Am Schluß des Pistenabschnitts werden einem auch noch ein paar Blicke auf das nordwestliche Golfotal mit der Punta del Salmor geboten.
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Und kurz vor dem Erreichen der Passstraße biegt dann rechts ein schöner, steil ansteigender Pfad durch den Nebelwald ab, der es dem Wanderer ermöglicht das Refugio Hoyo del Pino ohne das Begehen der Straße zu erreichen.
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Mir hat diese Rundtour trotz nicht gerade bester Sichtbedingungen auf dem Tanganasoga sehr gefallen.
Die Wanderung war gut 11 Kilometer lang und es waren 600 Höhenmeter im Auf und Abstieg zu bewältigen. Bis auf das Wegstück am Tanganasoga wo Trittsicherheit, manchmal auch etwas Schwindelfreiheit und Orientierungssinn gefragt sind, ist die Tour finde ich als mittelschwer zu bewerten, vorausgesetzt man ist halbwegs fit. Bei Nebel und starkem Wind sollte man auf die Begehung des Tanaganasoga aber auf jeden Fall verzichten.
Das Wegstück auf dem Camino de Sabinosa zwischen Mencafete und Sabinosa wäre allerdings wohl die Krönung dieser tollen Tour gewesen. Schade, dass das aufgrund meines späten Aufbruchs nicht mehr geklappt hat. Mittlerweile habe ich auch ein paar Filmsequenzen dieses Abschnitts gesehen, die mich in meinem Vorhaben bestärken......proxima vez!
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