TAJOGAITE - Was kommt danach?

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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von LasManchas »

nils.k hat geschrieben: So 9. Jan 2022, 12:05 Ein Bagger hat die erste Kipuka mit Häusern und Bananenplantagen erreicht!
Kipuka.JPG
https://www.youtube.com/watch?v=UmEiTUzXpRY&t=79s

https://www.eltime.es/politica/185-inst ... ladas.html
Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Wenn die so weitermachen, ist die erste Piste von Nord nach Süd in ein paar Wochen hergestellt..
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

El alegato de los geógrafos de Canarias: “Hay que repensar el futuro atendiendo al riesgo volcánico”
Das Plädoyer der Geographen der Kanarischen Inseln: "Wir müssen die Zukunft im Hinblick auf das vulkanische Risiko neu überdenken".
https://www.eldiario.es/canariasahora/c ... 40288.html

Der Geologe Stavros Meletlidis vom National Geographic Institute (IGN) nutzt normalerweise jedes Interview, um zu sagen, dass Vulkane sowohl Leben zerstören als auch schaffen. Sie haben massive Wanderungsbewegungen ausgelöst, wie auf Lanzarote nach dem sechsjährigen Ausbruch des Timanfaya-Vulkans im 18. Jahrhundert, aber auch Hunderte von Menschen angezogen. Es ist eine doppelte Realität, mit der die kanarische Bevölkerung schon immer gelebt hat. Nach dem verheerendsten Vulkanausbruch der jüngeren Geschichte sind die Inseln nun dabei, ihr Verhältnis zu den natürlichen Prozessen, die ihr Gebiet geformt haben, neu zu verhandeln.
Die Kanarischen Inseln verfügen über eine Art Leitdokument für den Fall eines Ausbruchs: den Kanarischen Vulkan-Notfallplan (PEVOLCA), der 2018 von der Regionalregierung aktualisiert wurde. Es handelt sich um einen Text, der die Entscheidungsfindung koordiniert und die Prioritäten der an der Krise beteiligten Institutionen festlegt. Sie zeichnet eine Karte des vulkanischen Risikos auf dem Archipel, auf der es praktisch keine Gebiete mit "hohem" oder "sehr hohem" Risiko gibt. Dies steht im Widerspruch zu den Angaben in den Inselaktionsplänen für Teneriffa (die 2020 genehmigt werden) und La Palma (die sich im Genehmigungsverfahren befinden), den einzigen auf dem Archipel, die auf Regionen hinweisen, in denen das Risiko viel höher ist als in anderen.
Es geht nicht darum, dass die eine Karte die Aussage der anderen leugnet. Laut Abel Díez, Mitglied des Lehrstuhls für Katastrophenvorsorge und resiliente Städte an der Universität von La Laguna (ULL), der für die Ausarbeitung der Texte für die Inseln zuständig ist, gibt es eine hierarchische Struktur: Was die PEVOLCA anführt, muss in die Aktionspläne von Teneriffa und La Palma einfließen. Letztere verfolgen jedoch einen "weniger orthodoxen" Ansatz für das Konzept des vulkanischen Risikos und sind im Wesentlichen logistischer Natur. Kurz gesagt, sie sind nicht dazu gedacht, den genauen Punkt zu bestimmen, an dem ein Vulkan ausbrechen wird, sondern sie klassifizieren auf der Grundlage der wissenschaftlichen Literatur breite Gebiete nach ihrer Gefährdung.
"Vielleicht bezieht sich die Kartierung, die sich auf das Risiko in PEVOLCA bezieht, tatsächlich auf die Gefahr, d. h. auf die Gebiete, die am anfälligsten für ein eruptives Ereignis sind. Damit es sich um ein Risiko handelt, müssen wir die Exposition (Menschen und Güter, die betroffen sein könnten) und die Anfälligkeit unseres Gebiets auf sozialer, wirtschaftlicher und natürlicher Ebene berücksichtigen. Das ist sehr viel komplexer, und nur sehr wenige Pläne verfügen über genaue Studien zum Risikoniveau", erklärt Díez.


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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

Fortsetzung:

Ähnliches behauptet ihre Kollegin Nerea Martín, die vor etwas mehr als einem Jahr im Rahmen einer Diplomarbeit simulierte, wie der Weg der Lava im Falle eines Ausbruchs in Cumbre Vieja auf La Palma aussehen würde. Darin kommt der Geograph zu einer klaren Schlussfolgerung: "Aufgrund der Abhängigkeit der Simulationsergebnisse von der Lage der Ausgangspunkte oder Emissionszentren müssen im Vorfeld sehr detaillierte und probabilistische Karten der vulkanischen Anfälligkeit erstellt werden".

Mit anderen Worten: Wenn wir wissen, wo sich der Boden öffnen wird, um Lava und Pyroklastika auszuspucken, können wir den Weg des Lavastroms bestimmen, wie es bei dieser Eruption bereits geschehen ist. "Anhand dieser Karten konnten wir topografische Erhebungen finden, erhöhte Bereiche, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind und in denen die Lava weniger wahrscheinlich [vorstößt]", so Martín in einem Telefongespräch.
Ein neuer Paradigmenwechsel?

Die Beziehung zwischen den Kanarischen Inseln und den Vulkanen ist so eng, dass es bis vor einigen Jahren kein öffentliches Dokument gab, in dem "hohe" oder "sehr hohe" Risikogebiete auf den Inseln aufgrund dieses Naturphänomens genannt wurden. Ein paradigmatisches Beispiel ist, dass kurz nach dem Ausbruch des Vulkans auf La Palma eine Gruppe von Menschen vorschlug, Todoque, eines der am stärksten von den Lavaströmen betroffenen Dörfer, an den Südwesthang der Cumbre Vieja zu verlegen, ein Gebiet, das als stark vulkanisch gefährdet eingestuft wurde. Für Ángeles Llinares, eine Geografin, die sich auf die Aufklärung über vulkanische Risiken spezialisiert hat, ist dies auch ein "klarer Fall dafür, dass wir unsere natürliche Umwelt weiterhin nicht erkennen".

"Risiken gibt es überall. Aber es gibt zweifellos Gebiete, in denen die Wahrscheinlichkeit eines zerstörerischen Ausbruchs größer ist als in anderen", meint der Experte, der auch Sekretär der Vereinigung Volcanes de Canarias ist, die gegründet wurde, um über vulkanische Aktivitäten auf den Kanaren zu informieren. "Wir sind nicht die einzigen auf der Welt, die mit Vulkanen leben. In Mexiko leben die Menschen an den Hängen der Vulkane. In Japan zum Beispiel gibt es sehr gut vorbereitete Notfallpläne, sehr spezifische Dokumente, die jeder kennt. Man müsste jemanden aus La Palma fragen, ob er den Notfallplan seiner Gemeinde kennt", fragt der Experte.
Für sie besteht der Schlüssel darin, auf den Kanarischen Inseln eine Risikokultur zu schaffen, die mit dem familiären Umfeld beginnt. "Das Kind muss einen Plan haben, um zu wissen, was es zu tun hat, wo es den Schlüssel hinterlegt, wenn es das Haus verlassen muss, wo die Hausurkunden sind, wo die Bankunterlagen sind... All diese Dinge. Wissen, wie man sich verhält. Wenn in Ihrer Nachbarschaft etwas passiert, wenn es überschwemmt wird, wenn es abrutscht. Und dann ist da noch die Insel. Und sie muss verbreitet werden. Die Menschen müssen über diese Texte Bescheid wissen. Wir müssen die Zukunft unter Berücksichtigung des vulkanischen Risikos neu überdenken". Abel Díez fügt hinzu, dass "wir im Bereich des Katastrophenschutzes noch einen weiten Weg vor uns haben, was die Risikokartierung angeht, insbesondere wenn wir wollen, dass sie dynamisch ist und die Besonderheiten einer Bedrohung in Echtzeit berücksichtigt".

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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

Fortsetzung:

Andere Experten wie Juan Ramón Vidal Romaní, Professor für Geologie an der Universität von La Coruña (mit familiären und akademischen Bindungen zu den Kanarischen Inseln), gehen noch einen Schritt weiter und sind der Meinung, dass die Flächennutzungsplanung dem bestehenden vulkanischen Risiko Rechnung tragen sollte. "Um Lavaströme zu vermeiden, sollte man auf unterschiedlichen Höhen bauen (im Aridane-Tal haben die Lavaströme die kleinen Erhebungen der Vulkankegel respektiert). Wir lehnen die horizontalen Dächer ab, die traditionell in Wüstengebieten als Regensammler verwendet wurden, und entwerfen eine neue Art von Dach, das alpine Dach, das einen schnellen Abtransport der Asche ermöglicht und die Gefahr des Einsinkens ausschließt", sagt Vidal. Und er fährt fort. "Vermeidung von unterirdischen Bauten, insbesondere solchen, die nicht belüftet sind, um die Konzentration von für die Bewohner tödlichen Gasen (CO2) zu vermeiden".

Díez kommt zu dem Schluss, dass es auf den Kanarischen Inseln kein "Null-Risiko in Sachen Vulkanismus" gibt, aber für die Zukunft ist die Arbeit an der Vervollkommnung von Wahrscheinlichkeitskarten und strategischen Dokumenten "ein sehr wichtiges Thema, wenn es um die Festlegung der Flächennutzung oder jegliche territoriale Planung geht". "Die genaue Kenntnis des Risikos ermöglicht es uns, Gebiete zu schaffen, die den Auswirkungen von Naturphänomenen wie Vulkanausbrüchen oder Überschwemmungen besser standhalten können", so der Geograf.

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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von LasManchas »

Irgendwie kommt nix durch bzgl. der - noch - evakuierten Zonen.
Kann jemand dazu mal ein Update geben wenns eins gibt?
Muß irgendwie planen, erstens Flug, zweitens meine Kinder, drittens Job, viertens Hund, 5. Freundin.
Reihenfolge könnt ihr euch raussuchen :roll:
Nein, würde gerne wissen bis wann mein Haus wieder bewohnbar ist, sprich bis wann wir wieder Wasser haben. Strom ist da, Dächer sind auch schon frei, Wege dito.
Ab dann würde ich alles in Bewegung setzen um auf die Insel zu kommen.
Also bitte gleich posten, wenn es ein Update gibt oder planbar ist.
Ich würde auch mit der Schippe in La Laguna die Strasse schippen.. :lachschlapp:
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Birigoyo »

Las Manchas de Abajo : Strom Ja - Wasser nix .
Dienstag Donnerstag Samstag 10:00-17:00 Zugang für Hausbesitzer zum Asche schaufeln und was auch immer .
Information aus erster Hand von gestern .
Zugang für nicht offizielle Helfer z.B. meine Wenigkeit = nada .
Wann der offizielle Status als "zona evacuada" aufgehoben wir ? Bis jetzt kein Hinweis .
Heute war/ist wohl die angekündigte Info-Veranstaltung (auch für Las Manchas) , wie es weitergeht .
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von LasManchas »

Ja, ab dem 15.01 soll es Wasser geben.
"Soll"!
Strom hatten wir wohl immer bzw. schon lange wieder.
Das kann vieles heißen. Ab dem 15. heisst es dann wohl: Mañana, mañana...
Deswegen hier nochmal der Aufruf.
Hab schon Kontakte auf die Insel, aber manchmal ist man durch das Forum eben schneller.
Und der 15.01 ist ja nicht in Stein gemeißelt.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

.
geht da Jemand hin ?

https://www.eldiario.es/canariasahora/l ... 45053.html

Die vom Vulkan Betroffenen organisieren eine Konferenz über Landmanagement und Stadtplanung

Der Notar Alfonso Cavallé Cruz und der Rechtsanwalt Antonio Domínguez Vila, Spezialist für Verwaltungsrecht, Stadtplanung und Umweltrecht, werden an der Veranstaltung teilnehmen.

Die Plattform der vom Vulkan Cumbre Vieja betroffenen Personen organisiert am kommenden Freitag um 18.00 Uhr im Museum Benahorita in Los Llanos de Aridane ein Informationsseminar über Landmanagement, Eigentum und Stadtplanung, an dem der Notar Alfonso Cavallé Cruz und der auf Verwaltungsrecht, Stadtplanung und Umweltrecht spezialisierte Rechtsanwalt Antonio Domínguez Vila teilnehmen.

Alfonso Cavallé Cruz wird die Konferenz "Panorama nach dem Vulkan: Gegenwart und Zukunft" halten.

In seiner Rede wird er versuchen, einige der wichtigsten Unsicherheiten in Bezug auf die Eigentumsverhältnisse und die aus dem Vulkanausbruch resultierenden Regelungen zu klären, und er wird auch einige der Fragen erörtern, die die Zukunft der von den Lavaströmen verschütteten Gebiete kennzeichnen dürften.

Antonio Domínguez Vila wird seinerseits über "Städtebaurechtliche Lösungen für die vom Vulkan betroffenen Menschen" sprechen.

Der Fachmann wird sich mit der rechtlichen Situation der von der Lava verschütteten Gebäude und Grundstücke befassen und erläutern, welche Alternativen den Betroffenen nun aus rechtlicher Sicht zur Verfügung stehen.

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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Tanausú »

Die Stadtverwaltung von Los Llanos de Aridane teilt mit, dass eine Insekten- und Rattenbekämpfungskampagne begonnen wurde, um den Insekten- und Nagetierbefall in den Vierteln südlich der Lavaströme zu bekämpfen, insbesondere in Las Manchas, La Bombilla, Puerto Naos und El Remo, um so "die Rückkehr der Bewohner in ihre Häuser vorzubereiten", wie er betont.
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rzkues6üp.PNG
.
Der Stadtrat für kommunale Dienstleistungen, José María Rivera, betonte die Notwendigkeit, diese Art von Arbeiten intensiv durchzuführen, um die Ausbreitung von Nagetieren und Insekten zu vermeiden, die durch die Abwesenheit der Bewohner während der Monate der vulkanischen Katastrophe begünstigt wurde.

Der Gemeindebeamte erklärt, dass diese Maßnahmen in der Nähe von Häusern, öffentlichen Gärten und Abwasserkanälen sowie an Steinmauern durchgeführt werden, die sich als Nistplätze für Nagetiere eignen. Die Arbeiten werden in Las Manchas und den Küstenvierteln durchgeführt und sollen auf alle wohnungsnahen Gebiete ausgeweitet werden.
.
https://www.eltime.es/isla-bonita/178-m ... cinos.html
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von nils.k »

Der Minister für öffentliche Arbeiten, Verkehr und Wohnungsbau der Kanarischen Regierung, Sebastián Franquis, verspricht, dass bis April 300 neu gebaute oder angekaufte Wohnungen an Familien übergeben werden, die vom Vulkan betroffen sind.

Das entspricht in etwa 50% aller Menschen, die ihren Hauptwohnsitz verloren haben. Laut Mariano Hernández Zapata, Präsident des Cabildo de La Palma, sind das 440 Familien in Los Llanos de Aridane, 120 in der Gemeinde El Paso und weitere 20 in Tazacorte.
CasaModularVolcan.jpeg
https://www.eltime.es/isla-bonita/37587 ... titud.html
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Birigoyo »

Es wird offenbar auch an anderen Stellen (nicht nur La Laguna) schon gearbeitet .
Auf einem meiner Fotos vom 10.01. von Tajuya aus kann ein arbeitender Bagger an der Lavafront auf der LP-2
gesichtet werden . Zu sehen auch das noch standhafte Umspannwerk in El Paraiso .
Ob da schon eine Rampe gebaut wird oder es sich nur um andere Infrastrukturarbeiten handelt ?
Offizielle Informationen sind schwer zu bekommen .
P1740880.jpg
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Ailie »

Die Bagger sind dazu da, um zwei oder drei Häuser auf der LP-2 zu erschließen, die abgeschnitten wurden. Es scheint kein größeres Projekt zu sein
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Tanausú »

Wenn die vulkanischen Risiken nachgelassen haben, können die Einwohner von Las Manchas und Las Norias nächste Woche voraussichtlich zurückkehren.
.
büoiffs.PNG
.
https://www.eltime.es/isla-bonita/37589 ... nicos.html
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Birigoyo »

Meine Frage @Tanausú ist zumindest was Las Norias anbetrifft , wie kommen die dahin ?
In den südöstlichen Teil vielleicht über den Camino Real de Todoque von Las Manchas Abajo aus , aber für den Rest ?
Screenshot 2022-01-13 085325.JPG
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von LasManchas »

Tanausú hat geschrieben: Do 13. Jan 2022, 07:46 Wenn die vulkanischen Risiken nachgelassen haben, können die Einwohner von Las Manchas und Las Norias nächste Woche voraussichtlich zurückkehren.
.
büoiffs.PNG
.
https://www.eltime.es/isla-bonita/37589 ... nicos.html
Wie sieht's denn aus mit Wasser?
Weiß da jemand was? Das wäre ja essentiell.
Ohne Wasser brauch ich aktuell nicht ins Haus.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Tanausú »

Da sindse auch dran. :thumbup:

Roger Frey hat das neulich persönlich besichtigt: "Nördlich vom Campanarios wird eine Wasserleitung von der Forststrasse "Fran Santana" runter geführt. Diese Rohrleitung ist bis unter Jedey fertiggestellt, das habe ich heute persönlich angeschaut. Die Rohre sind etwa 20 cm dick und verschweisst. Sie werden dann noch braun gestrichen damit sie nicht so auffallen. Das scheint aber zu Recht im Moment noch keine Priorität zu haben. Wie das Wasser im Norden zu dieser Leitung welche als Löschleitung unter der Forststrasse verlegt wurde eingeleitet wird, weiß ich nicht." https://idafe.com/German/51blog_de.html
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

Birigoyo hat geschrieben: Do 13. Jan 2022, 08:06 Meine Frage @Tanausú ist zumindest was Las Norias anbetrifft , wie kommen die dahin ?
In den südöstlichen Teil vielleicht über den Camino Real de Todoque von Las Manchas Abajo aus , aber für den Rest ?

Screenshot 2022-01-13 085325.JPG
Über Camino Real kann es nicht gehen.....
Von Las Manchas Abajo aus kommt man ja aktuell nicht mehr in den Camino Real, da die Lava
die Zufahrt verschüttet hat und auch runter nach Las Norias geht es von dort nicht, da die Majada
oben mit Lava bedeckt ist.....
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Tanausú »

Birigoyo hat geschrieben: Do 13. Jan 2022, 08:06 Meine Frage @Tanausú ist zumindest was Las Norias anbetrifft , wie kommen die dahin ?
In den südöstlichen Teil vielleicht über den Camino Real de Todoque von Las Manchas Abajo aus , aber für den Rest ?
Hm. Darüber stand leider nix in dem Artikel. Über den Süden müsste es aber doch irgendwie möglich sein, oder?..
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Fritzlore (gelöschter User weil inaktiv) »

Gibt es dieses schöne Restaurant in Las Norias eigentlich noch oder ist das auch von der Bildfläche verschwunden? Heiligabend 2020 haben wir da sehr gut gegessen.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von manteca »

20220113_113936.jpg
Wenn Du das Mariposa meinst - dort sieht es momentan wohl immer noch so aus!
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