Anstatt dass man sich die Lage nach dem Vulkan erstmal beruhigen lässt, auch um dem Tourismus eine Chance zu geben,
tut man das Gegenteil. Überall werden Straßenbau-Projekte und anderes gestartet, und damit die Verkehrslage noch schwieriger gestaltet, als sie sowieso schon ist.
Gleichzeitig jammern die Politiker mimimimi, wir brauchen mehr Flüge, wir brauchen mehr Touristen.
Wer aber will sich das denn im Moment noch antun?
Man will gerade scheinbar alles auf einmal, und das geht oftmals gewaltig in die Hose.
Gleichzeitig gibt es noch genügend Vulkanopfer, die in Notunterkünften leben müssen – da wäre das viele Geld in meinen Augen besser angelegt
.
Notunterkünfte in El Paso - März 2023 :
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