Mit Oldtimer „einwandern“

In Spanien und speziell auf den Kanaren und La Palma
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ursus
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Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von ursus »

Hallo,

habe vor, mich irgendwann in den nächsten 2 Jahren auf La Palma niederzulassen. Werde zwar keinen Hausrat mitnehmen, von meinem Oldtimer (nicht ganz so alt: Baujahr 1990) will ich mich jedoch nicht trennen.

Beim Importieren eines KFZs nach Spanien benötigt man entweder das CoC-Dokument (EG-Übereinstimmungsbescheinigung), oder aber man muss das Fahrzeug von einem Sachverständigen typisieren lassen.

Das CoC habe ich nicht, weil das Fahrzeug zu alt ist. D.h., ich benötige die Mithilfe eines Sachverständigen, der die sog. „ficha reducita“ zu meinem Fahrzeug erstellt. Das ist so etwas wie ein technisches Datenblatt.

Das Fahrzeug (deutsches Fabrikat) habe ich vor 19 Jahre aus den USA reimportiert und auf EU-Standard umgerüstet. Es ist auch leicht zeitgenössisch passend getunt (Fahrwerk, Felgen, Lenkrad), alles ist jedoch korrekt eingetragen. Dennoch habe ich Sorge, dass ich deswegen (USA-Reimport + Änderungen) eine vollständige Homologation durchlaufen muss, die mehrere Tausend € und wahrscheinlich viel Zeit und Nerven kosten wird.

Meine Fragen wären:

- Gibt es einen Sachverständigen direkt auf La Palma oder muss ich damit nach Teneriffa und gar auf die Halbinsel?

- Gibt es eine Gestoría, die ihr empfehlen könnt?

- Hat jemand von euch etwas ähnliches hinter sich und kann davon berichten?

- Soll ich es lieber sein lassen? ;)

Vielen Dank im Voraus
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Kurt
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von Kurt »

Um die letzte Frage zu beantworten: ja
Das ist richtig Stress und wenn es schon so ist, dass da dran rum geschraubt/getuned wurde, dann kannst Du dir nicht mal sicher sein, das das klappt. Ich kenne jemanden, der aufgegeben hat, weil ein Rückbau verlangt wurde. Den Gutachter gibt es auch hier, aber der Weg zum Import ist weit.
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LasManchas
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von LasManchas »

ursus hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 21:05 Hallo,

habe vor, mich irgendwann in den nächsten 2 Jahren auf La Palma niederzulassen. Werde zwar keinen Hausrat mitnehmen, von meinem Oldtimer (nicht ganz so alt: Baujahr 1990) will ich mich jedoch nicht trennen.

Beim Importieren eines KFZs nach Spanien benötigt man entweder das CoC-Dokument (EG-Übereinstimmungsbescheinigung), oder aber man muss das Fahrzeug von einem Sachverständigen typisieren lassen.

Das CoC habe ich nicht, weil das Fahrzeug zu alt ist. D.h., ich benötige die Mithilfe eines Sachverständigen, der die sog. „ficha reducita“ zu meinem Fahrzeug erstellt. Das ist so etwas wie ein technisches Datenblatt.

Das Fahrzeug (deutsches Fabrikat) habe ich vor 19 Jahre aus den USA reimportiert und auf EU-Standard umgerüstet. Es ist auch leicht zeitgenössisch passend getunt (Fahrwerk, Felgen, Lenkrad), alles ist jedoch korrekt eingetragen. Dennoch habe ich Sorge, dass ich deswegen (USA-Reimport + Änderungen) eine vollständige Homologation durchlaufen muss, die mehrere Tausend € und wahrscheinlich viel Zeit und Nerven kosten wird.

Meine Fragen wären:

- Gibt es einen Sachverständigen direkt auf La Palma oder muss ich damit nach Teneriffa und gar auf die Halbinsel?

- Gibt es eine Gestoría, die ihr empfehlen könnt?

- Hat jemand von euch etwas ähnliches hinter sich und kann davon berichten?

- Soll ich es lieber sein lassen? ;)

Vielen Dank im Voraus
Alter 911er??
Würde ich mich auch nicht trennen wollen, aber wie Kurt schon schrieb, ziemlich aussichtsloses Unterfangen. Oder vielleicht auf TF versuchen, vielleicht hat man dort mehr Erfahrung.
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ursus
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von ursus »

Ja, Porsche 911 964 C4. Das tut schon weh :|

Ich würde ihn rückrüsten, wenn es sicher wäre, dass dadurch die Typisierung einfacher gelingt.

Dass es ein USA-Modell ist, kann ich aber nicht verbergen. Das kann der Gutachter den deutschen Zulassungsdokumenten problemlos entnehmen, wenn er sich auskennt, wovon ich ausgehe.

Würde nämlich der Import rückwärts laufen, also USA->Spanien->DE, dann benötigt das Fahrzeug in DE -trotz des Imports aus einem EU-Land- dennoch eine Einzelabnahme. Deswegen befürchte ich, dass es in ES auch so ähnlich gehandhabt wird. In DE ist die Einzelabnahme problemlos, weil Porsche ein (mehrsprachiges) technisches Datenblatt (Vorläufer des o.ä. CoC-Dokuments) zum Fahrzeug aushändigen kann. Das Dokument habe ich und kann es natürlich in ES vorlegen.

Neuer Lebensabschnitt, neues Elektroauto? ;) Günstiger und nachhaltiger, wenn auch nicht ganz so emotional.
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LasManchas
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von LasManchas »

Shit, schönes Auto, der letzte luftgekühlte oder?. Frage dich mal im Tf-Forum weiter, da ist vielleicht mehr entsprechendes Know-how vorhanden. Bin gerade am überlegen mir noch so ne spätpubertierende Karre hinzustellen, alles andere abgeben. Kindheitstraum. Aber auf La Palma ist n 911er alles andere als praktikabel.
Dann schon lieber ne 450er Enduro. Und eine praktische Alltagskiste, ja sogar vielleicht ein Stromer...
Ich habe dort nen 18 Jahre alten 4x4 Kangoo, zieht kein Rädle Wurst vom Teller, aber vollkommen ausreichend hier. Und sowas von genügsam, tanke nur, einmal Ölwechsel gemacht. Fährt und fährt.
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ursus
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von ursus »

993 ist das letzte luftgekühlte Modell, aber selbst das ist inzwischen 30 Jahre alt.

Wie auch immer. Es ist zwar schade, aber mit der Brechstange werde ich das Spielzeug (samt Beiwerk wie Ersatzteile, Werkzeug, etc.) nicht importieren. Ein schwacher Trost ist die Tatsache, dass man inzwischen ganz schön viel Geld dafür verlangen und hoffentlich auch bekommen kann.

Danke für die Tipps!
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Frau Rossi
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von Frau Rossi »

Ich flansch das jetzt hier mal ran, weil ich den ursprünglichen Strang, in dem das kürzlich thematisiert wurde, leider nicht mehr finde. Meine Info war bislang, dass man, wenn man mit dem eigenen Fahrzeug auf die Kanaren einreist (hier: La Palma), sein Fahrzeug nach spätestens 3 Monaten beim Zoll angemeldet haben muss, damit man nicht in den Verdacht kommt, hier ein Fahrzeug illegal einzuführen. Jetzt hat mir meine Freundin aber diesen link hier geschickt, in dem von 6 Monaten die Rede ist. Weiß hier jemand, was nun stimmt? 3 oder 6 Monate?

https://sede.agenciatributaria.gob.es/S ... 381e0aRCRD
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nils.k
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von nils.k »

Es gibt verschiedene Fristen bei Einfuhr eines Fahrzeugs auf die Kanaren.

1) Einfuhr als Nicht-Resident oder Urlauber: das Fahrzeug muss spätestens nach 120 Tagen wieder ausgeführt werden.

2) Einfuhr als Nicht-Resident oder Urlauber mit dem Wunsch, das Fahrzeug länger als 120 Tage hier zu nutzen: nötig ist eine Zolldeklaration beim Zoll für touristische Einfuhr. Gefordert wird eine Kaution in Höhe der Einfuhrsteuer. Diese wird zurückerstattet, wenn das Fahrzeug innerhalb von 6 Monaten wieder ausgeführt wird. Die genehmigte Frist kann einmalig um weitere 6 Monate verlängert werden. (Auf diesen Fall bezieht sich der Link)
Unabhängig davon ist man allerdings verpflichtet, nach mehr als drei Monaten Aufenthalt die residencia zu beantragen.

3) Einfuhr als Nicht-Resident mit dem Zweck, das Fahrzeug auf einer der Inseln zu lassen: Zollanmeldung innerhalb von 4 Wochen nach Ankunft. Die Einfuhrsteuer wird fällig.

4) Einfuhr als Resident mit dem Zweck, das Fahrzeug auf einer der Inseln zu lassen: wie Punkt 3. Es gibt jedoch die Möglichkeit, bei Umzug auf die Kanaren das Fahrzeug als Umzugsgut zu deklarieren. Dann wird keine Einfuhrsteuer erhoben. Die Zeitspanne von 28 Tagen zur Realisierung von residencia, ITV und Ummeldung ist jedoch extrem sportlich und ohne gestoria kaum zu schaffen.

Als Nachweis der Ankunft muss man immer die Bordkarte der Überfahrt vom Festland auf die Kanaren vorweisen, also gut aufheben.
La paz comienza con una sonrisa.
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Frau Rossi
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von Frau Rossi »

Danke, Nils. Gibt es da ein offizielles Dokument, in dem das so dezidiert steht? Unter dem Link, der ja immerhin von einer spanischen Behörde kommt, steht ja nur:

"It will not be necessary to carry out any customs formalities. The maximum period that the vehicle may remain in Spain cannot exceed 6 consecutive months, at which point it must be re-exported

During your stay in Spain, the means of transport must be used privately and cannot be lent, rented or assigned. 

If your stay in the Canary Islands is going to exceed 6 months, you must present a definitive import declaration or request authorization from the Temporary Import Regime."

Somit würde ich davon ausgehen, dass es keinerlei Unterscheidung gibt, sondern zur touristischen Nutzung der Zeitraum nicht länger als 6 Monate sein darf.
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sb9
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von sb9 »

Kurt hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 21:28 Um die letzte Frage zu beantworten: ja
Das ist richtig Stress und wenn es schon so ist, dass da dran rum geschraubt/getuned wurde, dann kannst Du dir nicht mal sicher sein, das das klappt. Ich kenne jemanden, der aufgegeben hat, weil ein Rückbau verlangt wurde. Den Gutachter gibt es auch hier, aber der Weg zum Import ist weit.
sehe ich genauso wie kurt, ich habe ein 3/4 Jahr gebraucht einen fast serienmaessigen Volkswagen zu importieren. das einzige was veraendert war, war das Fahrwerk. Der Gutachter bzw. Ingenieur hatte seine Arbeit komplett erledigt und der ist aber nicht das Problem. Der liebe gute ITV ist das Problem. Beim ersten Abnahmeversuch bemerkten die natuerlich sofort die geringere Hoehe des Fahrzeugs. Gutachten war auch vorhanden. Dennoch verweigert. Auf die Anfrage ob die es denn abnehmen , wenn das Fahrwerk in den deutschen Papieren eingetragen ist kam " ja koennte sein, dass das dann funktioniert"

Guten Mutes also in DE eintragen lassen, was ja Problemlos funktioniert und ab zum naechsten Termin. Wieder abgelehnt mit der Auflage den Originalzustand herzustellen. Dem habe ich dann Folge geleistet und siehe da die ITV Plakette bekommen. Dann fragt mich die Werkstatt wirklich, ob sie das andere Fahrwerk wieder einbauen soll um dann nochmal zum ITV zu fahren um das dann so in den spanischen Papieren eintragen zu lassen? Was wohl dann auch funktioniert haette mir aber echt zu doof dann war. Der Rest mit Zulassung und der automatischen Abmeldung in DE etc. hatte dann allerdings reibungslos funktioniert.

Kenne auch noch andere haarstreubende Geschichten wo minimale Veraenderungen zu Stress gefuehrt hatten. Zumal diese Insel sehr klein ist und Autos mit deutschen Kennzeichen einfach auffallen und die Guardia Civil dann auch aktiv wird. Ist mir auch passiert. Ich hatte da zum Glueck alle Papiere mit den Versuchen des regulaeren Imports bei der Hand. Und wenn die Dich einmal auf dem Radar haben wirst die auch so schnell nicht wieder los. Allerdings sind mir auch Fahrzeuge aus DE unter gekommen wo ich mich frage, wieso bekommen die keinen wirklichen Aerger wo bereits der deutsche TUEV seit Jahren abgelaufen ist und die seit Jahren damit hier herumfahren.

Einen wirklichen Tip kann man Dir da leider nicht geben, da man voellig von dem ITV abhaengig ist. Allerdings wuerde ich es mal beim ITV in Mirca anstatt in El Paso probieren.
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ursus
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von ursus »

Danke für deinen Bericht.

Hat sich der Gutachter für die technischen Veränderungen überhaupt interessiert und diese auch vermerkt?

So wie ich das verstanden habe, erstellt dieser nur einen Bericht (ficha tecnica reducida), die so etwas wie Hersteller, Modell, Typ (also ob PKW, LKW, etc.), Emissionsklasse, Reifengrößen, usw. beinhaltet. Wenn das Fahrzeug einen CoC hat, soll das gar nicht notwendig sein, weil ... dafür ist der CoC ja da.

D.h., alle technischen Änderungen fallen theoretisch erst beim ITV auf, egal ob man dort mit CoC oder mit "ficha tecnica reducida" aufschlägt.

Muss man vielleicht (analog DE) *vor* der ITV-Prüfung für Klarheit sorgen, indem man Änderungen eintragen lässt? Hier fällt man in der Regel auch durch, wenn das Fahrzeug mit einem nicht eingetragenen Fahrwerk vorgeführt wird.

Vielleicht ein Henne-und-Ei-Problem: ohne ITV keine spanischen Dokumente. Ohne spanische Dokumente, keine Eintragung der Änderungen möglich.

Habe ich das richtig interpretiert?
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sb9
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Re: Mit Oldtimer „einwandern“

Beitrag von sb9 »

@ursus

nicht wirklich, der hat einfach alles so aufgenommen wie est ist! Dem ist alles egal, der schreibt einfach nen Bericht. Den Step hatte ich damals auch nicht verstanden und will ihn auch nimmer verstehen. ;) Der hat halt gegen die CoC abgeglichen. Einfach nur technisch aber gibt keine Beurteilung ab!

ja, genau, der ITV ist da halt das Thema!

""""" Muss man vielleicht (analog DE) *vor* der ITV-Prüfung für Klarheit sorgen, indem man Änderungen eintragen lässt? Hier fällt man in der Regel auch durch, wenn das Fahrzeug mit einem nicht eingetragenen Fahrwerk vorgeführt wird. """

naja ich sagte ja, das interressiert die nicht was in den DE Papieren steht... und spanische hast ja nicht ... somit egal.

"""" Vielleicht ein Henne-und-Ei-Problem: ohne ITV keine spanischen Dokumente. Ohne spanische Dokumente, keine Eintragung der Änderungen möglich."""

korrekt, genau so hab ich es verstanden.

hatte aber heute nochmal kurz das importthema, mit ywei bekannten und hatte deins , oldtimer porsche , viel wert mal angesprochen..... die antwort lautete:

in DE verkaufen und nicht importieren!

warum?

1. kein Stress hier beim Import....
2. hier existiert nicht wirklich ein Markt fuer hochpreisige Oldtimer in dieser Richtunng, wenn er mal verkaufen will
3. muesste er dann halt wieder irgendwo anders verkaufen

Sind nur Tipps ohne Gewaehr , daher waere meiner jetzt der Kompromiss, wenn du die Moeglichkeit hast den In DE in Erwartung weiterer Wertsteigerung unter zu stellen, mach das! Finanziell erscheint es mir so, dass Du den Ertrag aus dem Verkauf nicht benoetigst1

Die Entscheidung liegt aber zu letzt nur bei Dir!

Ich habe aber noch nen Kontakt zu einer hier seit vielen Jahren lebenden Person ( deutscher ) der sich auch mit Oldtimern auskennt ....... wenn Du magst dann schick mal per PN ne Nummer fuer Whatsapp, die wuerde ich ihm dann geben, dann koenntet Ihr Euch austauschen.
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