Re: TAJOGAITE - allgemein und drumherum
Verfasst: Di 14. Dez 2021, 16:28
159 millones de m3 an Lava sind bisher ausgeflossen
Más largo, más fuerte, más alto: así es el volcán más destructivo de La Palma
Angesichts der bevorstehenden dreimonatigen ununterbrochenen Eruption, die an diesem Sonntag stattfinden wird, hat die Agentur EFE die in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Arbeiten von Vulkanologen zusammengestellt, die die jüngste geologische Geschichte der Kanarischen Inseln und die wichtigsten Ausmaße aller Eruptionen auf La Palma seit der Eroberung der Insel durch Kastilien im 15.
https://www.eldiario.es/canariasahora/l ... 78025.html
José María Rodríguez/EFE Las Palmas de Gran Canaria - 14. Dezember 2021 14:59h
Am längsten, am stärksten, fast am höchsten... Das erinnert an den olympischen Slogan, aber in Wirklichkeit ist es die Beschreibung des Vulkans, der am 19. September auf La Palma ausbrach, im Vergleich zu den sechs, die ihm auf der Insel seit Beginn der Aufzeichnungen vorausgegangen sind: der zerstörerischste von allen.
Angesichts der bevorstehenden dreimonatigen ununterbrochenen Eruption, die am kommenden Sonntag stattfinden wird, hat die Agencia EFE die in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Arbeiten von Vulkanologen zusammengestellt, die die jüngste geologische Geschichte der Kanarischen Inseln und die wichtigsten Ausmaße aller Eruptionen auf La Palma seit der Eroberung der Insel durch Kastilien im 15.
Und die Schlussfolgerung, die sich aus den Daten ergibt, ist, dass es auf La Palma in historischer Zeit (d. h. seit dem 15. Jahrhundert, da keine schriftlichen Dokumente der Menschen, die die Kanarischen Inseln in früheren Jahrhunderten bewohnten, erhalten geblieben sind) keinen Ausbruch mit vergleichbaren physischen Ausmaßen und vergleichbaren materiellen Zerstörungen gegeben hat.
Es gab auch schon schädlichere, wenn man Menschenleben in die Waagschale wirft. Bei dem zwischen 1677 und 1678 in Fuencaliente am Hang eines anderen bereits bestehenden Vulkans, San Antonio, starben vier Menschen (einer durch Gase und drei durch unbekannte Ursachen); beim Vulkan Teneguía in derselben Gemeinde starben 1971 zwei Menschen (beide durch Gasinhalation); und beim Vulkan San Juan verschwand 1949 eine Person.
Der Vulkan, der am 19. September in Cabeza de Vaca ausbrach, hat bisher keine bestätigten Opfer gefordert, aber es gibt einen Todesfall, der untersucht wird: die Leiche eines 72-jährigen Mannes, der am 13. November im Stadtteil Corazoncillo innerhalb der evakuierten Zone gefunden wurde, die er am Vortag mit der Erlaubnis betreten hatte, ein Haus von Asche zu befreien.
Mit 1 304 zerstörten Häusern und 360 Hektar Anbaufläche gibt es nicht nur auf La Palma, sondern auf den gesamten Kanarischen Inseln keinen Präzedenzfall, was die Sachschäden betrifft. Allerdings müssen die historischen Unterschiede in der Bevölkerung berücksichtigt werden: Im 17. Jahrhundert, als es zwei Ausbrüche gab, hatte La Palma 14.444 Einwohner und 3.490 Häuser. Heute leben allein in den drei Gemeinden, die von den Lavaströmen durchquert werden, 33.000 Einwohner.
Wenn man den Vergleich mit der Bedeutung des Vulkans zu seiner Zeit anstellt, muss man die aktuellen Schäden mit denen des Ausbruchs des Timanfaya vergleichen, der während fünfeinhalb Jahren Aktivität (1730-1736) ein Viertel von Lanzarote mit Lava und Asche bedeckte und Dutzende von Familien zur Auswanderung zwang, oder mit denen des Vulkans Trevejo (Teneriffa), dessen Lavaströme 1706 den damals wichtigsten Hafen der Kanarischen Inseln, den Hafen von Garachico, unter sich begruben.
Dies sind einige der physikalischen Daten der aktuellen Eruption auf La Palma: Sie hat einen 188 Meter hohen Kegel gebildet, mindestens 159 Millionen Kubikmeter Material ausgestoßen (fünfmal so viel wie bei Teneguía und dreimal so viel wie bei San Juan), 11,85 km2 mit Lava bedeckt (fast dreimal so viel wie beim nächstgrößeren Tigalate), und ihre Lavaströme haben in gerader Linie Entfernungen von bis zu 7 km zurückgelegt.
Dauer
1. Eruption im Gange (2021) 87 Tage
2. tehuya (1585) 84 Tage
3 Martin/Tigalate (1646) 82
4. Fuencaliente (1677/78) 66
5. El Charco/Lajiones (1712) 56
6. San Juan (1959) 37
7. Teneguía (1971) 24
Quelle: Carmen Romero Ruiz (ULL), mit Ausnahme des jetzigen.
Höhe des Kegels
1. Martín/Tigalate (1646) 200 Meter
1. Eruption im Gange (2021) 188
3 Teneguía (1971) 130
4. Tehuya (1585) 95
5. El Charco/Lajiones (1712) 95
6. San Juan (1959) 85
7. Fuencaliente (1677/78) 15 (*)
Quelle: Marc-Antoine Longpré (CUNY)-Alicia Felpeto (IGN), mit Ausnahme der vorliegenden, die vom Cabildo de La Palma (*) zur Verfügung gestellt wurde. Longpré und Felpeto sind wie Juan Carlos Carracedo (ULPGC) der Ansicht, dass sich der Ausbruch von 1677 am Hang eines bereits bestehenden Kegels, dem des Vulkans San Antonio, ereignete, wo er ein kleines, nur 15 Meter hohes Emissionszentrum hervorbrachte.
Menge des emittierten Materials
1. Ausbruch im Gange (2021) 159 Millionen m3
2. fuencaliente (1677/78) 66
3. San Juan (1959) 51
4. El Charco/Lajiones (1712) 41
5. Teneguía (1971) 31
6. Martín/Tigalate (1646) 26
7. Tehuya (1585) 24
Quelle: Durchschnittswerte aus verschiedenen veröffentlichten Arbeiten, zusammengestellt von Longpré-Felpeto. Aktuell: Materialmenge des Lavastroms am 19. November nach Angaben des Cabildo de La Palma.
Von Lava bedeckte Oberfläche
1. Eruption im Gange (2021) 11,85 Km2
2. martín/Tigalate (1646) 4,44
3 Tehuya (1585) 3,78
4. El Charco/Lajiones (1712) 3,78
5. San Juan (1959) 3,70
6. Teneguía (1971) 2,57
7. Fuencaliente (1677) 2,29
Quelle: Longpré-Felpeto, mit Ausnahme der vorliegenden, die vom Cabildo de La Palma auf der Grundlage von Messungen des europäischen Satellitensystems Copernicus veröffentlicht wurde.
Maximale Länge der Lavaströme in einer geraden Linie
1. Eruption im Gange (2021) 7,13 km
2. san Juan (1959) 6,71 km
3. El Charco/Lajiones (1712) 4,49
4. Tehuya (1585) 4,49
5. Martin/Tigalate (1646) 4,30
6. Fuencaliente (1677/78) 3,30
7. Teneguía (1971) 2,39
Quelle: Longpré-Felpeto, mit Ausnahme der folgenden: Daten aus dem vom IGN entwickelten grafischen Navigator der Eruption, Entfernung von der östlichsten Emissionsquelle und dem am weitesten entfernten Punkt am Ende des Lavadeltas, das den Strand von Los Guirres bedeckt.
Höhe der Gassäule
1. Eruption im Gange (2021) 7.000 Meter
2) San Juan (1959) 1.500 Meter
3 Teneguía (1971) 200
Quelle: Lonpré-Felpeto, außer Strom: Daten veröffentlicht von Pevolca am 28. September.
Unfälle
1. fuencaliente (1677/78) 4 Todesfälle
2. teneguía (1971) 2
3 San Juan (1959) 1
4. Eruption im Gange (2021) 0 (1?)
5. Tehuya (1585) 0
6. Martin/Tigalate (1646) 0
7. El Charco/Lajiones (1712) 0
Quelle: Nieves Sánchez (IGME), Carmen Romero (ULL), Inés Galindo (IGME), Juana Vegas (IGME) und Esther Martín-González (Museos de Tenerife), außer derzeit.
Evakuierte
1. Eruption im Gange (2021) 7.000 Personen
7. Teneguía (1971) 1,500
6. San Juan (1959) 1.000
4. Fuencaliente (1677) 80
5. El Charco/Lajiones (1712) 8
Tehuya (1585) keine Daten
3 Martín/Tigalate (1646) k.A. keine Daten
Quelle: Sánchez, Romero, Galindo, Vegas und Martín-González, außer aktuell: von Pevolca veröffentlichte Zahlen.
Artikel, die als Referenz dienen:
- Longpré-Felpeto, 2021: "Historical volcanism in the Canary Islands; part 1: A review of precursory and eruptive activity, eruption parameter estimates, and implications for hazard assessment", Journal of Volcanology and Geothermal Research.
- Sánchez, Romero, Galindo, Vegas und Martín-González, 2020: "What we know about historical eruptions in Canary Islands and what we can learn", Earth and Space Science Open Archive (2020).
- Romero, 1990: "Las manifestaciones volcánicas históricas del archipiélago canario". Universität von La Laguna
Más largo, más fuerte, más alto: así es el volcán más destructivo de La Palma
Angesichts der bevorstehenden dreimonatigen ununterbrochenen Eruption, die an diesem Sonntag stattfinden wird, hat die Agentur EFE die in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Arbeiten von Vulkanologen zusammengestellt, die die jüngste geologische Geschichte der Kanarischen Inseln und die wichtigsten Ausmaße aller Eruptionen auf La Palma seit der Eroberung der Insel durch Kastilien im 15.
https://www.eldiario.es/canariasahora/l ... 78025.html
José María Rodríguez/EFE Las Palmas de Gran Canaria - 14. Dezember 2021 14:59h
Am längsten, am stärksten, fast am höchsten... Das erinnert an den olympischen Slogan, aber in Wirklichkeit ist es die Beschreibung des Vulkans, der am 19. September auf La Palma ausbrach, im Vergleich zu den sechs, die ihm auf der Insel seit Beginn der Aufzeichnungen vorausgegangen sind: der zerstörerischste von allen.
Angesichts der bevorstehenden dreimonatigen ununterbrochenen Eruption, die am kommenden Sonntag stattfinden wird, hat die Agencia EFE die in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Arbeiten von Vulkanologen zusammengestellt, die die jüngste geologische Geschichte der Kanarischen Inseln und die wichtigsten Ausmaße aller Eruptionen auf La Palma seit der Eroberung der Insel durch Kastilien im 15.
Und die Schlussfolgerung, die sich aus den Daten ergibt, ist, dass es auf La Palma in historischer Zeit (d. h. seit dem 15. Jahrhundert, da keine schriftlichen Dokumente der Menschen, die die Kanarischen Inseln in früheren Jahrhunderten bewohnten, erhalten geblieben sind) keinen Ausbruch mit vergleichbaren physischen Ausmaßen und vergleichbaren materiellen Zerstörungen gegeben hat.
Es gab auch schon schädlichere, wenn man Menschenleben in die Waagschale wirft. Bei dem zwischen 1677 und 1678 in Fuencaliente am Hang eines anderen bereits bestehenden Vulkans, San Antonio, starben vier Menschen (einer durch Gase und drei durch unbekannte Ursachen); beim Vulkan Teneguía in derselben Gemeinde starben 1971 zwei Menschen (beide durch Gasinhalation); und beim Vulkan San Juan verschwand 1949 eine Person.
Der Vulkan, der am 19. September in Cabeza de Vaca ausbrach, hat bisher keine bestätigten Opfer gefordert, aber es gibt einen Todesfall, der untersucht wird: die Leiche eines 72-jährigen Mannes, der am 13. November im Stadtteil Corazoncillo innerhalb der evakuierten Zone gefunden wurde, die er am Vortag mit der Erlaubnis betreten hatte, ein Haus von Asche zu befreien.
Mit 1 304 zerstörten Häusern und 360 Hektar Anbaufläche gibt es nicht nur auf La Palma, sondern auf den gesamten Kanarischen Inseln keinen Präzedenzfall, was die Sachschäden betrifft. Allerdings müssen die historischen Unterschiede in der Bevölkerung berücksichtigt werden: Im 17. Jahrhundert, als es zwei Ausbrüche gab, hatte La Palma 14.444 Einwohner und 3.490 Häuser. Heute leben allein in den drei Gemeinden, die von den Lavaströmen durchquert werden, 33.000 Einwohner.
Wenn man den Vergleich mit der Bedeutung des Vulkans zu seiner Zeit anstellt, muss man die aktuellen Schäden mit denen des Ausbruchs des Timanfaya vergleichen, der während fünfeinhalb Jahren Aktivität (1730-1736) ein Viertel von Lanzarote mit Lava und Asche bedeckte und Dutzende von Familien zur Auswanderung zwang, oder mit denen des Vulkans Trevejo (Teneriffa), dessen Lavaströme 1706 den damals wichtigsten Hafen der Kanarischen Inseln, den Hafen von Garachico, unter sich begruben.
Dies sind einige der physikalischen Daten der aktuellen Eruption auf La Palma: Sie hat einen 188 Meter hohen Kegel gebildet, mindestens 159 Millionen Kubikmeter Material ausgestoßen (fünfmal so viel wie bei Teneguía und dreimal so viel wie bei San Juan), 11,85 km2 mit Lava bedeckt (fast dreimal so viel wie beim nächstgrößeren Tigalate), und ihre Lavaströme haben in gerader Linie Entfernungen von bis zu 7 km zurückgelegt.
Dauer
1. Eruption im Gange (2021) 87 Tage
2. tehuya (1585) 84 Tage
3 Martin/Tigalate (1646) 82
4. Fuencaliente (1677/78) 66
5. El Charco/Lajiones (1712) 56
6. San Juan (1959) 37
7. Teneguía (1971) 24
Quelle: Carmen Romero Ruiz (ULL), mit Ausnahme des jetzigen.
Höhe des Kegels
1. Martín/Tigalate (1646) 200 Meter
1. Eruption im Gange (2021) 188
3 Teneguía (1971) 130
4. Tehuya (1585) 95
5. El Charco/Lajiones (1712) 95
6. San Juan (1959) 85
7. Fuencaliente (1677/78) 15 (*)
Quelle: Marc-Antoine Longpré (CUNY)-Alicia Felpeto (IGN), mit Ausnahme der vorliegenden, die vom Cabildo de La Palma (*) zur Verfügung gestellt wurde. Longpré und Felpeto sind wie Juan Carlos Carracedo (ULPGC) der Ansicht, dass sich der Ausbruch von 1677 am Hang eines bereits bestehenden Kegels, dem des Vulkans San Antonio, ereignete, wo er ein kleines, nur 15 Meter hohes Emissionszentrum hervorbrachte.
Menge des emittierten Materials
1. Ausbruch im Gange (2021) 159 Millionen m3
2. fuencaliente (1677/78) 66
3. San Juan (1959) 51
4. El Charco/Lajiones (1712) 41
5. Teneguía (1971) 31
6. Martín/Tigalate (1646) 26
7. Tehuya (1585) 24
Quelle: Durchschnittswerte aus verschiedenen veröffentlichten Arbeiten, zusammengestellt von Longpré-Felpeto. Aktuell: Materialmenge des Lavastroms am 19. November nach Angaben des Cabildo de La Palma.
Von Lava bedeckte Oberfläche
1. Eruption im Gange (2021) 11,85 Km2
2. martín/Tigalate (1646) 4,44
3 Tehuya (1585) 3,78
4. El Charco/Lajiones (1712) 3,78
5. San Juan (1959) 3,70
6. Teneguía (1971) 2,57
7. Fuencaliente (1677) 2,29
Quelle: Longpré-Felpeto, mit Ausnahme der vorliegenden, die vom Cabildo de La Palma auf der Grundlage von Messungen des europäischen Satellitensystems Copernicus veröffentlicht wurde.
Maximale Länge der Lavaströme in einer geraden Linie
1. Eruption im Gange (2021) 7,13 km
2. san Juan (1959) 6,71 km
3. El Charco/Lajiones (1712) 4,49
4. Tehuya (1585) 4,49
5. Martin/Tigalate (1646) 4,30
6. Fuencaliente (1677/78) 3,30
7. Teneguía (1971) 2,39
Quelle: Longpré-Felpeto, mit Ausnahme der folgenden: Daten aus dem vom IGN entwickelten grafischen Navigator der Eruption, Entfernung von der östlichsten Emissionsquelle und dem am weitesten entfernten Punkt am Ende des Lavadeltas, das den Strand von Los Guirres bedeckt.
Höhe der Gassäule
1. Eruption im Gange (2021) 7.000 Meter
2) San Juan (1959) 1.500 Meter
3 Teneguía (1971) 200
Quelle: Lonpré-Felpeto, außer Strom: Daten veröffentlicht von Pevolca am 28. September.
Unfälle
1. fuencaliente (1677/78) 4 Todesfälle
2. teneguía (1971) 2
3 San Juan (1959) 1
4. Eruption im Gange (2021) 0 (1?)
5. Tehuya (1585) 0
6. Martin/Tigalate (1646) 0
7. El Charco/Lajiones (1712) 0
Quelle: Nieves Sánchez (IGME), Carmen Romero (ULL), Inés Galindo (IGME), Juana Vegas (IGME) und Esther Martín-González (Museos de Tenerife), außer derzeit.
Evakuierte
1. Eruption im Gange (2021) 7.000 Personen
7. Teneguía (1971) 1,500
6. San Juan (1959) 1.000
4. Fuencaliente (1677) 80
5. El Charco/Lajiones (1712) 8
Tehuya (1585) keine Daten
3 Martín/Tigalate (1646) k.A. keine Daten
Quelle: Sánchez, Romero, Galindo, Vegas und Martín-González, außer aktuell: von Pevolca veröffentlichte Zahlen.
Artikel, die als Referenz dienen:
- Longpré-Felpeto, 2021: "Historical volcanism in the Canary Islands; part 1: A review of precursory and eruptive activity, eruption parameter estimates, and implications for hazard assessment", Journal of Volcanology and Geothermal Research.
- Sánchez, Romero, Galindo, Vegas und Martín-González, 2020: "What we know about historical eruptions in Canary Islands and what we can learn", Earth and Space Science Open Archive (2020).
- Romero, 1990: "Las manifestaciones volcánicas históricas del archipiélago canario". Universität von La Laguna