Fotovoltaik auf den Kanaren

Allgemeine Themen rund um die Kanareninsel La Palma
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Constance
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Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Constance »

Hallo zusammen,

im Strang zum Tempolimit kam das Thema Fotovoltaik auf. Ein Thema, dass auf den Kanaren schon allein aufgrund des privilegierten Klimas extrem sinnvoll erscheint und bei mir gerade sehr aktuell ist (wir bauen gerade auf Lanzarote).

Nils war so nett, über seine Anlage folgendes zu schreiben:
nils.k hat geschrieben: Di 5. Apr 2022, 18:23 Photovoltaik versorgt das Haus ganzjährig autark mit selbst erzeugtem Strom. Die Hausbatterie stammt von einem verunfallten Elektromobil und wird bei meinem Nutzungsprofil noch mindestens 20 Jahre funktionieren. Ich heize mit einer Wärmepumpe, die im Sommer auch das Haus kühlt.
Warmes Wasser wird mit einer Solarthermieanlage auf dem Dach erzeugt, auch dafür wird keine weitere Energie benötigt. In der Küche gibt es nur Elektrogeräte für Kochen, Backen, Wasser erhitzen usw. Unser Brot backen wir selbst.
Eine autarke Energieversorgung (vor allen in der aktuellen Zeit) wäre auch mein Ziel und vielleicht gibt es hier noch andere, die das bereits praktizieren und sich auskennen. Meine Fragen wären: was für eine Anlage und was für ein Akku braucht man, um einen normalen Zwei-Personen-Haushalt zu versorgen?
Und was für eine Solarthermieanlage ist dafür ausreichend, wenn man zum normalen Haushalt noch einen Pool mit Warmwasser versorgen will?
Wenn ich richtig informiert wird, ist die staatliche Unterstützung bei Einspeisung der überschüssigen Energie ins Netz nicht wirklich berauschend. Gibt es Zuschüsse bei der Beschaffung der Anlagen? Und sonstige Unterstützung (evtl. steuerliche)?

Vielen Dank schon mal für alle Infos, wir sind noch ganz am Anfang der Recherchen! :thankyou:
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nils.k
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von nils.k »

Hallo Constance,
zunächst gibt es einen Unterschied, ob Deine Photovoltaikanlage rechnerisch mehr Ertrag liefert als Du verbrauchst oder ob sie tatsächlich ganzjährig autark arbeitet. Im ersten Fall - in Deutschland fast ausschließlich möglich - produzierst Du im Sommer mehr Strom und speist ihn ein, im Winter kommt der Bedarf zum großen Teil wieder zurück aus dem Netz.

Autark zu sein bedeutet, dass die Anlage grundsätzlich auf den Winter ausgelegt sein muss. Der im Sommer mögliche Mehrertrag kann im günstigsten Fall ins Netz eingespeist werden, in den meisten Fällen lässt das jedoch der Netzbetreiber nicht zu. Dann hat man eine reine Eigenverbrauchsanlage.

Bei autarken Anlagen muss man immer mehr Augenmerk auf das eigene Verbrauchsverhalten legen als bei netzgekoppelten Anlagen, die das Netz jederzeit zuschalten können. Man sollte seine großen Verbraucher kennen (das sind in der Regel alle Geräte, die aus elektrischem Strom Wärme erzeugen, also Heizungen, Backöfen, Wasserkocher, Waschmaschinen, Geschirrspüler), man muss kontrollieren, welche Geräte in der Nacht Strom brauchen (also Steuerungen, Standby-Geräte, Kühl- und Gefriergeräte usw.) und diese so weit wie möglich minimieren. Bei autarken Anlagen braucht auch der Wechselrichter durchgängig selbst erzeugten Strom, den er nachts von der Batterie bekommt.

Es hängt also nicht in erster Linie von der Personenzahl ab, sondern vom Verbrauchsverhalten. Wer grundsätzlich erst nach Sonnenuntergang mit dem Kochen und Backen beginnt braucht einen größeren Akku. Wer in der Nacht sein Elektroauto laden muss, um am nächsten Morgen wieder fahren zu können, wird nicht autark werden können.

Für die Planung einer Anlage solltet Ihr zunächst einmal sämtliche Geräte am Netz kennen. Man muss das nicht einzeln machen, man kann auch einfach am Stromzähler mal die Werte vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang vergleichen oder tagsüber schauen, wie schnell der Zähler beim Heizen oder Kochen dreht. Was wird nur im Winter gebraucht, wenn es kühler ist und die Nächte länger sind?

Dann sollte man schauen, was man an seinem Verbrauch ändern kann. Zum Beispiel sollte man eine elektrische Warmwasserbereitung durch ein System mit Wärmepumpe ersetzen, sehr alte oder undichte Kühl- und Gefriergeräte austauschen oder über das Heizungssystem nachdenken. Erst danach hat man die Werte in der Hand, die man zur Anlagenauslegung braucht. Man kann einige tausend Euro sparen, wenn man moderne Geräte hat und dadurch weniger Speicherkapazität oder einen kleineren Wechselrichter benötigt.
Wenn das alles gut klappt, dann hat man in der längsten Zeit des Jahres auch noch Strom übrig. Da kommt dann ein Elektroauto ins Spiel. :grin:
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Constance
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Constance »

Danke für die ausführlichen Infos, Nils! :thumbup:
Unser Wunsch wäre tatsächlich, eine autarke Anlage mit Akku zu haben; ich hatte auch schon gehört, dass die Speisung ins Netz nicht so einfach möglich ist(oder sich überhaupt nicht lohnt). Wir werden versuchen, unser Verbrauchsverhalten zu durchleuchten, obwohl unser Leben aktuell nicht ganz mit dem Leben auf Lanzarote vergleichbar sein wird. Unsere Wohnung war vor Corona tagsüber meistens menschenleer, da saßen wir im Büro, der Verbrauch beschränkte sich auf morgens früh und abends. Seit Corona sind wir auch ein paar Tage in der Woche im Home-Office und da wird zumindest die Kaffeemaschine bemüht. Im Sommer braucht man tagsüber kein Licht, im Winter kommt das Licht schon am frühen Nachmittag dazu.
Das wird auf der Insel alles anders sein. Man muss seinen Tagesablauf durchdenken und sich überlegen, was man gegen seine Gewohnheiten alles tagsüber statt abends machen kann, wenn man zeitlich flexibel ist. Ich denke, man kann damit viel erreichen.
Die Frage der Klimatisierung sollte man nicht vergessen. Wir haben hier noch nie eine Klimaanlage oder Heizung gebraucht, aber ich gehe davon aus, dass das auch Glück war. Du hast eine Klimaanlage erwähnt, die mit Wärmepumpe funktioniert, ist das eine Fußbodenheizung? An so etwas hatten wir zu Anfang auch gedacht, dann aber verworfen, weil die Kühlleistung nicht so gut sein soll.
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von nils.k »

Klimasplitgeräte sind hocheffiziente Wärmepumpen, bei denen der Kompressor außen aufgestellt wird (zum Beispiel auf dem Dach) und die Temperierung im Haus erfolgt. Man kann sie zentral bauen und die Luft innerhalb der Zwischendecke in Schläuchen zu den Auslassöffnungen fördern. Schau mal bei www.daikin.at, dort sind sie erklärt.
Ich heize und kühle mit einer solchen Anlage das ganze Haus und brauche weniger als 2 kW dafür.

Beim Heizen allerdings haben Wärmespeicher Vorteile, weil sie abends die Wärme abgeben können, die sie tagsüber mit Solarstrom gespeichert haben. Nur kann man damit im Sommer nicht kühlen.
La paz comienza con una sonrisa.
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Constance
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Constance »

So ähnlich wie eine Heiz-Kühldecke? (guckst du hier: https://www.kaelberer-heizsysteme.de/ku ... gJrUPD_BwE)
Das System finde ich auch gut und es ist sicher einfacher einzubauen als eine Fußbodenheizung. Eine Wärmepumpe aufs Dach dürfte das kleinste Problem sein, noch können wir den entsprechenden Zugang bauen lassen.
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Einstein
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Einstein »

Hallo Constanze,
ich habe hier auf La Palma letztes Jahr mein Haus energieautark gemacht und dieses Jahr ein Elektroauto mitgebracht und importiert, dann die Anlage erweitert und nun bin ich auch mit meinem Auto autark.
Im Gegensatz zum Nils, habe ich es mit einem bestehendem Haus gemacht und nicht mit einem Neubau.
Im Moment kann ich preiswerte Solar Komponenten aus der Umrüstung anbieten und ansonsten kannst du dich wegen einer Beratung auch gerne mal melden.
Vielleicht per PN mit Telefonnummer?
Liebe Grüße Manuel

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Einstein
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Einstein »

Mal ein kleiner Nachtrag zur Warmwasserversorgung,

die hier auf den Kanaren verbreiteten thermosolaranlagen, früher von Endesa subventioniert, denn dann hatten sie einen Heizstab der viel Strom verbraucht nur damit der Benutzer auch morgens immer schön heiß duschen kann...

Meine Nachbarn haben sich vor Jahren sowas , für viel Geld, aufs Flachdach schrauben lassen und da mussten dann natürlich auch neue Leitungen verlegt werden und so weiter und so weiter und was mache ich wenn ich kein Flachdach habe?
Wenn dann hier mal drei Tage schlechtes Wetter ist, was ja durchaus passieren kann, dann können Sie nur noch kalt duschen.

Ich habe mir einen wärmepumpenboiler installiert, der liest sich so schön gegen den gas Durchlauferhitzer austauschen, der macht mir dann mit 300 Watt elektrischer Energie 100 Liter Wasser auf 55 Grad warm.
Falls man neu baut sollte man ihn dann gleich im Bad installieren denn er freut sich über feuchte warme Luft und trocknet dann auch noch das Bad.

Die elektrische Energie dafür erzeugt man dann mit 2 PV-Modulen und einem mikrowechselrichter, der dann natürlich nicht nur den Boiler speist.
Bei schlechtem Wetter bezieht man die Energie dann einfach aus dem Netz.

Dieses Paket ist dann unter dem Strich, inklusive Installation, auch noch preiswerter als der thermosolar Anlage.

Damit könnte man dann auch im Sommer hier auf den Kanaren seinen Pool heizen.

Das Ganze funktioniert natürlich auch in Deutschland, wenn die Sonne scheint und ist energetisch wesentlich sinnvoller als wenn im Sommer der Gas oder Öl Brenner anspringt um Wasserboiler aufzuheizen.

Es ist also gar nicht so schwer dass JEDER einen kleinen Beitrag zur Energiewende leistet....
Liebe Grüße Manuel

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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von elhierron »

Hallo Einstein

sind z.Z. zwar ohne Haus, aber gibts zu der Lösung auch einen link wo man was nachlesen kann oder eine Bezugsquelle ?

Danke
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Constance
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Constance »

@Einstein, das hört sich nach einer guten Lösung für Warmwasser an. Man muss aber wohl prüfen, welches Wärmepumpenboiler-System mit PV betrieben werden kann; wenn ich das richtig verstehe, gibt es da verschiedene Systeme. Aus den Infos im Netz bin ich bis jetzt aber nicht wirklich schlau geworden; muss wohl etwas tiefer in die Materie steigen. Was hast du für ein Gerät?
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Einstein
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Einstein »

Der Boiler ist ein Ariston nuos 100
mit einem cop von ca 3, das heißt aus einem Kilowatt elektrischer Energie werden dann 3 Kilowatt Wärme Energie erzeugt. Er hat damals ca 800 € gekostet und ist für meine Ansprüche völlig ausreichend.

Spezielle Geräte für PV-Strom gibt es eigentlich nicht, aber..., das würde dann doch den Rahmen hier sprengen.

Deshalb auch der Umweg über den mikrowechselrichter.

Eine spezielle Bauanleitung gibt es da nicht, denn das sind Sachen die ich mir selber aus denke.

Bei ernsthaftem Interesse kann ich dich gerne beraten.
Liebe Grüße Manuel

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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Max.deffner »

Hallo zusammen,
mit meiner Firma Solarmax Canarias baue und nehme ich ca. alle 2 Wochen solche Anlagen in Betrieb, sowohl Neubau als auch Bestand. Wer interesse hat:

http://www.canarias.solar
max@canarias.solar
649410082

Lieber Gruss an Alle
Max
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Don Juan »

Hallo und guten Morgen,

geht es nur mir so oder ist da tatsächlich etwas "verbogen" an dem link?
"„Die Erde ist ein Ganzes. Die Menschheit ist ein Ganzes. Der Kosmos ist ein Ganzes. Und ich selbst bin dies Ganze.“

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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Schnecke »

Ja, "verbogen" - ich habe verschiedene Versionen durchgespielt, aber keine funktioniert.
Als erstes gehört wohl der Forum-Link nicht dazu - aber der Rest auch mit u. ohne .es
oder .com gehen nicht ( .de schließe ich mal aus).
Max, bitte noch einmal ...
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Birigoyo »

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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Constance »

Danke Max, habe mich etwas durchgelesen, sehr interessant.
Eine Frage: welche Vorbereitung braucht man auf dem Dach, um eine Fotovoltaik-Anlage zu installieren, mit der man möglichst autark leben kann? Noch können wir alles einplanen, das Haus ist noch in den Kinderschuhen.
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Max.deffner
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Max.deffner »

Hallo,
in der Tat hat die Forum-Funktiondas etwas verdreht oder ich bin zu blöd dafür, also ganz schlicht WWW.CANARIAS.SOLAR, ich probiere es noch mal als link:http://www.canarias.solar, ich nutze hierbei Facebook als Website da es sehr einfach ist Fotos usw. hochzuladen und jeder User auch ohne FB-Account die Inhalte ansehen kann.

Liebe Constance, jede Anlage ist standort- und nutzerabhänging, der Bedarf sehr individuell, schreib mich gerne an und ich entwerfe dir ein passendes System: max@canarias.solar
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Bernardo »

Die Seite von Max Deffner scheint ohne Facebook Konto für mich kaum lesbar. Schade
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Einstein »

Ich kann leider nur zwei Angebote auf der Seite finden...
Echt schade😪
Liebe Grüße Manuel

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Max.deffner
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von Max.deffner »

Firmenseiten auf Facebook sind ganz praktisch, einfach mit Inhalt zu füllen und für jeden nicht-feisbuk-nutzer auch ohne Account besuchbar :-)
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nils.k
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Re: Fotovoltaik auf den Kanaren

Beitrag von nils.k »

Jetzt hat auch Casa Martín unseres geschätzten Mathias Siebold eine Photovoltaikanlage von Solarmax bekommen. Mit der Leistung von 5 kWp lassen sich zwei Häuser und ein Elektroauto versorgen.

Zukünftig werden Anbieter von Ferienhäusern einen Wettbewerbsvorteil haben, wenn sie ihren Gästen das Aufladen eines Elektroautos ermöglichen können. Auf unserer kleinen Insel muss man sich dann keine Gedanken mehr darüber machen, wo man den Strom zapfen kann. :grin:

https://www.facebook.com/Solarmax-Canar ... 4656764331
casamartin.jpg
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