Inseltalk - Fuerteventura
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Das kleine Felsplateau mit dem alten Bruchsteinhaus und den Felsbrocken die gute Sitzplätze abgeben ist wie geschaffen für eine Pause was wir ausgiebig nutzten.
Der Rückblick zum Talschluß verdeutlichtete noch einmal den abrupten Landschaftswechsel der durch die Erosion der völlig unterschiedlichen Gesteinsarten hervorgerufen wurde. Und an manchen Stellen wirkte es gar so als wenn hier früher Felsbrocken zu Tal geflossen wären.
Schön war auch der erneute plötzliche Wechsel der Landschaftsfarben vom dunkleren Syenit zu den gewohnten warmen Erdtönen Fuerteventuras.
Buen Paso wäre sicherlich auch noch einen Besuch wert gewesen, aber wir entschieden uns umzudrehen um die Ermita del Malpaso anzusteuern.
Der Rückblick zum Talschluß verdeutlichtete noch einmal den abrupten Landschaftswechsel der durch die Erosion der völlig unterschiedlichen Gesteinsarten hervorgerufen wurde. Und an manchen Stellen wirkte es gar so als wenn hier früher Felsbrocken zu Tal geflossen wären.
Schön war auch der erneute plötzliche Wechsel der Landschaftsfarben vom dunkleren Syenit zu den gewohnten warmen Erdtönen Fuerteventuras.
Buen Paso wäre sicherlich auch noch einen Besuch wert gewesen, aber wir entschieden uns umzudrehen um die Ermita del Malpaso anzusteuern.
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- Lee
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Im empfehlenswerten Dumont Reiseführer von Susanne Lipps steht dies hier zur Auffindung der Felsenjungfrau:
"In einer Frühlingsnacht wurde, so heißt es der Franziskanermönch Juan de Santorcaz von seinen Glaubensbrüdern im Kloster von Betancuria vermisst. Hirten erzählten von hellen Lichtern und einem leuchtenden Stern im Barranco de las Penitas, woraufhin sich sogleich ein Suchtrupp auf den Weg machte. Man fand den Gesuchten in einem Tümpel kniend und ins Gebet vertieft. Er berichtete die Lichter seien aus einem Fels gekommen. Am nächsten Morgen machten sich die Mönche auf den Weg um das Gestein aufzuschlagen. Schließlich gelang es ihnen die Madonnenenfigur aus einer Spalte zu klopfen."
Wobei dieser Ort aufgrund seiner außerordentlichen Schönheit und seiner Einzigartigkeit auf der Insel wahrscheinlich wohl für die Anhänger jeder Religion - egal ob Natur oder Weltreligion - von zentraler Bedeutung gewesen sein würde. Und bestimmt werden auch die Ureinwohner Fuerteventuras eine besondere Beziehung zu dieser Schlucht gehabt haben - allein schon wegen dem Wasserreichtum den es hier früher gegeben haben muß.
Wir genossen die außergewöhnliche Atmosphäre dieses Ortes, den wir zum Glück nur mit wenigen anderen Besuchern die meist nur kurz verweilten, teilen mussten. Herrlich war die Stille des Ortes, die nur vom leisen Rauschen des Windes, den Rufen der Raben und dem unablässigen Gurgeln des Wassers, das in kleinen Rinnsalen von Gumpe zu Gumpe floss, unterbrochen wurde. Wie muß der Klang hier erst kurz nach Regenfällen sein?
Ich kraxelte über die granitartigen Steinplatten bis zum Gund der Schlucht bis in die Nähe der zumindest wandertechnisch unüberwindbaren Steilstufe hinunter und ließ die Stimmung auf mich einwirken. Was für ein toller Rundblick die schroffen Felswände hinauf! Und besonders schön war an diesem Tag auch der Wolkenzug,
Manch Gesteinsschichten scheinen regelrecht aufeinander zu gleiten und ganz nah vor dem Abrutschen zu sein.
More to follow....
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Weitere Foto Impressionen aus dem Barranco:
Der Barranco del Malpaso schaffte es auf Anhieb auf die (mittlerweile lange) Liste unser Lieblingsorte der Kanaren. Und Fuerteventura gehört sicherlich nicht zu den Top-Inselwanderzielen der Welt, aber diese Tour (4,5 Kilometer lang, 150 m im Ab und Aufstieg) reiht sich seitdem unter den schönsten Kurztouren die wir bisher gegangen sind ein. Wir hatten uns schon einiges erhofft, aber unsere Erwartungen wurden wirklich deutlich übertroffen. Traumhaft!
Der Barranco del Malpaso schaffte es auf Anhieb auf die (mittlerweile lange) Liste unser Lieblingsorte der Kanaren. Und Fuerteventura gehört sicherlich nicht zu den Top-Inselwanderzielen der Welt, aber diese Tour (4,5 Kilometer lang, 150 m im Ab und Aufstieg) reiht sich seitdem unter den schönsten Kurztouren die wir bisher gegangen sind ein. Wir hatten uns schon einiges erhofft, aber unsere Erwartungen wurden wirklich deutlich übertroffen. Traumhaft!
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- Constance
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Grandiose Bilder! Dieser Barranco steht nun fest auf meiner To-Do Liste für den nächsten Fuerteventura Trip 

- Lee
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Man kann die Tour übrigens noch ein kleines Stück verlängern. Da wir ja nur für ein paar Tage auf Fuerteventura waren verzichteten wir dieses mal auf den Kauf eines Wanderführers. In einer Buchhandlung fiel mir danach der Rother in die Hände, Der Autor empfiehlt unbedingt noch bis nach Buen Paso zu gehen, um von dort aus noch einmal von unten in die Schlucht zu gehen. Man soll auch von hier aus fast bis zur Ermita gelangen. Hört sich nach einem weiteren tollen Wegstück an.
- Tapa
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Abfahrt nach Buen Paso , dann bis zu einer Absperrung fahren, parken und dann zu Fuß ganz bequem bis zum Bach gehen. Grandios sind diese riesigen, glattgeschliffenen Felsbrocken.
Geführte Wanderunngen fahren bis zu dem Palmenhain, (Parkplatz). Von dort queren sie den Bach und steigen zur Ermita hoch. Irgendwo über dem Stausee wartet schon der Kleinbus, der die Wanderer wieder einsammelt.
Ich genoß den Aufenthalt im Palmenhain. Das ist eine wunderschöne Gegend.
Ich hatte den Rother Wanderführer, der aber oberhalb des Stausees nicht mehr stimmte. Viele Wege waren verschlossen.
Geführte Wanderunngen fahren bis zu dem Palmenhain, (Parkplatz). Von dort queren sie den Bach und steigen zur Ermita hoch. Irgendwo über dem Stausee wartet schon der Kleinbus, der die Wanderer wieder einsammelt.
Ich genoß den Aufenthalt im Palmenhain. Das ist eine wunderschöne Gegend.
Ich hatte den Rother Wanderführer, der aber oberhalb des Stausees nicht mehr stimmte. Viele Wege waren verschlossen.
- Tapa
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Unterhalb vom Stausee lässt es sich gemütlich rasten
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- Lee
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Schaut auch sehr schön aus. Danke für die tollen Bilder. 
Und WOW, war der Talgrund grün! Wann war das denn?

Und WOW, war der Talgrund grün! Wann war das denn?
- Tapa
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Die Fotos sind vom Dezember, aber etliche jahre alt.
Damals wurde die Straße nach Ajuy gesperrt wegen Überflutung. Und eine Brücke wurde von den Wassermassen beschädigt.
Ja, Fuerte hat auch viele schöne Ecken.
Damals wurde die Straße nach Ajuy gesperrt wegen Überflutung. Und eine Brücke wurde von den Wassermassen beschädigt.
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Da es ja erst Nachmittags und das Wetter noch immer herrlich war, beschlossen wir noch ans Meer zu fahren. Wir steuerten den kleinen Küstenort Ajuy an, der in den meisten Reiseführern aufgrund seines Strandes, den Fischrestaurants und seiner Lage gelobt wird.
Der Strand erwieß sich selbst bei diesem schönen Wetter als bestenfalls moderat besucht, allerdings weilten trotzdem immer irgendwelche Besucher ganz in der Nähe, so dass man kaum ein Foto ohne Menschen hinbekam
Wir setzten uns eine Weile hin und genossen die Brandung und das Treiben bevor es uns auf einen kurzen Spaziergang entlang der Steilküste zog. Der Weg entlang der Klippen führt mit schönen Meeresblicken entlang von ungewöhnlichen Kalksteinformatonen. Gleich am Anfang passiert man eine Formation die wie eine lange aufgeschnittene Röhre anmutet
Kurz darauf passiert man El Puertito, eine einfache kleine, die natürlichen Felsformationen nutzende Hafenanlage aus dem 18. Jahrhundert von der aus der vor Ort gebrannte Kalk zu den Nachbarinseln verschifft wurde. Man hätte sich hier noch ein wenig von diesem frühen Industriedenkmal anschauen können, aber uns stand ab diesem Tag eher der Sinn nach einem Küstenspaziergang als nach alten Kalköfen.
Der Strand erwieß sich selbst bei diesem schönen Wetter als bestenfalls moderat besucht, allerdings weilten trotzdem immer irgendwelche Besucher ganz in der Nähe, so dass man kaum ein Foto ohne Menschen hinbekam
Wir setzten uns eine Weile hin und genossen die Brandung und das Treiben bevor es uns auf einen kurzen Spaziergang entlang der Steilküste zog. Der Weg entlang der Klippen führt mit schönen Meeresblicken entlang von ungewöhnlichen Kalksteinformatonen. Gleich am Anfang passiert man eine Formation die wie eine lange aufgeschnittene Röhre anmutet
Kurz darauf passiert man El Puertito, eine einfache kleine, die natürlichen Felsformationen nutzende Hafenanlage aus dem 18. Jahrhundert von der aus der vor Ort gebrannte Kalk zu den Nachbarinseln verschifft wurde. Man hätte sich hier noch ein wenig von diesem frühen Industriedenkmal anschauen können, aber uns stand ab diesem Tag eher der Sinn nach einem Küstenspaziergang als nach alten Kalköfen.
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Wir gingen noch ein Stück weiter und gelangten nach ein paar Minuten zur Caleta Negra, der Schwarzen Bucht, die vor allem für die Cuevas de Ajuy bekannt ist. Die beiden gewaltigen Meereshöhlen sollen früher als Lagerräume genutzt worden sein. Die Atmosphäre und der Klang waren in der Höhle schon sehr speziell. Diesen Ort hätten wir allerdings gerne mal für eine Weile ganz allein genossen, denn hier war wirklich immer jemand um einen herum, was schon etwas störte, obwohl es eigentlich gar nicht soviele andere Besucher waren.
Nach einer Weile zog es uns dann aber nach diesem tollen, sehr abwechslungsreichen Urlaubstag in Richtung Basislager und wir machten uns auf den Heimweg.
Auch dieser kleine Küstenspaziergang hat uns gut gefallen. Und falls wir noch einmal herkommen sollten, gäbe es hier auch noch mehr zu entdecken. Eine Kurzwanderung soll zu einem riesigen Felstor das direkt an einem Strand stehen soll, führen.....hört sich reizvoll an.

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- Tapa
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Gemütliche Wanderung von Ajuy zum Felsentor Pena Horada.
Nach den Höhlen bei Ajuy ist man fast alleine unterwegs.
Die blaue Tour ist im Rother Wanderführer beschrieben.
Nach den Höhlen bei Ajuy ist man fast alleine unterwegs.
Die blaue Tour ist im Rother Wanderführer beschrieben.
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
An unserem Basislager angekommen, stellten wir zu unser Freude fest, dass hier zur Abwechslung mal nicht dieser fiese, kalte, heftige Wind wehte, der einen das draußensitzen schnell verleidete, sondern das hier vielmehr angenehm milde Temperaturen herrschten.
Und zum Abschluß wurde dieser eh schon traumhafte Tag zudem noch von einer sehr schönen Abendstimmung abgerundet. Eigentlich ist das Haus von der Ausrichtung her klar ein Sonnenaufgangsort, aber an diesem Abend tauchte die tiefstehende Sonne die Berge der Umgebung in ein herrliches warmes Licht.
Am letzten Morgen auf der Insel sah es anfangs so aus als wenn sich die Sonne durch einen vom Calima verschleierten Dunst kämpfen müsste, aber dann klarte es doch noch auf.
Unser kurzer Schnupperbesuch auf Fuerteventura hat Lust auf mehr gemacht und wir können uns sehr gut vorstellen noch einmal hinzufahren. Lanzarote hat uns zwar noch ein wenig besser gefallen, aber beide Wüsteninseln empfanden wir als angenehmen Kontrast zu unseren geliebten Kleinen Kanaren, weil sie landschaftlich doch so ganz anders sind. Außerdem hatten wir bei beiden Inseln das Gefühl, dass man den dort schon stattfindenden Auswüchsen des Massentourismus eigentlich ganz leicht entgehen kann, wenn man nur ein paar Orte meidet und umfährt. Der riesige Rest der beiden Inseln erscheint dann schnell als dünn bis mäßig besiedelte leere Weite. Ein Gefühl was wir auf Teneriffa aufgrund der fast allseits dichten Besiedelung der Küstenregionen nicht hatten.
Und zum Abschluß wurde dieser eh schon traumhafte Tag zudem noch von einer sehr schönen Abendstimmung abgerundet. Eigentlich ist das Haus von der Ausrichtung her klar ein Sonnenaufgangsort, aber an diesem Abend tauchte die tiefstehende Sonne die Berge der Umgebung in ein herrliches warmes Licht.
Am letzten Morgen auf der Insel sah es anfangs so aus als wenn sich die Sonne durch einen vom Calima verschleierten Dunst kämpfen müsste, aber dann klarte es doch noch auf.
Unser kurzer Schnupperbesuch auf Fuerteventura hat Lust auf mehr gemacht und wir können uns sehr gut vorstellen noch einmal hinzufahren. Lanzarote hat uns zwar noch ein wenig besser gefallen, aber beide Wüsteninseln empfanden wir als angenehmen Kontrast zu unseren geliebten Kleinen Kanaren, weil sie landschaftlich doch so ganz anders sind. Außerdem hatten wir bei beiden Inseln das Gefühl, dass man den dort schon stattfindenden Auswüchsen des Massentourismus eigentlich ganz leicht entgehen kann, wenn man nur ein paar Orte meidet und umfährt. Der riesige Rest der beiden Inseln erscheint dann schnell als dünn bis mäßig besiedelte leere Weite. Ein Gefühl was wir auf Teneriffa aufgrund der fast allseits dichten Besiedelung der Küstenregionen nicht hatten.
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Wenn mir vor knapp 20 Jahren als wir nacheinander zuerst die drei kleinen, bergigen und grünen Inseln der Kanaren für uns entdeckt und lieben gelernt hatten, jemand prophezeit hätte das ich irgendwann großer Fan von Fuerteventura werden würde, so hätte ich ihm wohl nicht so leicht geglaubt. Aber jetzt nach unserem zweiten, und mit neun vollen Tagen erstem richtigen Fuerte Besuch ist es passiert: Ich bin großer Fuerteventura Fan geworden.

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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Blick vom Kraterrand in den Calderón Hondo
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Fuerteventura Highways: Auf der Insel gibt es einige wirklich tolle Autostrecken auf denen man die große Weite Fuerteventuras genießen kann.
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Palmenhaine: Über die ganze Insel verstreut trifft man inmitten der wüstenartigen Landschaft auf oasenhaft anmutende Palmenhaine.
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Abendstimmung in La Pared: Bei unserem kurzen Schnupperbesuch auf Fuerteventura im Frühling waren wir nur einmal kurz in La Pared und das ganze auch noch bei nicht sonderlich gutem Wetter. Dieses mal besuchten wir den Strand und die Steilküste gleich mehrmals da es uns dort ausgesprochen gut gefiel.
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Re: Inseltalk - Fuerteventura
Abendstimmungen und Meeresblider fängt der Apfel teilweise wirklich richtig gut ein. Fast alles andere ist zumeist gnadenlos überschärft und damit abseits der Darstellung auf dem Phone zumeist völlig unbrauchbar, und war in deutlich älteren Vorgängermodellen deutlich besser. 
