Bluesbird hat geschrieben: ↑So 28. Jul 2019, 23:19
Und so fange ich mal an:
Nicht wegen der Musik (CCR machen das besser), aber das Video ist ganz nett -
die Mimik von “Gelber-Donner-Frau” fasziniert mich irgendwie:
Ihre Mimik ist, finde ich interessanter als ihre Stimme....Eigentlich eine klasse Version, wenn man die Vocals austauschen würde....
Die Stones auf dem Höhepunkt ihres Schaffens...."Beggars Banquet"...."Let it Bleed"...."Sticky Fingers"...."Exile on Mainstreet"....allesamt kollosale Alben....danach ging es künstlerisch wie ich finde langsam bergab.
Lee hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 10:32
Die Stones auf dem Höhepunkt ihres Schaffens...."Beggars Banquet"...."Let it Bleed"...."Sticky Fingers"...."Exile on Mainstreet"....allesamt kollosale Alben....danach ging es künstlerisch wie ich finde langsam bergab.
Ich empfand schon "Exile on Main Street" als Bruch.
Mein Lieblings „Moon“-Song von den Stones ist
Child of the moon
Er erschien '68 als B-Seite der Single „Jumpin' Jack Flash“ und war mutmaßlich eine verschlüsselte Liebesbotschaft von Mick an Marianne Faithfull.
Bluesbird hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 11:54Mein Lieblings „Moon“-Song von den Stones ist Child of the moon
Auch ein wirklich tolles Stück....und längst nicht so bekannt wie andere Stücke aus dieser Zeit. Irgendwie ein Übergangsstück zwischen der ausgehenden frühen Stones Phase und den grandiosen Jimmy Miller Produktionen, die für mich der Höhepunkt der Stones waren. Nach dem Ausscheiden von Jimmy Miller als Produzent und dem Abgang von Mick Taylor gings für mich schleichend bergab....Ron Wood war OK, er hat den musikalischen Horizont der Band aber im Gegensatz zu Mick Taylor nicht gerade erweitert.....
Bluesbird hat geschrieben: ↑So 28. Jul 2019, 23:17
Birigoyo hat geschrieben: ↑So 28. Jul 2019, 20:31Moonlight Howlers - Rocket to the Moon
Psychobilly hatte ich mich bisher noch nicht getraut.
Warum auch immer...
Was haltet ihr von „Thementagen“?
Heute (nach deutscher Zeitrechnung) z.B. - anknüpfend an die Moonlight Howlers:
Songs, die im Titel den Begriff „Mond“ enthalten. Egal, in welcher Sprache.
Und für Dienstag wechseln wir auf ein neues Thema.
Themen vorschlagen kann jeder. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Wenn bis Montag 23,00 Uhr nichts kommt, schlage ich was vor.
Und wenn sich niemand beteiligt, lassen wir das nach einer Woche einschlafen.
@Bluesbird , nimm es mir bitte nicht übel aber ich würde gerne zum vorherigen Modus zurückkehren .
Erstens habe ich oft wenig Zeit zum Einstellen und möchte nicht ein beliebiges Stück bloss des Titels wegen nehmen .
Des weiteren stelle ich Songs sehr gerne je nach Stimmung ein und nicht nur wegen des Themas .
Keine Ahnung wie die anderen das sehen ...
Birigoyo hat geschrieben: ↑Di 30. Jul 2019, 07:51
@Bluesbird , nimm es mir bitte nicht übel aber ich würde gerne zum vorherigen Modus zurückkehren .
Erstens habe ich oft wenig Zeit zum Einstellen und möchte nicht ein beliebiges Stück bloss des Titels wegen nehmen .
Des weiteren stelle ich Songs sehr gerne je nach Stimmung ein und nicht nur wegen des Themas .
Keine Ahnung wie die anderen das sehen ...
Mein Vorschlag war zur Ergänzung bzw. Belebung des etwas „müde“ gewordenen Threads gedacht und sollte keinesfalls den bisherigen Modus ersetzen.
Deine Argumente sind auch nicht von der Hand zu weisen.
Ich werde das nicht mehr forcieren, mich aber gerne beteiligen, wenn mal ein Themenvorschlag kommt.
Bei dieser Gelegenheit gratuliere ich Buddy Guy zu seinem heutigen 83. Geburtstag...
Christine McGuire (* 30. Juli 1926 / † 28. Dezember 2018) war die Älteste der 3 in Ohio geborenen The McGuire Sisters, die in den '50-er und frühen '60-er Jahren eine Reihe von Hits hatten - darunter zwei # 1 Platzierungen in den US-Charts.
Die erste war "Sincerely" von '55.
Die zweite war dieser bei uns wohl bekanntere Titel von '57:
Sugartime
Und Jahr für Jahr werden vielen Deutschen zumindest die ersten 4 Worte des Songs in Erinnerung gebracht:
Lee hat geschrieben: ↑Di 30. Jul 2019, 21:15
Townes Van Zandt habe ich kurz vor seinem Tod noch in einem kleinen Hambuger Kellerklub (dem alten Knust) live erleben dürfen.
Bonnie Brown (* 31. Juli 1938 / † 17. Juli 2016) war das jüngste Mitglied des US-amerikanischen Gesangstrios The Browns.
Ihren größten Erfolg hatten sie '59 mit der Single
The three bells
Es gab etliche deutsche Cover-Versionen, die auch noch heute gerne zu Hochzeiten gespielt werden. Eine der besseren:
Er wurde in NYC geboren und veröffentlichte ab '57 einige Singles, auf denen er sang - allerdings ohne nennenswerte Resonanz.
Umso erfolgreicher war er als Komponist und Songwriter. Es werden ihm über 1.200 Songs zugeschrieben.
Am (für mich) am eindruckvollsten ist die '58 unter dem aka-Namen John Buck & his Blazers veröffentlichte Instrumental-Single
Er war Drummer und Gründungsmitglied von R.E.M., die er 1997 aus persönlichen Gründen verließ.
Dieser Song, dessen Musik er mitschrieb, erschien '92 auf dem Album „Automatic for the people“: