Da es ja erst Nachmittags und das Wetter noch immer herrlich war, beschlossen wir noch ans Meer zu fahren. Wir steuerten den kleinen Küstenort Ajuy an, der in den meisten Reiseführern aufgrund seines Strandes, den Fischrestaurants und seiner Lage gelobt wird.
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Der Strand erwieß sich selbst bei diesem schönen Wetter als bestenfalls moderat besucht, allerdings weilten trotzdem immer irgendwelche Besucher ganz in der Nähe, so dass man kaum ein Foto ohne Menschen hinbekam
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Wir setzten uns eine Weile hin und genossen die Brandung und das Treiben bevor es uns auf einen kurzen Spaziergang entlang der Steilküste zog. Der Weg entlang der Klippen führt mit schönen Meeresblicken entlang von ungewöhnlichen Kalksteinformatonen. Gleich am Anfang passiert man eine Formation die wie eine lange aufgeschnittene Röhre anmutet
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Kurz darauf passiert man El Puertito, eine einfache kleine, die natürlichen Felsformationen nutzende Hafenanlage aus dem 18. Jahrhundert von der aus der vor Ort gebrannte Kalk zu den Nachbarinseln verschifft wurde. Man hätte sich hier noch ein wenig von diesem frühen Industriedenkmal anschauen können, aber uns stand ab diesem Tag eher der Sinn nach einem Küstenspaziergang als nach alten Kalköfen.
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