Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

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Lee
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Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Lee »

Ich bin heute erstmals die Rother Wanderung Nr. 26 gegangen und schwer begeistert. Der alte Camino, der am Cerro del Cerradero beginnt, durchsteigt in herrlicher Wegführung den von prächtiger Trockenvegetation bewachsenen und von beeindruckenden Felsformationen geformten Barranco de Domingo Diaz. Auffällig sind auch die ausgeprägten Windschliffe und Höhlen, die die Barrancowände durchziehen. Nach Der Durchquerung des Barrancos erreicht man eine Hochfläche bei El Mudo, wo kurz nach einem Abstieg auf einer Piste, die erste von zwei nahezu weglosen Passagen der Wanderung beginnt. Hier muss man aber einfach nur dem Wanderführer vertrauen, Ruhe bewahren, und sich Richtung Steilküste halten. Die Steilküste der Punta del Mudo ist dann das nächste Highlight der Tour und gehört für mich zu den absolut schönsten Küstenabschnitten La Palmas - da kann auf der Insel, finde ich nur wenig mithalten. Was für ein Ort, was für eine Brandung!

Hier habe ich auf den abenteuerlichen Abstieg zur Playa del Mudo, der die Wanderung zu einer schwarzen Tour macht, verzichtet. Danach beginnt wieder ein fast wegloser Abschnitt durch eine angesichts der niedrigen Höhenlage erstaunlich üppige Trockenvegetation. Vor allem die Säuleneuphorbienbestände sind hier außerordentlich prächtig! Aber auch dieser nahezu weglose Abschnitt ist gut zu meistern. Sehr schön ist dann auch wieder die Durchquerung des Mündungsbereiches des Barranco de Dominge Diaz, die wieder auf einem Felsensteig erfolgt.
Zum Abschluss muss man dann den Preis für diese wirklich großartige Wanderung zahlen - der steile Schlussanstieg erfolgt auf einer steilen, profanen Piste.

Man sollte auf jeden Fall trittsicher und einigermaßen schwindelfrei sein, wenn man diese wohl nur sehr wenig begangene Tour gehen möchte. Ich habe in 4:30 h (inklusive aller Pausen, Fotostopps und Wegfindungen) nicht einen anderen Wanderer getroffen, und Fußspuren und Wanderstockabdrücke waren auch kaum, oder gar nicht zu sehen..

Fotos dieser großartigen Tour folgen wenn ich wieder zuhause bin.
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Theo aus Herne
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Theo aus Herne »

Hallo Lee,
Deine Wanderbeschreibungen sind immer wieder schön zu lesen :thumbup:
Ich warte schon mit Spannung auf die Fotos.
Alles Gute,
Theo.
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von don.ronaldo »

Ja, ist auch eine meiner Lieblingstouren. V.a. die Windschliffformationen im ersten Barranco sind einmalig. Und bei den aufgelassenen Weilern ist man dem Ende der Welt gefühlt schon sehr nahe... ;)
Menschen sind einfach sonderbar, auch ich. (Elisabeth Scott, SZ 28.7.2023)
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von nils.k »

Schöne Tour! :thumbup:
La paz comienza con una sonrisa.
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Husi
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Husi »

Oh, ja, bitte Fotos :thumbup:
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Thorsten
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Thorsten »

... und möglicherweise GPS-Daten?

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Palmaregi
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Palmaregi »

Bitte was ist eine "schwarze Tour" ? :seeingstars:
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Birigoyo »

Palmaregi hat geschrieben: So 7. Apr 2019, 21:26 Bitte was ist eine "schwarze Tour" ? :seeingstars:
Die Touren im Rother Wanderführer sind nach Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet :

Blau : "Leicht"
Rot : "Mittel"
Schwarz : "Schwierig" oder je nach körperlicher Verfassung unzumutbar :mrgreen:
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Wanderbär »

Palmaregi hat geschrieben: So 7. Apr 2019, 21:26 Bitte was ist eine "schwarze Tour" ? :seeingstars:
In manchen Wanderführern (z.B. des Bergverlags Rother) wird der Schwierigkeitsgrad einer Tour durch Farben angedeutet, die der Kennzeichnung von Loipen und Abfahrten in alpinen Skigebieten entlehnt sind:

blau = leicht
rot = mittel
schwarz = schwierig


In guten Wanderführern findet man Kriterien für diese Kennzeichnungen in der Einleitung oder kann sie den einzelnen Beschreibungen entnehmen. Vorausgesetzt wird meist ein "durchschnittlicher" Wanderer bei "normalen" Wetterverhältnissen. Bei ungünstiger Witterung (z. B. Regen, Nebel, starker Wind) kann schon eine blaue Tour mindestens für Ungeübte schon tiefschwarz werden.
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?!
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Lee »

Thorsten hat geschrieben: So 7. Apr 2019, 16:39 ... und möglicherweise GPS-Daten?
GPS Daten kann ich leider nicht liefern, aber obwohl der Weg überhaupt nicht auf markierten Pfaden verläuft, stellt die Wanderung mithilfe der Tourenbeschreibung und des Wanderkärtchens des Rother Wanderführers den Wanderer nicht vor große Orientierungsprobleme. Und die beiden nahezu weglosen Passagen sind jeweils durch sichtbare Ziele gut zu meistern.
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Siltho »

Rother stellt GPS-Daten für jede Wanderung im Buch zur Verfügung. Zugangscode befindet sich im Buch.
Liebe Grüße aus Düsseldorf,

Silke und Thorsten
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Lee
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Lee »

Ich beginne jetzt mal mit der Beschreibung und Bebilderung der Tour. Das ganze wird etwas dauern und in Etappen passieren, da ich viele Fotos sichten muss.

Diese Tour stand schon länger mit ganz oben auf meiner Wunschliste. Da sich das Wetter im Norden in diesem Urlaub eher unstet, manchmal gar garstig präsentierte, galt es einen der wenigen sicheren Schönwettertage zu erwischen. Da sich Nancy irgendwie nicht so um die Tour riss und am Tag unseres Umzugs von El Castillo nach Tijarafe zudem einen völlig gebrauchten Tag erwischte, und lieber am Haus bleiben wollte um den traumhaften Garten zu genießen, nutzte ich spontan das schöne Wetter und fuhr nach vollendetem Quartierswechsel am frühen Nachmittag noch nach Juan Adalid.

Eigentlich soll man ja nicht allein in solch einsamen Ecken wandern, da mir aber mein Gefühl sagte, dass es ansonsten in diesem Urlaub vielleicht nichts mehr mit der Tour werden würde, habe ich eine Ausnahme gemacht.
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Lee »

Von Juan Adalid zur Punta del Mudo:

Manche sagen, dass das Municipio von Garafia wie eine Insel auf der Insel wäre, was ich manchmal auch so empfinde. Bei meinen bisherigen wirklich nur sehr kurzen Schnupperbesuchen in Juan Adalid kam es mir zudem immer so vor, als wenn auch dieser Ort und seine direkte Umgebung wie eine Insel auf der Insel wären, irgendwie viel karger und spröder als die Nachbarweiler El Palmar und Don Pedro, und so anders als der Rest La Palmas. Ich habe auch schon palmerische Stimmen gehört, die El Mudo und Juan Adalid als das Fuerteventura pequeña La Palmas bezeichnet haben.

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Die Tour beginnt bei der Ruine, die am Anfang der Wiesenhochfläche von Juan Adalid steht. Hier kann man auch Parken. Die Anfahrt ist von vielen Ecken La Palmas aus eine langwierige Angelegenheit, vor allem vom Aridanetal. Da man diese Tour von der Länge her aber auch durchaus erst am späten Mittag beginnen kann, braucht sich eigentlich niemand abhetzen, zumindest im Frühling und Sommer nicht. Bei der Hausruine beginnt eine Piste die zur Gipfelkuppe des Cerro del Cerraderro hinaufführt.

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Die beiden Weiler, die die Wanderung streift sind keine Dörfer im eigentlichen Sinn, sondern vielmehr verstreut liegende Fincas. Laut Wikipedia kamen Juan Adalid und El Mudo 2013 zusammen noch auf gerade einmal 38 Einwohner.

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Die Piste steigt langsam an und wird von wahren Agavenwäldchen gesäumt. Solch üppige Bestände dürfte es nur an wenigen anderen Standorten La Palmas geben.

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Rasch nähert sich die Piste dem Cerro del Cerradero. Von rechts kommend mündet bald eine andere Piste ein - der spätere Rückweg dieser Rundtour.

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Nach etwa 20 Minuten hat man die Gipfelkuppe des Cerro del Cerradero erreicht. Hier oben befindet sich ein kleiner Heiligenschrein an dem laut Auskunft eines Residenten einmal im Jahr eine wilde Fiesta gefeiert werden soll.

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Das kleine Gipfelplateau bietet herrliche Ausblicke über die Nordwestküste und den Barranco de Domingo Diaz, den man später noch durchwandern wird. Auf der anderen Barrancoseite erkennt man (etwa in der Mitte des Höhenrückens) ein Haus - hier beginnt später die erste von zwei kurzen fast weglosen Passagen der Tour.

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Perspektivisch sind die Ausblicke vom Cerro del Cerradero gar nicht so leicht einzufangen, da das Plateau erst ganz sanft abfällt, dann aber abrupt. Zumindest habe ich in der sehr kurzen Zeit in der ich mich dort aufgehalten habe wenig brauchbares festgehalten. Aufgrund meiner späten Aufbruchszeit wollte ich nicht gleich am Anfang der Tour viel Zeit mit Fotos vertrödeln.

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Die ersten Ausblicke über die tief gelegene Landzunge der Punta del Mudo suggerieren von hier oben einen extrem kargen, fast wüstenhaften Eindruck - eine Einschätzung die sich später als Irrtum erweisen sollte.

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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Tanausú »

:goodpost: :coolphotos: :thankyou:

Ganz grosses Kino!

Vielen Dank @Lee :clap:
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Lee
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Lee »

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Nach dem Aufenthalt auf dem Gipfelplateau des Cerro del Cerradero geht man die Piste wieder ein kurzes Stück zurück, quert den Sattel des Bergrückens und hält sich danach rechts. Man gelangt so rasch an den Rand des Barranco de Domingo Diaz und der spannende Teil der Wanderung beginnt.

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Bei einer Höhle geht die Piste dann in einen Anfangs recht breiten Camino über und die Ausblicke auf die Schlucht werden immer beeindruckender.

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Kurz danach führt der Camino dann als Traverse auf einem schmalen Schichtband in herrlicher Wegführung durch die Steilwände des Barrancos ins innere der Schlucht hinein. Dieses Wegstück hat mich sofort gepackt! In der linken Hälfte des oberen Fotos erkennt man gut das schmale Schichtband.

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Die Ausblicke auf die wilde, vielfarbige von unzähligen Höhlen und Überhängen durchzogene Erosionslandschaft des Barranco de Domingo Diaz sind wirklich von Anfang an großartig. Der Fels scheint an vielen Stellen in ganzen Platten weggebrochen oder abgerutscht zu sein.

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An manchen Stellen verbreitert sich der schmale, aber wie ich finde in diesem Abschnitt der Wegführung eigentlich immer ausreichend breite Camino auch mal. Der Blick landeinwärts und Richtung Oberlauf des Barrancos zeigte, dass dort auch an diesem Tag noch recht dichte Wolken hingen, und leider war der Barranco dadurch auch immer mal wieder verschattet, was das fotografieren beeinträchtigte.

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Die Vegetation des Barrancos wird von Sukkulenten dominiert. Vor allem Säuleneuphorbien gedeihen hier prächtig und in großen Beständen.

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Nach einer Weile führt der alte Camino dann auf einen kleinen Rücken der in die Schlucht hineinragt hinaus und man erreicht ein kleines Areal mit prächtigen Windschliffen. Hier an diesem wundervollen Ort sollte man eine längere Pause machen und den großartigen Barranco de Domingo Diaz auf sich einwirken lassen.

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Meine Pause hätte hier im Nachhinein ruhig noch deutlich länger ausfallen können, aber da ich die Tour ja erst relativ spät angefangen hatte und zu diesem recht frühen Zeitpunkt der Wanderung noch überhaupt nicht einschätzen konnte wie sich das ganze zeitlich gestalten würde, hatte ich die Uhrzeit ein wenig zu viel im Kopf.
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von NiederBayer »

Toller Wanderbericht, tolle Fotos! Echt super, vielen Dank, genau sowas macht ein Forum aus!
Warte schon gespannt auf die nächsten Teile!
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schello
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von schello »

Top :thumbsup:
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Wanderbär
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Wanderbär »

Lee hat geschrieben: Di 16. Apr 2019, 11:02 Von Juan Adalid zur Punta del Mudo:

Nach etwa 20 Minuten hat man die Gipfelkuppe des Cerro del Cerradero erreicht. Hier oben befindet sich ein kleiner Heiligenschrein an dem laut Auskunft eines Residenten einmal im Jahr eine wilde Fiesta gefeiert werden soll.
Zu dieser "Fiesta de Centinela" (jährlich am 3. Mai) habe ich eine kurze Information gefunden ( Mitte Juni will ich während eines zweiwöchigen Aufenthalts in Puntagorda mich auf den Nordwesten konzentrieren.) :
http://lapalma4you.com/garafiafiestas.html
Die Bildchen dieser Seite lassen sich durch Anklicken vergrößern.
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?!
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Lee
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Lee »

Wanderbär hat geschrieben: Fr 19. Apr 2019, 18:46 Zu dieser "Fiesta de Centinela" (jährlich am 3. Mai) habe ich eine kurze Information gefunden ( Mitte Juni will ich während eines zweiwöchigen Aufenthalts in Puntagorda mich auf den Nordwesten konzentrieren.) :
http://lapalma4you.com/garafiafiestas.html
Die Bildchen dieser Seite lassen sich durch Anklicken vergrößern.
Danke fürs raussuchen, Wanderbär. :thumbup:

Die LaPalma4you Seite finde ich obwohl sie leider seit längerem nicht mehr aktualisiert wird immer noch eine der gelungensten Webseiten zur Insel, vor allem wenn es um den Nordwesten geht,
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Wanderbär
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Re: Von Juan Adalid zur Punta del Mudo

Beitrag von Wanderbär »

Auf der Homepage der Gemeinde Garafia habe ich ein noch aufschlussreicheres Foto dieser Fiesta entdeckt:
http://www.garafia.es/fiestas-locales/
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?!
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