Ein machtgeiler Egozentriker,El Jardinero hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 08:50 ... und will den Supreme Court nun die Auszählung stoppen lassen.
Ein lupenreiner Demokrat....äh... ach so, ist ja Republikaner.
In einer Demokratie wäre das so. Aber nicht in den USA. Im Jahre 2000 hatte Al Gore rund eine halbe Mio Wählerstimmen mehr als George Dabelju, aber er hat die Wahl verloren. Vor vier Jahren hatte Hillary Clinton sogar 3 Mio Wählerstimmen mehr - es hat ihr beim dortigen Wahlsystem nicht zum Sieg verholfen.Laxwolf2 hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 10:07 Ich will diese Leuchte wahrlich nicht verteidigen:
Verstehe aber nicht, warum man „Voting“ mit Auszählung übersetzt(?)
Ich komme zwar nur auf 270 für Biden , sollte sich der momentane Trend bestätigen ,El Jardinero hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 15:38 Stand 16:38 liegt Biden mit 271 Wahlleuten in Front.
Michigan ist der Schlüssel!
224 schon sicher
Werden die Wahlleute in Maine nicht 3 zu 1 aufgeteilt ?El Jardinero hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 16:36224 schon sicher
+ 6 Nevada
+11 Arizona
+ 4 Maine
+16 Michigan
+10 Wisconsin
= 271
Nur so geht's.
Mhh, jetzt wo Du es sagst... aber da sind die Grafiken bei n-tv nicht vernünftig.Birigoyo hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 16:48 Werden die Wahlleute in Maine nicht 3 zu 1 aufgeteilt ?
Die Vergabe der Wahlmännerstimmen Maines unterscheidet sich durch das besondere Wahlrecht von der anderer Bundesstaaten der USA. Maine vergibt zwei seiner insgesamt vier Wahlmännerstimmen an den Sieger im Gesamt-Staat. Die zwei restlichen Wahlmänner werden durch die „Popular Vote“ in den beiden Kongresswahlbezirken Maines bestimmt. Damit ist es möglich, dass ein Kandidat den Gesamtbundesstaat und nur einen der beiden Wahlbezirke gewinnt, sein Gegner aber im zweiten Distrikt vorne liegt. In diesem Fall geben für Maine im Electoral College drei der Wahlmänner ihre Stimmen für den ersten und einer seine Stimme für den zweiten Kandidaten ab. Dieses „Splitting the Votes“ ist seit Wiedereinführung dieses Wahlmodus (1972) in Maine das erste Mal bei der Wahl 2016 eingetreten. Hillary Clinton erhielt drei Stimmen und Donald Trump eine Stimme.[22][23] Der einzige andere Bundesstaat, der auch nach diesem Verfahren wählt, ist Nebraska.
Laut ARD Brennpunkt (läuft gerade) ist das Ergebnis Maine 3x Biden / 1x Trump .El Jardinero hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 17:18 Update: Maine geht auf jeden Fall gesamt schon mal an Biden, aber es werden erst 3 Wahlleute aufgeführt, kann heißen, einer der beiden popular vote Kreise ist noch nicht klar.
Bildschirmfoto 2020-11-04 um 18.16.22.jpg
CNN sagt noch nix, aber bei Fox News, da steht auch, das Trump eine Stimme bekommt.Birigoyo hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 19:34 Laut ARD Brennpunkt (läuft gerade) ist das Ergebnis Maine 3x Biden / 1x Trump .
Rein rechnerisch siehts gerade gut aus für Biden ...El Jardinero hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 21:25 Update: Arizona geht, wie erwartet, an Biden. Und gerade auch Michigan.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch Nevada, dann hätte Trump verloren.
Und weil er verzweifelt zu sein scheint, geht dann die Schlammschlacht los.
Wisconsin soll neu ausgezählt werden. Bush/Gore lässt grüßen.
"Ist er sehr verwirrt?" Nun......ja. Positiv.El Jardinero hat geschrieben: Mi 4. Nov 2020, 22:29 Das Geilste ist, das Trump die Stimmenauszählung in Pennsylvania stoppen will . Ist er sehr verwirrt??? Warum ? Er führt da mit 52% zu 46,7 %. Pennsylvania ist seine kleinste Sorge!
Mein ferndiagnostisches Sensorium war bei seinen letzten Auftritten gestern auch alarmiert...