Wo hast du denn das her?Sportschütze hat geschrieben: Di 29. Mär 2022, 14:46 Das tragen einer Maske ( von mir aus FFP 2 , bringt
dem Träger keinen Schutz, sondern dem Gegenüber.
Wo hast du denn das her?Sportschütze hat geschrieben: Di 29. Mär 2022, 14:46 Das tragen einer Maske ( von mir aus FFP 2 , bringt
dem Träger keinen Schutz, sondern dem Gegenüber.
Das ist ja auch richtig. Das gilt für quasi alle Masken mehr oder minder. Da kannst Du auch nen Staubsaugerbeutel nehmen. FFP-Masken schützen aber zusätzlich auch den Träger. Nachzulesen z.B. in der aktuellen Studie, die Niederbayer verlinkt hat oder im Link auf die Corona-Seite des Bundesgesundheitsministerium, den wir gepostet haben. Dort findet sich sogar ein nettes Schaubild, in dem die Unterschiede der einzelnen "Maskeraden" erläutert werden.Sportschütze hat geschrieben: Di 29. Mär 2022, 16:49 Ich trage ja auch Maske weil :
https://www.zusammengegencorona.de/info ... hilfreich/
Masken tragen dazu bei, dass sich Viren nicht so stark verbreiten
Die Maske ist seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie zum festen Bestandteil unseres
Alltags geworden. Laut Robert Koch-Institut (RKI) ist neben der Tröpfcheninfektion der Hauptübertragungsweg des Coronavirus die Infektion über Aerosole. Das bedeutet: Beim Husten oder Niesen geben infizierte Personen feine Tröpfchen an die Umwelt ab, die Virenpartikel in sich tragen. Geraten diese über die Luft an Schleimhäute eines anderen Menschen, kann dieser sich infizieren. Trägt ein mit dem Coronavirus infizierter Mensch eine Maske, wird ein Teil der Tröpfchen zurückgehalten und kann sich daher nicht so stark verbreiten wie ohne Schutz. Größere Tröpfchen fallen relativ rasch zu Boden und das Infektionsrisiko sinkt mit zunehmendem Abstand. Daher sollte zur Vermeidung einer Tröpfcheninfektion der Abstand von mindestens 1,5 Meter eingehalten werden.
bin gespannt, was im November dann vorgeschrieben ist oder wirdSportschütze hat geschrieben: Di 29. Mär 2022, 16:43 https://www.auswaertiges-amt.de/de/Reis ... eit/210534
... einen Nachweis über die vollständige bzw. Booster-Impfung gegen COVID-19. Im Falle einer Vollimpfung muss diese mindestens 14 Tage und darf höchstens 270 Tage vor Reiseantritt mit einem von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) oder der WHO im Wege der Notfallzulassung zugelassenen Impfstoff erfolgt sein.
Meine Vermutung ist, dass es einen Unterschied zwischen „vollständiger Impfung“ und der „Booster-Impfung“ gibt.Pe.Ro hat geschrieben: Di 29. Mär 2022, 17:01 bin gespannt, was im November dann vorgeschrieben ist oder wird![]()
die 3.wär dann länger als 270 Tage her.
Gegenwärtig gelten 270 Tage für die doppelte Impfung, der Booster ist zeitlich unbegrenzt.Pe.Ro hat geschrieben: Di 29. Mär 2022, 17:01bin gespannt, was im November dann vorgeschrieben ist oder wirdSportschütze hat geschrieben: Di 29. Mär 2022, 16:43 https://www.auswaertiges-amt.de/de/Reis ... eit/210534
... einen Nachweis über die vollständige bzw. Booster-Impfung gegen COVID-19. Im Falle einer Vollimpfung muss diese mindestens 14 Tage und darf höchstens 270 Tage vor Reiseantritt mit einem von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) oder der WHO im Wege der Notfallzulassung zugelassenen Impfstoff erfolgt sein.![]()
die 3.wär dann länger als 270 Tage her.
Passend dazu: Quelle: Max-Planck-InstitutNiederBayer hat geschrieben: Mo 28. Mär 2022, 22:15 Hier ein aktueller Bericht darüber, dass die FFP2-Masken wirklich das Infektionsrisiko drastisch senken (falls jemandtatsächlich noch Zweifel haben sollte):
https://www.br.de/nachrichten/wissen/co ... ch,T163pgJ
Ich glaube nicht, dass es allein an der Regierungsbeteiligung der FDP liegt. Insgesamt betrachtet, sind die Spanier nach meinen persönlichen Beobachtungen wesentlich rücksichtsvoller, als das in D der Fall ist. Da wird nicht lange gefragt, was "muss" ich jetzt machen, sondern was mache ich jetzt. Beim wandern ist mir aufgefallen, dass viele Spanier bei einer Begegnung selbst dann die Maske hochziehen, wenn es windig ist. Auf diese Idee kommt man hier nicht.Siltho hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 06:50 Warum ist man in Spanien eigentlich diesbezüglich intelligenter unterwegs als in Deutschland?