TAJOGAITE - Was kommt danach?

Antworten
Benutzeravatar
aurora
Feycan
Feycan
Beiträge: 222
Registriert: Do 23. Sep 2021, 18:25
Wohnort: Lanzarote
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von aurora »

Die von der Lava betroffenen Gebiete werden nicht unter Naturschutz gestellt. Sie sollen nutzbar bleiben/gemacht werden:

https://eldiariodecanarias.com/noticia/ ... %C3%ADcola
Benutzeravatar
LasManchas
Atogmatoma
Atogmatoma
Beiträge: 1535
Registriert: Mo 4. Mär 2019, 18:30
Wohnort: Troisdorf / Las Manchas

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von LasManchas »

Es ist ja auch eine richtig große Fläche, warum dann überhaupt unter Naturschutz stellen, das Land ist doch schon jetzt knapp.
Benutzeravatar
NiederBayer
Atogmatoma
Atogmatoma
Beiträge: 1946
Registriert: Do 20. Sep 2018, 17:25
Wohnort: Bosque Bavaro
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von NiederBayer »

Was soll man denn da bitteschön noch “nutzen“, wenn meterhoch Lava drauf liegt?
Benutzeravatar
LasManchas
Atogmatoma
Atogmatoma
Beiträge: 1535
Registriert: Mo 4. Mär 2019, 18:30
Wohnort: Troisdorf / Las Manchas

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von LasManchas »

Nun ja, neben meinem Grundstück ist direkt ein alter Lavastrom, unter Naturschutz.
Natürlich wäre das Land nutzbar. Man muß die Lava ja nicht abgraben, aber auffüllen, ebnen, urbar machen.
Die aktuellen Lavaströme sind natürlich nicht sofort zu benutzen, aber nach einem gewissen Zeitraum sicherlich.
Somit erstmal ein gutes Zeichen.
Darüber hinaus gibt es ja Gebäude und Flächen, die komplett von der Lava eingeschlossen sind. Natürlich müssen diese wieder erreichbar werden, das geht ja nur über die aktuelle Lava. Von dem her sicherlich eine gute Entscheidung.
Benutzeravatar
elhierron
Mencey
Mencey
Beiträge: 1137
Registriert: Sa 27. Okt 2018, 19:10
Wohnort: Hessen / bald wieder Las Manchas
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

Was man auf frischer machen kann man im Süden sehen:
Bananenplantagen

einebnen, Mutterboden auffüllen und dann wässern und düngen, schon kann man was ernten

Straßen wurden auch auf der Lava angelegt……

Gebäude kann man auf einer dicken Bodenplate mit genug Stahl versteifen und schon geht was …….

nur wer will auf dir schwarze Lava schauen ?

Touristische Vermietung kann man da vergessen, Palmeros mögen damit ja zufrieden sein
Benutzeravatar
Lee
Abora
Abora
Beiträge: 6122
Registriert: Mi 3. Okt 2018, 23:01
Wohnort: Im Norden
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Lee »

aurora hat geschrieben: Mi 27. Okt 2021, 17:59 Die von der Lava betroffenen Gebiete werden nicht unter Naturschutz gestellt. Sie sollen nutzbar bleiben/gemacht werden:

https://eldiariodecanarias.com/noticia/ ... %C3%ADcola
Finde ich gut. Warum soll man diese küstennahen Gebiete inmitten von Zivilisation per se unter Naturschutz stellen. Dort wird sich auf lange Sicht von selbst aus keine richtige Vegetation ausbilden. Wenn dort jemand mit herangekarrten Böden Landwirtschaft betreiben möchte, wie das mit Verzögerung auch in Küstennähe nach dem San Juan Ausbruch erfolgreich geschah, sollte man ihm keine Stolpersteine in den Weg legen. Wer sich dort versuchen möchte, soll seine Chance bekommen. Das Aridanetal ist doch eh schon sehr zersiedelt und Bananen-Terrassiert, da sollte man diese Flächen nicht automatisch für die Besiedelung und die Landwirtschaft sperren. Und eine deutlich dichtere Besiedelung der Nordhälfte der Insel ist doch auch nicht erstrebenswert.

Vällig weltfremd finde ich Ideen wonach man die vom Vulkanismus gefährdeten Gebiete der Insel räumen sollte und die Menschen zwangsumsiedeln sollte. Auf allen Vulkaninseln der Welt siedeln die Menschen in Risikogebieten und leben mit dem Risiko weil es nicht anders geht. Auf La Palma ist man über Jahrhunderte damit recht glimpflich davongekommen und gut gefahren, warum also nach dem ersten richtig negativen vulkanischen Rausreißer gleich die Bewohner des Südwestens oder der gesamten Südhälfte umsiedeln.
Benutzeravatar
schruemel
Atogmatoma
Atogmatoma
Beiträge: 1309
Registriert: Fr 28. Aug 2020, 13:59
Wohnort: D-45xxx Ruhrpott
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von schruemel »

Das kann ich so unterschreiben :thumbup:
https://news.la-palma-aktuell.de/2021/1 ... -was-dazu/
Blog-Eintrag von Simon Märkle
Die Welt ist ein Buch.
Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
[Augustinus Aurelius]
Benutzeravatar
leinalf
Guanche
Guanche
Beiträge: 65
Registriert: Do 2. Nov 2023, 07:16
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von leinalf »

Ich fühle mich direkt angesprochen und hoffe, dass dieser Thread ein kreativer sein soll. Wenn dem so ist, dann finde ich das vertreten von extremen Positionen eine gute Sache, denn daran kann man sich reiben. Immerhin habe ich schon mehrere hier vertreten. Und nach einigem Bedenken komme ich zu meiner ersten Idee zurück:
- Bürgerbeteiligungsverfahren zur Frage: Was kommt danach!
- Wiederbeleben aller nicht zertörten Objekte
- Umsiedlung der leider verschwundenen Orte in neue Orte nördlich des Lavaflusses im Aridane-Tal, damit die Dorfgemeinschaften möglichst erhalten blieben. Gerne auf Bananen-Monokultur-Gebiet
- Umwandlung von Puerto-Naos in eine autofreie, per Seilbahn und Fähre angebundes Öko-Vorzeige-Dorf, Umwandlung der dort vorhandenen Bananenmonokultur in Bio-Gewächshaus-Obst-Gemüse-Stromproduktion für die Versorgung der gesamten Insel mit Ökostrom, plus eventuell ein Golfplatz mit hohem naturschutzfachlichem Anspruch.

Ich verstehe diesen Thread auch als kreative Ideen Werkstatt. DArum bitte Nachsicht, wenn ich extrem bin. Vielleicht ist ja was Gutes dabei und das möge man sich rauspicken.
Benutzeravatar
elhierron
Mencey
Mencey
Beiträge: 1137
Registriert: Sa 27. Okt 2018, 19:10
Wohnort: Hessen / bald wieder Las Manchas
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

Vorschlag zun bauen auf Lava:
Ludwig Mies van der Rohe und Frank Lloyd Wright haben in Illinois zwei der berühmtesten Privathäuser der Architekturgeschichte gebaut.
klare-linien-offene-raeume.jpg
Achtung: Bezahlartikel !

https://www.faz.net/aktuell/reise/haeus ... ml?premium
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Benutzeravatar
LasManchas
Atogmatoma
Atogmatoma
Beiträge: 1535
Registriert: Mo 4. Mär 2019, 18:30
Wohnort: Troisdorf / Las Manchas

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von LasManchas »

Ist halt viel Holz. Holz wird nur importiert.
Und Holz auf den Kanaren heisst auch immer pflegen.
Ansonsten fände ich die Hütten gut.
Man könnte auch auf Tiny Houses setzen, gerade auf der Insel, meist warm, kaum Heizung nötig. Back to Basics..
Benutzeravatar
aurora
Feycan
Feycan
Beiträge: 222
Registriert: Do 23. Sep 2021, 18:25
Wohnort: Lanzarote
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von aurora »

Auf Lanzarote gibt es einige sehr spektakuläre Häuser inmitten von Stricklava oder Malpaís. Und mit toll ausgebauten unterirdischen Lavablasen. Pionier war César Manrique mit seinem Wohnhaus in Tahíche - heute der Sitz der Stiftung "Fundación César Manrique".

Auf Fuerteventura gibt es ebenfalls interessante Häuser mit viel Lava drumherum ;).

Mir stellt sich eher die Frage, ab wann das Bauen dort möglich ist. Leitungen der Versorger müssen ebenfalls irgendwo/irgendwie verlegt werden können. Wie lange bleibt es heiß?
Benutzeravatar
Pehala
Mencey
Mencey
Beiträge: 428
Registriert: Di 25. Aug 2020, 19:29
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Pehala »

Beim kochen mit meinem geliebten Salz von der Saline auf La Palma, dachte ich: Oh Mist ! Das Salz in der Saline dürfte ja sicher auch mit Vulkanasche verschmutzt sein.
Herausfiltern geht wahrscheinlich auch nicht.
Dann kam mir die Idee, man könnte doch das vermischte Vulkansalz in Beutel oder Gläser füllen und verkaufen. Sozusagen als Essenz Erde und Meer von La Palma. Einen Teil der Einnahmen zum Wiederaufbau nutzen.
Auf Hawai wird auch das Salz des Meeres und die Erde zur Segnung der Häuser verwendet.
Der verschmutzte Ahrwein wurde mit einem großen Erfolg verkauft. Auch der SolidAHRitätswein steht bei uns in den Supermärkten.
Aus der Not eine Tugend machen ;)
Wenn meine Seele eine Insel wäre,
würde sie La Palma heißen :heartbeating:
Benutzeravatar
Rena
Guanche
Guanche
Beiträge: 31
Registriert: Mi 3. Okt 2018, 08:40

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Rena »

Asche wird ja schon auf ebay verkauft von einem Anbieter aus El Paso https://www.ebay.de/sch/elpatro**/m.htm ... 7675.l2562
Luigi (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Luigi (gelöschter User weil inaktiv) »

elhierron hat geschrieben: Mi 27. Okt 2021, 21:18 Was man auf frischer machen kann man im Süden sehen:
Bananenplantagen
...einebnen, Mutterboden auffüllen und dann wässern und düngen, schon kann man was ernten
Straßen wurden auch auf der Lava angelegt……
Gebäude kann man auf einer dicken Bodenplate mit genug Stahl versteifen und schon geht was …….
nur wer will auf dir schwarze Lava schauen ?
Touristische Vermietung kann man da vergessen, Palmeros mögen damit ja zufrieden sein
Ganz so easy ist es nicht. Erst einmal muß wieder Infrastruktur aufgebaut werden. GaWaSchLi - Gas, Wasser, Scheiße, Licht. OK, Gas gibt es nicht. Dann muss man Strassen bauen. Das geht auch nicht gleich. Abkühlende Lava neigt zu irren Spannungen im Material. Füll in eine Glasschüssel heisses Wasser und schau was passiert... Einfach eine Betonplatte draufgiessen reicht nicht. Die muß zumindest in den ersten Jahren vollkommen vom Boden entkoppelt sein aber darf sich auch nicht setzen. Die nächsten Jahre kann und wird da vermutlich nicht sehr viel passier. Zumindest muß die "Fußbodenheizung" aus sein. Die Asche kann aber in vielen Bereichen als Füllmaterial genutzt werden; jedenfalls dort wo man in naher Zukunft nicht drauf bauen will. Und wo kommt der ganze Mutterboden her? Wohl kaum von La Palma selbst. Den muß man mit dem Schiff ankarren. Ich schrieb es ja schon einmal. Man wird noch "Gott auf den Knien danken" das irgendwer einen vollkommen unnützen und überdimensionierten Hafen in Tazacorte hochgezogen hat.
Benutzeravatar
LasManchas
Atogmatoma
Atogmatoma
Beiträge: 1535
Registriert: Mo 4. Mär 2019, 18:30
Wohnort: Troisdorf / Las Manchas

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von LasManchas »

Warum kann man nicht eine Piste über die oberflächlich erkaltete Lava planieren? Erstmal wäre das doch ausreichend.
Diese regelmäßig pflegen und Löcher zu schütten?
Wenn ich das Lavafeld mit 30 kmh überquere reicht das doch.
Will doch keiner ne Autobahn haben. Zumindest bis die Lava komplett durchgekühlt ist, dann könnte man die Strasse asphaltieren.
Bin ich zu naiv?
Benutzeravatar
nils.k
Abora
Abora
Beiträge: 4236
Registriert: Mo 17. Sep 2018, 19:01
Wohnort: Santo Domingo
La Palma Status: Resident

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von nils.k »

Wenn sich unter der erkalteten Lava ein größerer Hohlraum befindet, dann möchte ich nicht derjenige sein, unter dem die Straße genau im Moment des Drüberfahrens einbricht. Das sind dann ja keine Schlaglöcher, die sich auftun, sondern Löcher, die locker auch einen kompletten LKW verschlucken können.
Es geht ja nicht darum, irgendwie einmal über die Lava zu gelangen, sondern eine sichere Verkehrsverbindung für eine gewisse Zeit zu schaffen. Einfach alle Sicherheitsvorschriften außer Acht zu lassen ist da keine gute Idee.
La paz comienza con una sonrisa.
Benutzeravatar
elhierron
Mencey
Mencey
Beiträge: 1137
Registriert: Sa 27. Okt 2018, 19:10
Wohnort: Hessen / bald wieder Las Manchas
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

@Luigi

unsere Infrastruktur mussten wir vorher schon selbst organisieren = legen lassen, ..... Strom & Wasser, Abwasser ging & geht ins "pozo negro", Zufahrt betonieren .....

Mutterboden gibst genug auf der Insel, jedensfalls bisher, kenne da so ein paar Löcher oberhalb von El Paso..... oder Bauaushub wird / wurde auch gern genommen, solange er fein genug war....

Bananenplantagen unten am Meer in Fuencaliente:

ende der 80iger Jahre konnte man die noch an einer Hand abzählen, jetzt sieht das ganz anders aus..... alle angelegt: vorhandene Steine aufschichten zur Terrasse & Umfriedung, innen einebnen und dann ein wenig feineres Material und eine dünne Schicht Mutterboden rein schütten und anpflanzen & wässern, aber nicht zuviel sonst läuft es durch und der Dünger gleich mit...

früher hat man die Kiefernnadeln geholt und und im Ziegenstall als Streu verwendet ==> Mist / Kompost für die Plantagen, der letzte der geholt hat war unser Nachbar .... liegt jetzt auch alles unter Lava

... an der Straße zwischen Tazacorte und Puerto Naos gab es auch immer eine Station die "Pinillos" zu Kompost verarbeitet hat...
Benutzeravatar
Constance
Mencey
Mencey
Beiträge: 516
Registriert: Fr 24. Jul 2020, 11:50
Wohnort: München
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Constance »

Ich wundere mich gerade ein bisschen über manche Ansichten… Ich bin nicht vom Fach und verstehe auch nicht viel von Bauen und schon gar nichts von Straßenlegen, aber Leute: unsere Vorfahren haben schon in der Antike mit bloßen Händen ganze Städte errichtet, von monumentalen Tempeln mal ganz zu schweigen. Warum sollten wir heute, mit der Technologie des 21. Jahrhunderts nicht in der Lage sein, ein paar Lavafelder nutzbar zu machen? Irgendwie will mir das nicht einleuchten…
:gruebel:
Benutzeravatar
nils.k
Abora
Abora
Beiträge: 4236
Registriert: Mo 17. Sep 2018, 19:01
Wohnort: Santo Domingo
La Palma Status: Resident

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von nils.k »

Tja, wenn früher mal was schief ging, dann spielte das keine große Rolle. Alles musste sich dem großen Ziel unterordnen.
Menschenleben spielten absolut keine Rolle.

Heutzutage gibt es weltweit nicht ohne Grund Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren. Wir sind stolz darauf, dass Häuser nicht beim ersten kleinen Erdbeben einstürzen und Brücken nur sehr selten kollabieren.

Artikel 2 Absatz 2 des Deutschen Grundgesetzes garantiert jedem Bürger das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Gleiches steht in der Spanischen Verfassung, Artikel 15. Damit ist der Staat verpflichtet, alles zu tun, um das Leben der Bürger zu schützen - und alles zu unterlassen, was Leben und Gesundheit der Bürger gefährden könnte.

Deshalb baut man nicht mal eben so Straßen oder Häuser auf noch heiße Lavafelder.
La paz comienza con una sonrisa.
Benutzeravatar
Constance
Mencey
Mencey
Beiträge: 516
Registriert: Fr 24. Jul 2020, 11:50
Wohnort: München
La Palma Status: regelmäßiger Urlauber

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Constance »

Nils, das ist mir schon klar und es erwartet auch niemand, dass Straßen oder Häuser einfach so hin geklatscht werden. Aber die ganzen Bedenken, ob es überhaupt möglich sein wird, auf den Lavafeldern jemals eine Straße zu bauen... die verstehe ich eben nicht. Sicher wird es nicht einfach und auch nicht billig sein, aber doch machbar!
Antworten