Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Alles was noch übrigbleibt hier rein. Resteverwertung sozusagen.
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mrjasonaut
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von mrjasonaut »

Ach Herr Sauerbier.
:tapa:
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Aschefecher
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von Aschefecher »

Mich wundert es, daß bis jetzt noch nicht zum Boykott russischer Erzeugnisse oder Export-Embargo deutscher oder westlicher Produkte. So mal als Schuß vor den Bug, der allerdings auch nach hinten losgehen könnte.
Zum Boykott bieten sich da Russischer Wodka, Borscht, die fischig schmeckende Matschepampe und Krimsekt an. Bei letzterem muß allerdings erst definiert werden ob dieser als russisch oder ukrainisch einzustufen wäre. Rein historisch betrachtet tendenziell eher zu russisch.
Natürlich würde so ein Boykott mehr die Oberen Zehntausend treffen, wenn sie einem dereartigen Aufruf folgen sollten. Ich persönlich müsste meine Ernährungsgewohnheiten nicht umstellen, da diese Produkte nicht auf meiner Menüliste stehen. Bestenfalls mal die Matschepampe, aber dann persischen Ursprungs. Aber ich würde mit dem Gedanken schwanger gehen, die Zubereitung der einzigen Gourmet-Mahlzeit, die zu zubereiten mir meine Kochkünste erlauben, nämlich Boeuf Stroganoff, bis auf weiteres auszusetzen.
Auf der Embargo-Seite fallen mit alle Luxusschlitten, -jachten und -jets ein. Würde einige Leute schon hart treffen. Die Schlupflöcher wären aber vorher zu stopfen, sprich die Satellitendiktaturen bis hin zu Nordkorea.
Apropos Boykott: unsere bisher einzige Aktion mit politischen Hintergrund war vor vielen Jahren in den Atomversuchen der Franzmänner im Südpazifik begründet. Verweigerten aus Protest den Konsum von Baguette, Camenbert, Remy Martin und Rothschild Mouton Cadet etc.
Und verweigerten uns vehement der Praktizierung der Französischen Liebe. Und was war das Ergebnis: die Franzmänner stoppten die Tests, wenn ich ich richtig erinnere.
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von mrjasonaut »

Höhö.

Allerdings höre ich im Radio, daß russische Top Bürokraten in London die teuersten Immobilien besitzen, die man für Rubel oder british Pound dort kaufen kann.

Den Boris stört das nicht, aber er ist ja auch nicht in der EU, was soll er da boykottieren.

Bei der eisernen Maggy wäre das vielleicht anders gewesen.
Die ließ schon mal die Truppe in die einsamen antarktischen Gefielde rüberfliegen, so rein symbolisch.
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nils.k
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von nils.k »

Aschefecher hat geschrieben: Fr 11. Feb 2022, 13:53 Zum Boykott bieten sich da Russischer Wodka, Borscht und Krimsekt an.
Oh ja, damit wirst Du aber ordentlich Eindruck machen.

Welchen Wodka möchtest Du denn boykottieren? Moskovskaya kommt aus Lettland, Wodka Gorbatschow aus Berlin und der gute Stolichnaya gehört schon seit 1984 zu PepsiCo. Шампанское kommt zum überwiegenden Teil aus den ukrainischen Regionen Odessa, Kiew, Charkiw und Bachmut.
Wer борщ fertig in der Konserve kauft, der benutzt vermutlich auch Kaiserschmarrn oder Kartoffelbrei aus der Tüte. Wenn Du einem russischen Gast борщ aus der Dose vorsetzt, dann kommt der mit Sicherheit nie wieder. :lol:

Sinnvoller wäre da schon Fleisch und Milch von Ekosem-Agrar, einem der größten Agrarunternehmen Russlands. Die Firma gehört allerdings Stefan Dürr aus Eberbach. Vielleicht dann besser DMK, einer der größten Käseproduzenten Russlands? Die ist auch deutsch, das verrät schon der Name Deutsches MilchKontor.

Die ausländischen Bauern in Russland sind alle dadurch groß geworden, dass Russland nach den Sanktionen der EU von 2014 einen Importstopp für Lebensmittel aus der EU verhängt hat, der bis heute gilt. Das hat ein enormes Wachstum der russischen Agrarproduktion zur Folge gehabt. Nicht nur Landwirte, es geht inzwischen um viel mehr. Der Traktorenhersteller Claas aus Harsewinkel hat in Krasnodar ein Traktorenwerk errichtet. Fast alle seine Zulieferer stammen aus Russland, damit gilt Claas als nationaler Produzent. Nicht anders macht es Knauf, inzwischen Marktführer bei Gipskartonplatten in Russland.

Aber so richtig wehtun kannst Du Putin, wenn Du einfach russisches Öl und Gas boykottierst. Schließlich liefert Russland 55% des in Deutschland verbrauchten Erdgases. Doch dann bleibt nicht nur Deine Bude kalt, dann können auch viele deutsche Unternehmen ihre Türen schließen, besonders die energieintensiven.

Also das Spiel mit Sanktionen und Boykotten spielt Russland mindestens genau so gut wie die EU. Bisher hat noch keine einzige dieser Maßnahmen dem Land ernsthaft geschadet oder Putin zum Einlenken gebracht. Aber frag mal nach, wie viele deutsche Bauern inzwischen durch die russischen Gegenmaßnahmen auf der Strecke geblieben sind!
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von mrjasonaut »

Bei uns in 'Charlottengrad', der lokale Kosename für Charlottenburg, trifft man alle Nase lang auf russische Geschäfte. Nein nicht nur die für Schmugglerware aus der Unterhaltungstechnik, sondern auch Lebensmittel und Getränke Handel.

Für mich quasi systemrelevant, da ein ausgezeichnetes Sortiment an Leicht- und Schwer- Öl vorhanden.
Biere aus dem Baltikum, Tchechien, Polen, Russland usw., aber auch Obst, Gemüse und Konserven aus Ruski- Land, und das rund um die Uhr !

S-Bahnhof Charlottenburg und Bundesplatz Varziner Strasse, da komme ich Sonntags IMMER vorbei...

:mrgreen:

Boykott? No Way.
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von Anke »

@mrjasonaut
Ist doch in Berlin allgemein bekannt, das Charlottenburg eine Hochburg der "erwähnten Mitbürger" ist.
Früher "als alles besser war" wohnte dort die "haute volaute". :grin:
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von mrjasonaut »

Also der 'Stutti' war noch nie so gutbürgerlich wie heutzutage.
Die Russen lieben wohl die gute deutsche Ordnung.
Und Zille Kiez war möglicherweise zu Mendelsohn's Zeiten hot, aber in Zeiten seit denen ich denken kann, nur dadurch ausgezeichnet, das es dort den besten Schnapsladen Berlins gibt. Ullrich. Headquarter Bahnhof Zoo. Aber Spezialitätenfiliale Zillestr.
Der Spezi kommt aus Bayern. Das wundert mich aber nicht.

Jasonaut.

https://m.tagesspiegel.de/berlin/der-so ... 36094.html

https://www.berlinstreet.de/9925
Zuletzt geändert von mrjasonaut am Fr 11. Feb 2022, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von don.ronaldo »

... und das Boeuf Stroganoff hat ein französischer Koch (wer sonst? :mrgreen: ) so recht populär gemacht.
Menschen sind einfach sonderbar, auch ich. (Elisabeth Scott, SZ 28.7.2023)
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Aschefecher
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von Aschefecher »

@Nils.K
Danke für Deine interessanten Ausführungen, deren Eckdaten mir bekannt sind, aber nicht so detailliert. Eindruck zu erwecken lag nicht in meiner Absicht, handelt es sich doch hier um eine Satire, soweit es Boykott und Embargo betrifft. Die Anmerkungen zu meiner Person aber entsprechen der Wahrheit und sind ernst zu verstehen. Unter diesem Gesichtspunkt ist Deine Stellungnahme hübsch umfangreich.

@don.ronaldo
Zum Boeuf Stroganoff muss ich einige Jahrzehnte zurück gehen. Kennen und schätzen gelernt habe ich das Gericht in einem russischen Lokal im Nahen Osten, oder besser Lokal mit russischer Menükarte. Jahre später fand ich das Rezept in einem Kochbuch, garniert mit der Hintergrundinformation des Autors, daß das Gericht nach der wohlhabenden Händlerdynastie der Stroganoffs benannt worden war. Leider wurde der mutmaßliche kreierende Koch nicht namentlich erwähnt. Wenn es ein Franzose war, dann soll mir das recht sein. Für mich ist die Affinität zu Russland hinreichend, um es als russisch einzustufen. Zur Zubereitung benutze ich nur einheimische Produkte - außer den Champignons, die kamen Weihnachten aus Polen - so daß ich beim fiktiven Boykott keine ideologischen Gewissensbisse fürchten müsste.

In Anbetracht der gegenwärtigen Ernsthaftigkeit der Lage sehe ich vom weiteren Erstellen oder Kommentieren eines trivialen Sujet zu Russland ab bis sich die Situation hoffentlich entspannt hat.

Quellennachweis: Roland Gööck – The World's 100 Best Recipes, published by Castle Books and copyright by Delair Publishing Company Inc, New York City 1973
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von don.ronaldo »

Charles Brière, St. Petersburg 1891 (sagt Wiki).
So trivial finde ich das Thema gar nicht. Eigentlich finde ich nix trivial, was mit gutem Essen und Trinken zu tun hat. :mrgreen:
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von Aschefecher »

@don.ronaldo

Roger that
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Josch
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von Josch »

@ Nils.K. von Fr. den 11 Feb.

Habe mir alles noch mal durch "den Kopf gehen lassen" .
.......Da kann man nur sagen "Chapeau" ! ....
Dann sind uns wohl leider "die Hände gebunden" ?

Haben wir jetzt eine neue Weltanschauung ?
Früher Kapitalismus zu Kommunismus.
Und jetzt wohl Demokraten zu Diktaturen ?
( schert der Urban jetzt auch schon aus ? ) :seeingstars:
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von nils.k »

Nein, uns sind nicht die Hände gebunden - wenn Du mit "uns" die Regierungen in der EU oder in den USA meinst.

Die USA sind sehr aktiv, den Handel mit Russland AUSZUBAUEN. Unter Donald Trump ist Russland zum drittgrößten Erdöllieferanten der Vereinigten Staaten geworden, noch vor Saudi-Arabien. 2020 waren es 27 Millionen Tonnen Rohöl und -derivate, 63 Prozent mehr als 2014. Es ist von einer deutlichen Steigerung dieser Zahlen in den nächsten Jahren auszugehen.
Gleichzeitig möchte das US-Gouvernement Deutschland mit SANKTIONEN dazu bringen, Northstream 2 nicht in Betrieb zu nehmen und dafür deutlich teureres Flüssiggas aus den USA zu beziehen. Wenn das klappt - und davon ist derzeit auszugehen - steigen die Gaspreise in Deutschland fröhlich weiter.

Hunter Biden, Sohn des heutigen US-Präsidenten, hat 2014 gegen ein Salär von monatlich 50.000 $ beim ukrainischen Gaskonzern Burisma anheuert, drei Monate nach der vom Westen begrüßten Maidan-Revolution und inmitten der sich entwickelnden Kriegswirren in der Ostukraine. Burisma ist ein von den ukrainischen Oligarchen Mykola Slotschewskyj und Mykola Lissin gegründeter Konzern, der in Zypern sitzt und ukrainische Erdgasvorkommen ausbeutet. Die haben ein riesiges Interesse daran, dass weniger russisches Gas nach Europa gelangt. Nur eine kleine Nebenpointe: Slotschewskyj konnte als Investor für sich und seine Töchter Anna und Karina im Dezember 2017 die zyprische Staatsbürgerschaft kaufen. Auch viele russische Kriminelle haben sich diesen Goldenen EU-Pass gekauft, sie mussten dafür lediglich Immobilien für mehr als 2 Mio € auf Zypern erwerben.

Aber wie Du schon sagst: kannste nix dran machen, Geld geht vor Moral. Außenpolitiker sagen lieber "Interessenpolitik hat Vorrang vor Wertepolitik".

Bei dem ganzen Durcheinander am Ende Deiner Bemerkungen bleibt eine Frage offen: wo siehst Du gerade "Kommunismus"?
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von Josch »

Wenn man China als Kommunismus sieht ?...na,ja es ist doch eine Diktatur . :gruebel:
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von nils.k »

Die rund 700 chinesischen Dollar-Milliardäre sprechen eher nicht für "Kommunismus".

https://www.wiwo.de/politik/ausland/sup ... 80076.html
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von Josch »

Putin der selbsternannte Präsident ( Diktator ) auf Lebenszeit,
will sein Reich vergrößern ?
Hatten wir das in dieser Art nicht schon mal ? :gruebel:
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von El Jardinero »

.... und jetzt?
Saludos desde el Sauerland
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von Josch »

K640_Trump 23.02.22.JPG
Wollte nur mal testen, ob ich das mit den Bildern einfügen hinkriege.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von mrjasonaut »

Stimme überein. Es wird wieder Zeit für strategische Allianzen.

Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan (BORДT)

Kernteam: Blutsbrüder Putin-Trump plus der kleine dicke Raketenmann aus Asien und Bolsonaro aus Südamerika.
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Re: Der Ukraine-Konflikt: neue Unbill im Osten?

Beitrag von LasManchas »

Da der Russe jetzt ja alles an Truppen in EU hat, kann doch der Ami von hinten einmarschieren, einmal Sibirien und die Bodenschätze.
Is nur so weit bis Moskau :lol:
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