Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Die Botanisiertrommel der Insel und der ganzen Kanaren
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Enriquez
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Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Enriquez »

Hola
Eine Dokumentation des Gobierno de Canaria
Pflanzenarten auf den Kanaren- die schädlichsten Invasoren als PDF-Datei.
Hier der Link:
http://www.gobiernodecanarias.org/openc ... PA_DEF.pdf
Der Niederrheiner weiß nichts, kann aber alles erklären
Hans Dieter Hüsch
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DüsselDorfer
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von DüsselDorfer »

Sehr interessant @Enriquez.

Ich verfüge nicht über ausreichende Spanischkenntnisse, um den Text zu verstehen.

Aber durch die Abbildungen kann ich trotzdem ganz gut nachvollziehen, um was es geht.
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Birigoyo
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Birigoyo »

DüsselDorfer hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 21:12 Sehr interessant @Enriquez.
Ja , eine interessante Bestandsaufnahme . Die meisten wird die Insel nicht wieder los werden .
Wie zum Beispiel den allgegenwärtigen Katzenschwanz ( " Rabo del Gato " ) :-P
Da gibts zwar immer mal wieder lokale Rupfaktionen , die können aber gar keinen durchschlagenden Erfolg haben .
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Lee
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Lee »

Eine der genannten Problempflanzen könnte mittelfristig wieder ganz von den Kanaren verschwinden. Seit ein paar Jahren ist ein Opuntiensterben auf den Kanaren zu beobachten. Die mexikanische Schildlaus ist auf den Kanaren eingeschleppt worden und rafft die Opuntien dahin.

https://www.la-palma24.info/la-palma-fe ... in-gefahr/

Wobei die Opuntien zwar in manchen Regionen der endemischen Vegetation sicherlich Probleme bereitet haben, aber glaube ich längst nicht das Bedrohungspotenzial vom Rabo del Gato haben.

Was invasive Pflanzen auf Inseln anrichten können, haben wir in den letzten Jahren am Beispiel der Ingwerlilien auf mehreren Archipelen (La Reunion, Hawaii, Azoren) beobachten können. Diese Pflanze tritt wirklich äußerst dominant auf und kommt nahezu mit jeder Höhenlage und steilstem Terrain klar. Vor allem auf Flores (Azoren) droht diese Pflanze zur großen Gefahr zu werden. Man kann nur hoffen, dass dieser Ingwer nicht irgendwann im kanarischen Monteverde eingeschleppt wird.
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manteca
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von manteca »

@Lee

auch auf São Miguel (Azoren), das wir vor 2 Jahren besuchen durften, ist die Ingwerlilie allgegenwärtig. Hat sie sich erst einmal in der Fläche ausgebreitet, ist sie wegen ihres Wurzelwerks, das sich wie ein Deckel unter die Oberfläche des Mutterbodens legt, kaum mehr auszureißen. Aber auch der hohe Waldanteil dieser Insel, der ursprünglich einmal u.a. aus Baumheide bestand, wurde fast komplett durch die Japanische Sicheltanne ersetzt. Sieht zwar alles toll grün dort aus, schafft aber leider viele Probleme...
2019-03-17 23.56.57.jpg
Die Caldera der Lagoa Azul zeigt exemplarisch die Probleme: die letzten Baumheide-Bestände der Insel müssen gegen eine Invasion aus Ingwerlilien bestehen.
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Gerold (selbst gelöschter User)

Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Gerold (selbst gelöschter User) »

Im Prinzip sind auf vulkanischen Inseln wie den Kanaren, die nie eine Verbindung zum Festland hatten, sondern einfach irgendwann aus dem Meer auftauchten, alle Pflanzen und Tiere invasiv. Pflanzensamen wurden von Wind, Wasser und Vögeln gebracht, Vögel flogen einfach hierher und blieben. Echsen kamen mit Treibgut. Den größten Effekt hatte jedoch die Einwanderung von Menschen, die vor allem ihre Nutztiere mitbrachten. Von Schiffen schafften es Ratten und Mäuse an Land.

Entscheidend für den Erfolg der Invasoren ist ihre Anpassungsfähigkeit. Und da ist der Rabo de gato ein wahres Wunder. Ursprünglich als Zierpflanze eingeführt (ähnlich wie der ebenfalls sehr lästige Rizinus), hat er sich aufgrund seiner Bedürfnislosigkeit bei gleichzeitigem imperialistischem Verhalten nicht nur auf den Kanaren, sondern auch auf Hawaii und Australien verbreitet. Übrigens hat die EU gerade entschieden, dass "Penisetum setaceum" nicht invasiv ist und in Europa weiterhin verkauft werden darf.

https://taspo.de/wirtschaft-und-politik ... t-invasiv/
Pagurus (selbst gelöschter User)

Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Pagurus (selbst gelöschter User) »

Lee hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 22:21 Seit ein paar Jahren ist ein Opuntiensterben auf den Kanaren zu beobachten. Die mexikanische Schildlaus ist auf den Kanaren eingeschleppt worden und rafft die Opuntien dahin.
Aber die Opuntien wurden doch bewusst auf den Kanaren angesiedelt um Schildläuse zu züchten, die dann wiederum den roten Farbstoff für die Lippen der Damenwelt lieferten. Was also hat hier Daseinsberechtigung ?
Klar, der Mensch würfelt die verschiedenen Ökosysteme mit einer Arroganz durcheinander, die ihm nicht zusteht.
Wobei seine Eingriffe in den Naturhaushalt an Torheit oft kaum zu übertreffen sind. In Australien wurde die Aga-Kröte eingeschleppt, in der Hoffnung, daß sie Ungeziefer auf den Plantagen vertilgt. Inzwischen ist das giftige Biest selbst zu Plage geworden. Aber auch schon Millionen Jahre bevor der homo sapiens (leider) die Bildfläche betrat, wurden weniger angepasste Arten „verdrängt“, bezüglich höherer Arten könnte man auch sagen, ausgerottet.
Die Evolution ist da wenig sentimental. Nur der Stärkere überlebt !
Bisher hat sich der Mensch (zu seinem Vorteil ?) als der Stärkere erwiesen. Aber was mich umtreibt ist, wenn es denn einen Plan der Schöpfung gäbe, welche Rolle wäre dann dem Menschen zugedacht, der doch auch, ob uns das schmeckt oder nicht, ein Teil der Natur, der „Schöpfung“ ist ?

Und die Frage, ob die Spanier die rechtmäßigen Herren auf den Kanaren sind, stelle ich jetzt gar nicht ...
Sportschütze (gelöschter User)

Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

Und da dieses so ist und auch der Mensch nichts anderes zu sein scheint als ein Tier, ist es der Erde letztlich egal ob sich was ausbreitet (oder sogar ausbreiten darf ?). Wenn der Natur es irgendwann zu viel sein sollte, wird sie sich, wie die Geschichte nun einmal zeigt, sich selber erneuern. Egal ob eine Pflanze irgendetwas kaputt macht oder überwuchert, oder ob es ein Tier ist, was etwas (die Welt ?) zerstört. Ein Aufhalten ist in keiner Hinsicht möglich, ein verlangsamen vielleicht. Aber spielt es für die Erde eine Rolle, ob sie in 5.000 oder 10.000 Jahren zerstört ist ? Ich denke nicht, denn nach der abermaligen Erholungsphase wird es eine Regeneration und ein "Neuanfang" (wie immer der aussehen mag ist auch völlig egal, da er von uns ganz sicher nicht beeinflusst wird) geben.
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Lee »

manteca hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 22:46 auch auf São Miguel (Azoren), das wir vor 2 Jahren besuchen durften, ist die Ingwerlilie allgegenwärtig. Hat sie sich erst einmal in der Fläche ausgebreitet, ist sie wegen ihres Wurzelwerks, das sich wie ein Deckel unter die Oberfläche des Mutterbodens legt, kaum mehr auszureißen. Aber auch der hohe Waldanteil dieser Insel, der ursprünglich einmal u.a. aus Baumheide bestand, wurde fast komplett durch die Japanische Sicheltanne ersetzt. Sieht zwar alles toll grün dort aus, schafft aber leider viele Probleme...

Die Caldera der Lagoa Azul zeigt exemplarisch die Probleme: die letzten Baumheide-Bestände der Insel müssen gegen eine Invasion aus Ingwerlilien bestehen.
Auf den Azoren wurde der Lorbeer - und Baumheidewald in noch viel größerem Umfang gerodet als auf den Kanaren. Auf den Inseln die wir besucht haben, findet man die ursprünglichen Wälder fast nur noch in den Steilküsten oder in den Flanken von tiefen Tälern. Die japanischen Sicheltannnen haben wir auf allen Inseln gesehen., man hat sie wohl genommen weil sie sehr schnell wachsen und daher für die Forstwirtschaft interessant sind. Es passiert wohl aber gerade ein Umdenken. Auf Sao Miguel sollen sie teilweise schon wieder gerodet werden und durch endemischen Azoren-Lorbeer ersetzt werden.
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manteca
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von manteca »

Um noch einmal auf den "einnehmenden" Rabo del Gato (Pennisetum setaceum) zurückzukommen. Sehr wahrscheinlich ist es wohl zu spät, ihn wieder von der Insel zu "verbannen". Ein aufmerksames biologisches Monitoring und konsequentes Handeln hätte in der Frühphase der Einschleppung eine Ausbreitung noch stoppen können. Heute ist man diesbezüglich sicherlich sensibler und besser aufgestellt. Trotzdem erscheint eine möglichst umfassende Eindämmung des Katzenschwanzes sinnvoll. Eine Insel, die in ihren trockenen und steinigen Bereichen nur noch Süßgras-Büsche wachsen lässt, verliert ihre Bio-Diversität und damit einen wichtigen Teil ihrer Identität.
Wer die Anstrengungen des Cabildo mitverfolgt, weiss, wie schwierig die Aufgabe ist. Nicht nur der Wind, der die Samen über weite Strecken verteilt, sondern auch der Autoverkehr, der sie über die Autoreifen über die gesamte Insel verteilt, sind hier die "Gegner". Haben sich die Gräser erst einmal an den Straßenrändern angesiedelt, ist das Umfeld an der Reihe. Das ist sehr gut auf den Wegen und Straßen zu den Südleuchttürmen zu beobachten. Zuerst die Straßenbanquetten - dann die Umgebung. Die vielen "Ausrupf"-Aktionen an den Straßen sind von daher notwendig und zielführend, die noch nicht betroffenen Inselregionen zu schützen. Das herrliche Gebiet rund um den San Antonio und den Teneguía oder die Playa de Taburiente mit ihrer vielfältigen Flora und Fauna sind nur 2 Beispiele von vielen, für die es sich lohnt, den Rabo del Gato aufzuhalten.
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Lee »

manteca hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 10:20 Nicht nur der Wind, der die Samen über weite Strecken verteilt, sondern auch der Autoverkehr, der sie über die Autoreifen über die gesamte Insel verteilt, sind hier die "Gegner". Haben sich die Gräser erst einmal an den Straßenrändern angesiedelt, ist das Umfeld an der Reihe.
Das haben wir während unserer letzten La Palma Besuche auch verstärkt beoachten können, z.B. während der Wanderung durch El Jesus zur Piratenbucht, oder an der Straße zur Paya del Callejoncito. Aber auch an Wanderwegen fiel das verstärkt auf, z.B. während des Abstiegs zur Playa de la Veta, denn auch die Wanderer verbreiten die Samen...

In den USA installiert man daher am Rand von Wanderwegen, die in schützenswerte Biotopen führen, oft derbe Bürsten unter denen sich tiefe Auffangbecken befinden in denen sich die unerwünschten Samen nach dem abbürsten der Schuhe sammeln. Ist uns z.B. auf Hawaii öfter aufgefallen, wo auch ein Kampf gegen das Rabo del Gato geführt wird.
Sportschütze (gelöschter User)

Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

Das ist doch DIE Marktlücke auf unserer Insel :

Verkauf des Katzenschwanzgrases, verschiedene Größe, für 5,00 Euro das Stück
zum selber ausmachen.

Aktuell in D gesichtet dieses Bild :

:number1:
IMG_8908.JPG
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von LasNieves85 »

Gibt es irgendwo eine aktuelle Liste mit den pflanzlichen Invasoren?
Ich kann mich daran erinnern, dass das Cabildo (oä.) eine Liste als pdf Dokument veröffentlicht hat.
Kann sie aber nicht mehr finden.
Danke!
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nils.k
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von nils.k »

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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von nils.k »

Wobei ich die Auswahl schwierig finde. Maracuja zum Beispiel ist in den feuchten Wäldern um Roque Faro extrem invasiv, bei uns in Santo Domingo eine ganz normal wachsende Pflanze und in Tijarafe hält man sie kaum noch am Leben.

Solandra (Copa de Oro) ist dagegen von Puntagorda bis El Time kaum in Schach zu halten, in anderen Gebieten ist die tropische Pflanze mit den riesigen Blüten aber viel weniger raumgreifend. Die beiden fehlen auf der Liste des Cabildo.

Die größte Seuche ist und bleibt aber Rabo de Gato (Pennisetum setaceum). Dieses Gras hat die Insel so überwuchert, dass eine Bekämpfung fast aussichtslos geworden ist.
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von LasNieves85 »

Danke, Nils. Genau diese Liste habe ich gemeint.
Wollte mir nur nochmal einen Überblick verschaffen und mit Bedacht pflanzen. Aber alles von der Liste möchte ich nicht streichen...
Und die leckeren Maracujas vom Bauernmarkt sind einfach ein Traum. :)
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nils.k
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Re: Pflanzliche Invasoren auf den Kanaren

Beitrag von nils.k »

Eine Studie des Instituts für Naturprodukte und Agrarbiologie (IPNA) des Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC, der größte spanische Forschungsverbund) warnt vor Sukkulenten, die sich unter den veränderten Klimabedingungen auf den Kanaren immer mehr zu invasiven Arten entwickeln. Die Einschleppung invasiver Arten hat in den letzten Jahren auf den Kanaren immer weiter zugenommen.

https://diariodeavisos.elespanol.com/20 ... s-canarias
tunos.JPG
Doch nicht nur Pflanzen stellen eine Gefahr für die einheimischen Arten dar. Auch der Bulbul cafre (Pycnonotus cafer), ein Vogel, der den deutschen Namen Rotsteißbülbül trägt, gehört zu den Invasoren, derzeit besonders auf Fuerteventura. Er steht auf der Liste der 100 gefährlichsten invasiven Arten weltweit.

https://diariodeavisos.elespanol.com/20 ... bul-cafre/
bulbul.JPG
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