E-Mobilität

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Einstein
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Einstein »

Die Mail habe ich vor ein paar Tagen bekommen und möchte sie euch nicht vorenthalten...

Hallo,
mein Name ist Laura Hofmann und ich bin Mitglied der freiwilligen Verbraucherschutzzentrale PPN.
Ich habe persönlich eine kleinen Artikel verfasst, in dem die wichtigsten Infos zum den Solar Förderprogrammen enthalten sind, welcher die Leser*innen Ihrer Website helfen soll.
Sie können diesen Artikel gerne auf Ihrer Website hinzufügen.

Mit freundlichen Grüßen,
Laura Hofmann
Administrative Manager
Papernest ist ein Unternehmen, das Menschen bei ihren Verwaltungsabläufen hilft.

-----------

Die Solar Förderprogramme

Solaranlagen können auf verhältnismäßig kleiner Fläche so viel Strom erzeugen, dass damit der Verbrauch einer ganzen Familie abgedeckt werden kann. Die Technik spart langfristig Geld und schont die Umwelt. Bei der Anschaffung einer entsprechenden Anlage gibt es jedoch einige Punkte zu berücksichtigen. Unter anderem können die Solar Förderprogramme Sie beim Kauf der Solaranlage finanziell entlasten. Staat und Länder bieten attraktive Programme zur Förderung der Solar. So gibt es neben Darlehen der KfW eine Einspeisevergütung für den selbst erzeugten Strom. Außerdem vergeben einige Bundesländer auch eine Solar-Speicher-Förderung.

Was ist Solarenergie?

Solar oder auch Solarenergie gehört zu den Formen der nachhaltigen Energiegewinnung und hat auch im privaten Bereich bereits Verbreitung gefunden. Das lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass sich die Energiegewinnung schnell rentiert und die Kosten für die Stromversorgung erheblich senken kann. Vor allem angesichts der stetig steigenden Energiepreise und durch wachsendes Umweltbewusstsein stellen Solaranlagen eine sinnvolle Alternative dar.

Lohnen sich Solaranlagen für Privatpersonen?
Eine Anlage für den Privatgebrauch ist immer dann empfehlenswert, wenn dafür die entsprechende Fläche zur Verfügung steht. Etwa 15 Quadratmeter an Solarzellen reichen aus, um den Jahresbedarf eines Single Haushalts zu decken. Hierfür fallen Kosten von 1.800 bis 2.700 Euro an. Angesichts der steigenden Strompreise kann sich die Anschaffung einer Anlage schnell rentieren. Das gilt vor allem dann, wenn der Bedarf komplett gedeckt wird und sogar noch Strom in das öffentliche Netz eingespeist werden kann. Die Vergütung hierfür fällt zwar nicht mehr hoch aus, zusammen mit Förderungen kann das aber bereits bei der Finanzierung der Anlage helfen und dafür sorgen, dass die Kosten schnell ausgeglichen sind. Für Eigentümer kann es sich daher auch lohnen, vermietete Häuser mit Solaranlagen auszustatten.


Welche Vorteile bieten Solaranlagen?

Solaranlagen bieten zahlreiche Vorteile. Hierbei handelt es sich um:
  • Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
  • Speicherbare Energie
  • Schonung von Klima und Umwelt
  • Deutliche Ersparnis bei Stromkosten
Wie funktioniert die Einspeisung ins öffentliche Netz?
Wenn eine Anlage so groß ausgelegt ist, dass sie mehr Strom produziert als Sie selbst verbrauchen können, kann sich die Einspeisung ins Netz dank der Solar-Förderung lohnen. Den hierfür notwendigen Anschluss muss ein konzessionierter Elektromeister vornehmen. Zudem müssen Sie einen Stromanbieter wählen, der Ihren Solarstrom nutzt. Welchen Sie aussuchen, ist Ihnen freigestellt.

Welche Arten der Solar Förderprogramme gibt es?
in 2022 bieten Bund, Länder, Kommunen und Versorger verschiedene Möglichkeiten zur Förderung von Solaranlagen an. Bei der Anschaffung einer Solaranlage gibt es Förderprogramme mit Zuschüssen für Investitionskosten von bis zu 10% und Förderungen, die den Betrieb der Anlage finanziell unterstützen. Die Investition in eine eigene Solaranlage lohnt sich nicht nur aus ökologischen Gründen, es lohnt sich auch wirtschaftlich. Aktuell erhält man beim Kauf einer Solaranlage Investitionsrendite zwischen 6 und 8%.

Grundsätzlich unterscheiden sich die Förderungen in zwei Kategorien. Zuerst gibt es die Investitionsförderung für die Anschaffung einer Solaranlage. Außerdem gibt es die betriebliche Förderung in Form der Einspeisevergütung nach Erneuerbare-Energien-Gesetz. Den Antrag für die Investitionsförderung muss hierbei vor dem Kauf der Solaranlage gestellt werden. Die Einspeisevergütung erhält man nach der Anmeldung der Solaranlage mit deren Inbetriebnahme.

Bundesweite Solar-Förderungen
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz fördert den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Seit 2022 zahlen Besitzer von Solaranlage bis 30 kWh keine EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch. Um den Klimawandel Anzukurbeln, schafft der Staat ebenfalls finanzielle Anreize. Die EEG Einspeisevergütung spielt hierbei eine große Rolle. Damit erhalten private und Geschäftliche Anlagenbetreiber Geld für den Strom, den Sie ins Netz einspeisen.

Für den Teil des selbsterzeugten Solarstroms, der ins öffentliche Netz eingespeist wird, erhalten SIe die Einspeisevergütung. Der jeweilige Netzbetreiber zahlt den Verbrauchern die Einspeisevergütung aus. Diese staatliche Förderung wird 20 Jahre, nach inbetriebnahme der Solaranlage, gezahlt. Dabei ändert sich die Höhe der staatlich garantierten Einspeisevergütung kontinuierlich.
Für 2022 werden Folgende Einspeisevergütung ausgezahlt:

MONAT/ AUFDACHANLAGEN BIS 10 KW / >10 BIS 40 KW / > 40 BIS 100 KW / SONST. ANLAGEN BIS 100 KW

Januar 2022 / 6,83 / 6,63 / 5,19 / 4,67
Februar 2022 / 6,73 / 6,53 / 5,11 / 4,60
März 2022 / 6,63 / 6,44 / 5,03 / 4,53
April 2022 / 6,53 / 6,34 / 4,96 / 4,46
Mai 2022 / 6,43 / 6,25 / 4,88 / 4,40
Juni 2022 / 6,34 / 6,15 / 4,81 / 4,33

Regionale Förderprogramme
Regionalen Förderprogrammen bieten Betreibe privater Solaranlagen weitere finanzielle unterstützung. Da es bei regionalen Programmen zur Solar Förderung eine große Fluktuation gibt, ist es empfehlenswert vor der der Anschaffung einer Anlage die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zu recherchieren. Außerdem kann sich die Nachfrage bei einem Energieberater oder bei der Gemeinde lohnen.
Solar Förderungen durch die Bundesländer
Neben der bundesweiten Solar Förderung durch die KfW, werden auch Förderprogramme von den jeweiligen Bundesländer angeboten. Die möglichen Förderungen variieren von Zuschüsse, Anschaffungs Hilfen, Übernahme von Erstberatungskosten zu zinsverbilligten Darlehen.

Bundesland - Förderart - Förderhöhe

Bayern
Zuschuss für Stromspeicher
500 € Basis Zuschuss für 3,0 kWh Speicherkapazität + 100 € pro zusätzlicher voller 1,0 kWh bis insgesamt 30,0 kWh

Brandenburg
Zuschuss für Stromspeicher
Bis zu 30 % der zuwendungsfähigen Ausgaben bei mind. 50 % Eigenverbrauch, maximal 3.000 € je Antrag

Rheinland-Pfalz
Zuschuss für Stromspeicher (Heimspeicher)
100 € /kWh Speicherkapazität, Mindestens 500 €, maximal 1.000 € je Vorhaben für PV-Anlagen mit mindestens 5 kWp

Sachsen
Zuschuss für Stromspeicher
1.000 € + 200 €/kWh Speicherkapazität für Stromspeicher. Max. 40.000 €

Sachsen-Anhalt
Zuschuss für Stromspeicher
Bis zu 30 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal 5.000 € je Vorhaben

Thüringen
Zuschuss für Solar und/oder Stromspeicher
Solar-Förderung: 900 €/kWh, Stromspeicher: 300 €/kWh, maximal 100.000 €

Nun freue ich mich auf heftige Diskussionen und wenn der ein oder andere Zweifler überzeugt wird, ist es umso besser.

Edit Admin: Ich habe die 3 Beiträge der Leserlichkeit wegen zusammengefasst und kosmetisch etwas bearbeitet.
Liebe Grüße Manuel

... nur was du nicht gemacht hast , kannst du bereuen...
Sportschütze (gelöschter User)

Re: E-Mobilität

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

.
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Re: E-Mobilität

Beitrag von mrjasonaut »

Das war aber gar nicht Gott. Das war sein Stellvertreter auf Erden, Monsieur Léon Levavasseur.

https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... ut%20wurde.

Und:
"Hätte der liebe Gott gewollt, daß die Menschen rauchen sollen, dann hätte er ihnen einen Schornstein eingebaut". (sprach einst mein Opa)
Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Nachdem Cepsa vor einigen Tagen sein Programm zum Aufbau von Schnellladesäulen mit Photovoltaikdächern an den Tankstellen des Konzerns vorgestellt hat, zieht nun der Konkurrent Repsol nach. Das Unternehmen ist der größte spanische Erdölkonzern und betreibt im Land etwa 3.600 Tankstellen. Auf La Palma gibt es nur eine davon, in Puntagorda.

Repsol plant, noch in diesem Jahr 1.000 neue Ladestationen aufbauen, so dass man (auf der Península) mindestens alle 50 Kilometer eine schnelle oder halbschnelle Lademöglichkeit finden kann.

https://www.hibridosyelectricos.com/art ... 59478.html
Repsol.jpg
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Re: E-Mobilität

Beitrag von mrjasonaut »

Gratulation Nils zum neuen Posten beim Siebold als Berater für Green-E.

Möge Euch die Sonne immer scheinen.
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

:thumbup:
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Als Schlussfolgerung aus der mangelhaften Wartung durch CanariasTeRecarga hat das Cabildo nun einen neuen Betreiber für das Ladesäulennetz der Insel vertraglich gebunden, die Firma Cable Energía aus Sevilla. Die Ladesäule in der Avenida Maritima in Santa Cruz de La Palma wurde schon getauscht.

Außerdem hat das Unternehmen begonnen, neue Ladesäulen aufzubauen. Die erste befindet sich in Santo Domingo direkt am Restaurante El Bernegal. :grin:
Bernegal.jpg
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Cable Energía hat inzwischen auch die Ladesäulen in Los Cancajos, Los Llanos (am Museum) und Puerto de Tazacorte getauscht.

Die Autorisierung erfolgt per App und nicht mehr mit einer tarjeta. Man scannt den QR-Code der Säule ein und bestätigt den Ladevorgang.
https://youtu.be/muEIWkUcQso

Auch nach dem Wechsel der Firma bleibt das Laden an den Säulen des Cabildo kostenfrei. :grin:
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Sportschütze (gelöschter User)

Re: E-Mobilität

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

Und wenn man kein Smartphone hat ( wie meine Holde, sie hat ein Handy zum telefonieren )
was macht man dann ohne App ?
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Anke
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Sportschütze

Beitrag von Anke »

@Sportschütze
Ich kann deine Frau total verstehen.
Ich habe zwar, neben einem Festnetz auch ein Smartphone , welches ich fast nur für Telefonate benutze (da weiss ich wie es geht).

Was es auch soll, irgendwie komme ich einigermaßen auch so klar!!!!!!
Nur manchmal nicht!!!!!!!!!!!!!!!!
Apps sind für mich ein mich ein Grusel. :shock:
Vielleicht gibt es ja auf der Insel jemanden, der mir eine kleine Lektion ""verabreicht"?
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Sportschütze hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 17:43 Und wenn man kein Smartphone hat ( wie meine Holde, sie hat ein Handy zum telefonieren )
was macht man dann ohne App ?
Dann lädt man an Supermärkten, zu Hause - oder kauft sich ein Smartphone.

Was meinst Du, wie viele Alte sich ein modernes Gerät zugelegt haben, nur um bei Lidl für ein paar Pfennige Rabatt mit einer App zu bezahlen. Geht alles, wenn man will.
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Sportschütze (gelöschter User)

Re: E-Mobilität

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

Wenn man (Frau) will....

aber das Wollen ist ja das Problem,
nicht das Verstehen und umgehen damit.
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Re: E-Mobilität

Beitrag von mrjasonaut »

OT - ich habe meinem 85+ Alten vor nicht allzu langer Zeit ein bei mir ausgemustertes Teil überlassen.
Seitdem textet der mich via Messenger Signal mindestens so häufig zu, wie ich ihn.
Das einzige Problem ist, dass ich ihn jetzt 2 x im Jahr statt vorher alle 2 Jahre besuchen fahren muss, um den ganzen angesammelten Müll von dem Phone zu entfernen.
Hat sich halt in vielen kleinen Schritten rangetastet an das schräge Ding, weil er halt nicht länger als Einziger beim Arzt im Warteraum mit so 'ner Analogzeitung da sitzen wollte, während die Umgebung am Tatschen und Wischen ist.
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Re: E-Mobilität

Beitrag von tns »

Sportschütze hat geschrieben: Di 5. Jul 2022, 17:43 Und wenn man kein Smartphone hat
Dann hat man halt Pech und kann moderne Services nicht nutzen.
Ist genau wie mit der Autobahn: wenn ich nur ne Pferdekutsche habe, weil ich mich moderner Technik wie dem Automobil verweigere, darf ich da halt nicht fahren.
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Schnecke »

Für die E-Auto-Fans:
Vorgestern eine neue Zapfsäule gegenüber dem Ramon Pol in LL gesehen - allerdings offensichtlich noch nicht angeschlossen, da mit Plastik-Mäntelchen.
An der Ampel auf der Kreuzung E.Mederos/Ramon Pol vom Guanchenkopf aus gleich rechts um die Ecke in Richtung Lidl.
Ich gehe mal davon aus, dass es sich um eine E-Zapfsäule handelt, bin aber keine "Fachfrau" dafür.

Gibt es eigentlich auch schon "Feuerlösch-Container" für brennende E-Autos hier auf der Insel ?
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Der Bau der Solar-Ladestationen am Mirador del Barranco de Garome und in La Punta geht voran. Beide haben jetzt ihre Solarpaneele bekommen. Sie haben deutlich mehr Power als die bestehenden Anlagen in Garafía und Puntagorda. 34 placas mit je 400 Wp erzeugen 13,6 kWp. Zum Vergleich: die meisten der heutigen Elektroautos laden mit maximal 11 kW Wechselstrom.
Garome.jpg
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Einstein »

Sorry,
aber auf dem bild sehe ich , dass die plakas noch nicht mal verbunden sind, also ich meine die stecker und dann erzeugen sie einfach gar nichts....
Liebe Grüße Manuel

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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Na sowas! Du erkennst aber schon noch den Bauzaun vor der Anlage?
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Re: E-Mobilität

Beitrag von mrjasonaut »

Früher mal die Busse mit Gas?
Kommt bestimmt wieder in Form von Wasserstoff.

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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Die Fotovoltaik-Ladestation am Barranco de Garome ist in Betrieb gegangen. Sie hat 101.291 € gekostet, davon hat das Ayuntamiento Tijarafe 15 T€ bezahlt. Der Rest sind Subventionen.
Garome.jpg
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