Du bist halt doch ne ziemlich grosse LeuchteDüsselDorfer hat geschrieben: ↑Mi 6. Feb 2019, 21:04 Das ist mit ca. 500 Lumen nur meine zweithellste Stirnlampe.
Ich habe noch eine mit 2000 Lumen.
Das sähe dann so aus, als würde ich schon aus dem Paradies grüßen.
Der geologische Wanderführer ist unbedingt zu empfehlen.
Die vier Westkanaren Ausgaben erscheinen sogar jährlich in einer neuen Ausgabe! Andere Wanderführer (Bruckmann, MM usw.) werden meist nur alle drei bis vier Jahre (wenn überhaupt) aktualisiert, und dann zumeist ohne hinzukommen von irgendeiner neuen Tour.
Gut, dass Du den erwähnst! Den wollte ich mir eigentlich schon lange bestellen.
Ich habe mich auch schon über manche "Rother Wanderführer" geärgert, aber „unter den Blinden ist der Einäugige König“. Meistens ist der Rother für Wanderer informativer als die Konkurrenz. Wenn ich unterwegs an einer Weggabelung stehen will ich schlicht und einfach wissen ob es links oder rechts weiter geht.
Das ist in der Spanien Karte mit bei!Was ich vermisse ist eine topografische Karte als Hintergrund der Route.
Was ich vermisse ist eine topografische Karte als Hintergrund der Route. Für Süddeutschland habe ich eine Karte geladen, aber für La Palma fehlt sie schmerzlich. Hat jemand eine Idee wo es die gibt ?
Ich denke auch, dass wir unsere "Sinne" trainieren müssen, damit sie zuverlässig funktionieren und uns nicht ausschließlich auf die technische Unterstützung von GPS-Geräten verlassen sollten.> hat geschrieben: ↑Do 7. Feb 2019, 07:15 Zum einen wurde bei Studien festgestellt, daß wenn man zwei Gruppen a je zwei Wanderer losschickt, zwar diejenige Gruppe mit GPS früher am Umkehrpunkt ankommt, als die "klassischen" Wanderer mit Wanderführer und Karte. Nimmt man aber am Umkehrpunkt beiden Gruppen die Hilfmittel weg und schickt sie zum Startpunkt zurück, finden nahezu 100 Prozent der klassischen Wanderer auch wieder dorthin zurück, während die GPS Wanderer entweder deutlich länger brauchten, oder überhaupt nicht wieder "nach Hause" fanden. Der Zweite Punkt ist, das einem Papierdisplay (Wanderkarte) niemals der Strom unterwegs ausgeht.
Vorausgesetzt die Stromversorgung ist gesichert (ich habe immer 2 bis 3 Sätze Reserve-Akkus dabei) gibt es die geniale trace back (track back) Funktion. Das ist der Ariadnefaden an dem man sich zum Ausgangspunkt zurück hangeln kann.> hat geschrieben: ↑Do 7. Feb 2019, 07:15 Zum einen wurde bei Studien festgestellt, daß wenn man zwei Gruppen a je zwei Wanderer losschickt, zwar diejenige Gruppe mit GPS früher am Umkehrpunkt ankommt, als die "klassischen" Wanderer mit Wanderführer und Karte. Nimmt man aber am Umkehrpunkt beiden Gruppen die Hilfmittel weg und schickt sie zum Startpunkt zurück, finden nahezu 100 Prozent der klassischen Wanderer auch wieder dorthin zurück, während die GPS Wanderer entweder deutlich länger brauchten, oder überhaupt nicht wieder "nach Hause" fanden. Der Zweite Punkt ist, das einem Papierdisplay (Wanderkarte) niemals der Strom unterwegs ausgeht.
Ich glaube nicht, daß ich mit Navi weniger auf den Weg und die Landschaft achte. Ich glotze ja nicht ständig drauf wie ein Smarty-süchtiger Teenager. Nur bei fraglicher Wegführung - und da möchte ich es nicht missen.DüsselDorfer hat geschrieben: ↑Do 7. Feb 2019, 22:19
Ich denke auch, dass wir unsere "Sinne" trainieren müssen, damit sie zuverlässig funktionieren und uns nicht ausschließlich auf die technische Unterstützung von GPS-Geräten verlassen sollten.
Denn wenn tatsächlich kein Empfang mehr da ist, haben die GPS-Junkies die Arschkarte und irren orientierungslos in der Gegend umher. Dann kommt vielleicht ein hilfreicher Papierwanderer des Weges und weist die "Orientierungslosen" auf den "rechten Weg". Wenn auch "der" nicht kommt, hilft nur noch die "Bergrettung".