Inseltalk allgemein

Ob Lanzarote, El Hierro, Fuerteventura , etc.
Irgendwas kanarisches jedenfalls.
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El Jardinero
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Inseltalk allgemein

Beitrag von El Jardinero »

Wenn's um die Kanaren, aber mal nicht um La Palma geht.
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Fritzlore (gelöschter User weil inaktiv)

Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Fritzlore (gelöschter User weil inaktiv) »

Das Manrique-Restaurant auf Gomera ist schon viele Jahre geschlossen. Schade. Zuletzt war da eine Art Hotelfachschule drin, die ist jetzt im Stadthotel neben der Kirche in Hermigua.
Ich finde es erstaunlich, dass das Manrique-Restaurant auf El Hierro auf ist und das auf Gomera zu. Dabei gibt es auf Gomera ja ein Vielfaches an Touristen.
Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Angestellte des Restaurants auf El Hierro gefragt, wieso das bei denen klappt und auf Gomera nicht. Sie meinte, dass die Einrichtung auf El Hierro sehr gut angebunden ist an die örtliche Bevölkerung. Dort tagen regelmäßig die Politiker der Insel, es ist die location schlechthin für Familienfeiern wie Hochzeiten usw und auch die Vereine auf El Hierro nutzen es reglmäßig für Veranstaltungen. Das war auf Gomera nie der Fall. Da gingen eigentlich fast nur die Touristen hin und da die meisten Touristen unten in VGR sind und es da jede Menge Gastronomie gibt, die man zu Fuß erreichen kann, wurde das Restaurant da oben anscheinend nie so richtig angenommen.
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von mrjasonaut »

Fritzlore hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 09:23 Das Manrique-Restaurant auf Gomera ist schon viele Jahre geschlossen. Schade. Zuletzt war da eine Art Hotelfachschule drin, die ist jetzt im Stadthotel neben der Kirche in Hermigua.
Ich finde es erstaunlich, dass das Manrique-Restaurant auf El Hierro auf ist und das auf Gomera zu. Dabei gibt es auf Gomera ja ein Vielfaches an Touristen.
Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Angestellte des Restaurants auf El Hierro gefragt, wieso das bei denen klappt und auf Gomera nicht. Sie meinte, dass die Einrichtung auf El Hierro sehr gut angebunden ist an die örtliche Bevölkerung. Dort tagen regelmäßig die Politiker der Insel, es ist die location schlechthin für Familienfeiern wie Hochzeiten usw und auch die Vereine auf El Hierro nutzen es reglmäßig für Veranstaltungen. Das war auf Gomera nie der Fall. Da gingen eigentlich fast nur die Touristen hin und da die meisten Touristen unten in VGR sind und es da jede Menge Gastronomie gibt, die man zu Fuß erreichen kann, wurde das Restaurant da oben anscheinend nie so richtig angenommen.

Ich sah da immer nur ganze Busse mit den Tagestouristen aus Teneriffa ihre Ladungen auskippen zum Mittagessen.

Und für mich Wandersmann war es die Gelegenheit für eine Luxustoilette am Wegesrand.
Wobei man die Strasse ja nur notfalls runterlief.
Den Ziegenpfad aus dem Vale nach Arure bin ich zig mal rauf und runter gezuckelt...
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Fritzlore (gelöschter User weil inaktiv)

Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Fritzlore (gelöschter User weil inaktiv) »

Die Busladungen voll mit Tagestouristen aus Teneriffa werden seit Ewigkeiten immer in dem Restaurant in Las Rosas abgefüttert, manche halten auch bei La Zula in Agulo. Und die Jeep-Touren essen im Roque-Blanco-Restaurant.
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mrjasonaut
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von mrjasonaut »

Siehste ma, wie lange das her sein muss :o :lachschlapp:
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Tanausú »

Also damals auf Fuerteventura sind mir die ebenso rotgesichtigen wie lärmigen Briten recht unangenehm aufgefallen. Und an jeder Ecke diese fu**in Fish & Chips *würg*! Man musste teilweise richtig suchen, um was Vernünftiges (Kanarisches) zu essen zu kriegen...

:) Das war auch bisher der Grund, nicht mehr dorthin zurückzukehren...
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Pehala »

Heute Abend:
Für unsere Madeira Liebhaber
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Wenn meine Seele eine Insel wäre,
würde sie La Palma heißen :heartbeating:
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von mrjasonaut »

Und immer schön vorsichtig sein, die Madeira Beginner.


[media]https://videos.dailymail.co.uk/video/mo ... 570348.mp4[/media]

https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... deira.html

macnetz aus dem Nachbarforum hat auch schon einen Gefallenen eingesammelt bzw. an die Polizei gemeldet.

Das war an der 'Stadtlevada' in Funchal, der Bom Sucesso, nomen est omen.
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Lee »

Nun sind wir wieder daheim nach unserem viertägigen Schnupperbesuch auf Fuerteventura und unserem endlich nach langer Inselpause erfolgten dritten El Hierro Besuch. Klimatechnisch war der Urlaub durch das zumeist sehr windige und viel zu kühle Wetter eher schwierig zu planen und nicht immer leicht zu genießen. Zudem ereilte mich dann auf El Hierro leider noch ein Hexenschuss, was den angedachten Wanderurlaub stark einschränkte, so dass mehrere Tage nur leichte und sehr kurze Spazierwanderungen in nahezu ebenen Terrain möglich waren. Aber trotzdem war dieser Urlaub großartig und von den Erlebnissen her einer unserer intensivsten überhaupt, was sicherlich ein Stück weit auch an der Weltlage (Corona, Ukraine-Krieg usw.) der letzten Jahre liegt, die Urlaubs-Auszeiten vielleicht noch tiefer erlebbarer macht und kostbarer erscheinen lässt als vorher - aber auch an der Insel Kombination die wir gewählt hatten. Die wirklich guten Reisen zeichnet finde ich auch aus, dass die Zeit gedehnt wird, das man irgendwann überhaupt nicht mehr weiss welcher Tag ist und wieviel Zeit vergangen ist. Schon ein paar Tage vor Ende unseres Urlaubs konnten wir uns überhaupt nicht vorstellen, dass wir erst zwölf Tage unterwegs gewesen sein sollten, schon da hatten wir das Gefühl eher drei Wochen gereist zu sein, da wir soviele intensive Momente erlebt hatten.

Nachdem wir durch unseren ersten Lanzarote Besuch im Dezember für die dünn besiedelten Wüsteninseln der Kanaren angefixt worden waren, enttäuschte uns Furteventura - die große Wüste inmitten des Atlantiks - keinesfalls. Uns faszinierte die Weite, die großartigen und landschaftlich sehr unterschiedlichen Küstenstreifen und das Licht der Insel. Manchmal fühlte man sich beim Autofahren regelrecht nach Nevada oder Arizona versetzt. Und die Berge boten auch einige landschaftliche Überraschungen. Wir können uns sehr gut vorstellen die Insel noch einmal zu besuchen.

Und El Hierro? Wie konnten wir nur elf Jahre warten mit unserem dritten Inselbesuch, wo wir doch eigentlich wussten, was für eine Zauberinsel dieses kleine Eiland ist? Danke, El Hierro, solch enge Taktung an großartigen Naturerlebnissen haben wir ganz selten erlebt. Und die Insel ist immer noch derselbe Rohdiamant wie früher.
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von AQQU »

SRF : Migranten aus Westafrika - Die vielen Flüchtlinge überfordern die Kanaren
Die spanische Inselgruppe ist kaum für die vielen Ankömmlinge ausgerüstet. Und Hilfe aus Madrid gibt es bislang keine. Auf der westlichsten Kanareninsel El Hierro sind allein am Freitag, 6. Oktober, mehr als 500 Flüchtlinge und Migranten aus Westafrika auf Booten angekommen. Seit Anfang Oktober sind es fast 2000. Auf El Hierro leben 11'000 Menschen – entsprechend schwierig ist es auf dem kleinen Eiland und den anderen Kanarischen Inseln, die Geflüchteten unterzubringen und zu betreuen. Einige spanische Medien sprechen bereits vom «spanischen Lampedusa».
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Herbie »

„Nur noch neun erwachsene Migranten auf El Hierro nach zehn Tagen mit 2.486 Ankünften

Das Innenministerium erklärt, diese Zahl spiegele die in den letzten Tagen geleistete Arbeit wider, um die Neuankömmlinge auf La Restinga fast "sofort" an Zentren auf anderen Inseln weiterzuleiten. Die Spannungen zwischen dem Staat und der Regierung der Kanarischen Inseln halten an.

Nach zehn Tagen, in denen 2.486 Personen in Kajaks auf der Insel angekommen sind, befinden sich derzeit nur noch neun erwachsene Einwanderer auf El Hierro. Dies geht aus Quellen des Innenministeriums hervor, die nach der Rettung des letzten Bootes am Dienstagmorgen aktualisiert wurden.

Das Innenministerium weist darauf hin, dass diese Zahl die in den letzten Tagen geleistete Arbeit widerspiegelt, um die Neuankömmlinge auf La Restinga fast "sofort" an Zentren auf anderen Inseln, vor allem auf Teneriffa und Gran Canaria, weiterzuleiten, damit die Aufnahmeressourcen und öffentlichen Dienste auf El Hierro nicht überlastet werden.
In dem Austausch von Vorwürfen, den Minister Fernando Grande-Marlaska und der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, in den letzten Stunden über die Bewältigung dieses Migrationsanstiegs geführt haben, stellt Interior die Zahl der Erwachsenen, die sich trotz ständiger Verweisungen an andere Orte noch auf El Hierro befinden, den 291 minderjährigen Einwanderern gegenüber, die sich noch auf der Insel befinden.

In diesem Zusammenhang erinnert er daran, dass die Aufnahme von unbegleiteten Minderjährigen - die rechtliche Situation, in der sich all diejenigen befinden, die ohne ihre Eltern in kleinen Booten oder Cayucos ankommen - in der Verantwortung der autonomen Gemeinschaft liegt.

Die Regierung der Kanarischen Inseln kümmert sich derzeit um mehr als 3.000 minderjährige Einwanderer, während sie Anfang 2019 nur 281 in ihrer Obhut hatte. Deshalb bittet sie die anderen autonomen Gemeinschaften seit drei Jahren, die Betreuung dieser Kinder und Jugendlichen zu teilen, und fordert, dass sie, falls dieser freiwillige Solidaritätsmechanismus nicht funktioniert, eine obligatorische Verteilung einführt.

Auf die Kritik an den auf El Hierro eingesetzten Ressourcen antwortet das Innenministerium, dass Anfang September das Personal der Guardia Civil auf der Insel um 18% aufgestockt wurde und dass ein Dutzend spezialisierte Grenzbeamte der Nationalpolizei dorthin versetzt wurden, um "die wenigen Überprüfungsverfahren zu bearbeiten, die vor Ort und nicht nach Überweisungen" auf andere Teile der Kanarischen Inseln durchgeführt werden.
Sie betonen auch, dass die Guardia Civil bestätigen kann, dass "es keine Vorfälle in Bezug auf die öffentliche Sicherheit oder die öffentliche Ordnung gegeben hat".“ (Übersetzt mit DeepL)
https://www.canarias7.es/politica/solo- ... 55-nt.html
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Kurt »

Auch hier ist zu beachten, wer da schreit. Der Verteilungsprozess auf den Inseln läuft ja nicht so schlecht. Die Rechten regen sich nun wieder auf, dass die Leute auf den Kanaren bleiben müssen, wobei die eigenen Parteigenossen auf dem Festland, genau das beführworten, weil die Übermittlung aufs Festland ja zu den "Pullfaktoren" gehören würde. Die neue Regierung auf den Kanaren hat es nicht so sehr mit der in Madrid, deshalb muss man gerade auch verstärkt meckern und lauthals von Ungerechtigkeit sprechen. Dass man hier auf den Kanaren von "Ausländer" mengenmäßig überfordert sein könnte, fällt irgendwie schwer zu glauben. Infrastruktur zur Unterbringung (normalerweise leben da Engländer und deutsche)gibt es genug. Alle paar Jahre gibt es nun ein paar mehr Ankömmlinge. Innerhalb der Bevölkerung gibt es aber nicht wenige, die da gar kein Problem drin sehen. Schließlich ist die Geschichte der Canarios von Migration geprägt. Die ganzen Auswanderungswellen, ausschließlich wirtschaftlich begründet, nach Südamerika, die es hier gab, waren allesamt "illegal". Viele Menschen haben ihre eigene Familiengeschichte noch im Bewusstsein.
Wie die Medien gerade das Thema Migration behandeln ist echt grenzwertig. Die angebliche Überforderung wird zusehens herbeibeschworen und dann kommt, völlig faktenfrei, sowas im staatlichen schweizer Kanal. Das selbe ist es mit den deutschen Medien. Während ich Springer und Konsorten beim Thema Migration eine Agenda unterstelle, springt der Rest drauf an, nur um nicht irgendwie angreifbar zu sein.. Der Spiegeltitel war eine Frechheit, weil da suggeriert wurde, dass Deutschland von Horden von Afrikanern überrannt würde. Dass man meilenweit von den Zahlen aus 2016 entfernt ist, kommt nicht vor, auch nicht, dass der Lindner die Kohle nicht an die Länder und Kommunen überweist, die zur Unterbringung der Migranten gedacht ist. Dass dann einzele Komunen an die Grenzen kommen, ist nicht verwunderlich. Gefühlt ist in Deutschland schon wieder 2016. Und die CDU kommt mit einer verfassungsunkonformen Obergrenze und schimpft gegen die Grünen, die da nicht mit wollen. Und am Ende schreiben die gleichen Medien, die das Thema, aus purem Opportunismus vier Wochen vor den Landtagswahlen gedropt haben, dass es erschreckend sei, dass die AFD nun auch im Westen bei knappen 20% ist. :gruebel:
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Birigoyo »

Madrid oder der Tod

Ein Artikel der FAZ zum Thema. Noch keine Paywall.

https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 72439.html
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Re: Inseltalk allgemein

Beitrag von Penelope »

The Piper Pilot zeigt uns, wie Calima aussehen kann ...
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(Quelle: The Piper Pilot via Facebook)
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"Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben." - Hans Christian Andersen
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