles klappt, in eigenem Thread dann auf dem Laufenden. ;)
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Re: Pico Bejenado

Beitrag von Heike »

Auf jeden Fall Respekt!
Ich bin „leider“ nicht geborene Läufer/Sportler, auch wenn es mir Spaß macht und ich es seid Jahren mache. Bei mir ist das alles immer hart erarbeitet. Wobei ich auch absolut kein Wettkampftyp bin. Mir gehts auch eher darum gesund zu sein und fit und eben wie du auch schreibst „etwas zu schaffen“. Aber eben auch alles ohne Druck und Trainingspläne.
Laufe aktuell nur kurze Strecken von max. 10km (3x die Woche morgens um 5 Uhr vor der Arbeit) mit einer Pace, wenn es gut läuft von 5:30.
Jedenfalls schön, dass ich nicht die einzige hier bin, die die Natur auch mal etwas schneller genießt ;)
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