Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Allgemeine Themen rund um die Kanareninsel La Palma
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Roland
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Roland »

Hey Nils.k, du hast ein Elektroauto auf La Palma.? Wie hast du das auf die Insel bekommen, oder dort gekauft?
Ich habe mir hier in Deutschland gerade ein Renault ZOE geleast und bin recht zufrieden. Ärgern tun mich nur die vielen verschiedenen Anbieter der Ladesäulen und das man da nicht einfach mit seiner EC oder Kreditkarte zahlen kann. Egal wohin man kommt immer muss man eine App haben sich anmelden u.s.w. Da ist noch Luft nach oben. Aber der Zoe selbst ist in Ordnung und schon ein richtiges Auto.
Mit der Reichweite käme man auf La Palma ohne Problem aus. Laut Werksangaben schafft er 395km was natürlich Quatsch ist. Bei äußerster Sparfahrt schätze ich mit, na ja sagen wir 300km. Egal damit könnte man ja eine Inselrunde auf La Palma drehen.
Wie lädst du? Hast du dir eine Wallbox mitgenommen, oder gibt es das alles auch schon auf La Palma? Mir der Staatspämie von 6100€ und der Herstellerprämie von 3000€ kann man in Spanien sicher nicht rechnen.
Grüße Roland,
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nils.k
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von nils.k »

Hallo Roland,
meinen Mitsubishi iMiEV habe ich von meinem Solaranlagenbauer bekommen. Dessen Hauptgeschäft sind gebrauchte EV-Batterien, die er aufarbeitet, neu zusammenstellt und für Photovoltaikanlagen verwendet. Daher habe ich auch meine Hausbatterie, die stammt von einem verunfallten Citroën Berlingo.
Das Auto wurde von ihm gebraucht aus Spanien nach Teneriffa geholt und dort aufgearbeitet. Ein EV privat hierher zu bekommen ist unkritisch, einfach auf die Fähre fahren und hier ankommen. Die Ummeldung dürfte auch einfach sein. Wenn Du das Auto beim Umzug als Umzugsgut deklarierst und das Prozedere wegen der Stolpersteine eine gestoria machen lässt, kostet es auch keinen Einfuhrzoll.
Förderung gibt es hier in Spanien auch, es waren mal 4.000 €. Wie es aktuell aussieht, weiss ich nicht. Aber auch so ist meine Kosten-Nutzen-Rechnung unschlagbar. Meine Vollkaskoversicherung (incl. Abschleppen, das ist in Spanien Standard) kostet nur 157 €/a, Werkstattkosten fallen praktisch nicht an. Die Kfz-Steuer legt hier die Gemeinde fest, bei mir sind es rund 41 €/a.
Ladesäulen sind hier einfacher zu bedienen als in D. Es gibt 4 Typ 2-Säulen mit je 3,6 kW in der Tiefgarage von Lidl Los Llanos, da ist noch nicht einmal ein Kartenleser dran. 5 Typ 2-Säulen mit je 7 kW hat Mercadona in La Grama. Da könnte zwar irgendwann mal der Kartenleser aktiviert werden, man braucht aber bisher auch keinerlei Karte. Die anderen Ladesäulen in Fuencaliente, El Paso, Santa Cruz, Puerto de Tazacorte, Los Cancajos und Los Llanos benötigen eine Karte von CanariasTeRecarga, die man aber einfach im Gewerbegebiet neben dem Kraftwerk bekommt. Sie haben alle Typ 2 und Schuko und sind kostenlos.
Ich lade aber nur zu Hause von meiner Photovoltaik. Das mache ich ganz einfach über Schuko, weil ich ja selten mal mehr als 3 kW vom Dach übrig habe. Daher reduziere ich die Ladeleistung meist sogar per EVSE.
Hafen SC.jpg
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Tanausú
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Tanausú »

Na, des nenn ich mal ne kompetente Beratung / Expertise! Unser Nils ist einfach Gold wert! :thumbup: :clap:
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von NiederBayer »

Die ganzen Autovermieter scheinen das Thema noch nicht so für sich entdeckt zu haben. Liegt möglicherweise an den fehlenden / problematischen Lademöglichkeiten bei den verschiedenen Übernachtungsquartieren (?).
Kann mir vorstellen, dass ein EV auch einen ordentlichen Zug bei niedrigen Geschwindigkeiten hat, was auf La Palma mit den vielen Kurven sicher ganz angenehm ist.
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Theo aus Herne
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Theo aus Herne »

Aber jetzt muß ich kurz die Lobhudelei etwas dämpfen mit den E-Mobilen.
Die Tour nach LL oder gar SC und zurück ist nicht ganz so einfach, oder ?
Und dann könnten ja noch die Ladesäulen besetzt sein :mrgreen:
Immerhin muß auf LP nicht geheizt werden und die AC ist ebenfalls eher selten in Betrieb.
Sosehr ich alternative Energien im stationären Einsatz befürworte,
die E-Autos überzeugen mich noch nicht.
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nils.k
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von nils.k »

Theo, da bist Du nicht mehr auf dem neuesten Stand. Die Reichweite der meistgekauften EV liegt heute real bei über 400 km, im Winterbetrieb bei den meisten noch über 350 km. Da rede ich noch gar nicht von Tesla, die liegen alle über 500 km. Allerdings lassen sich Teslas hier nur über Schuko laden, es gibt keine Tesla-Ladeinfrastruktur.

Der Kia e-Niro hat eine 64 kWh-Batterie und eine reale Reichweite von 455 km. Damit muss man für 100 km 14 kWh nachladen. Die meisten Leute laden zu Hause über Nacht an der Steckdose. Wenn ich 8 Stunden lang mit 3 kW lade, schaffe ich 150 km Reichweite nachzuladen. Das ist mit einer einphasigen Installation im Haus locker drin und kostet 1,20 € pro Nacht. Aber wenn Du die Reichweite ausreizen möchtest, brauchst eben nicht jede Nacht zu laden. Hast Du arbeitstäglich eine Strecke von 80 km, dann reicht einmal Laden pro Woche. Nur Urlaubsreisen mit langen Distanzen bleiben kritisch.

Ich kann mir sogar den Luxus erlauben, nur meinen eigenen Sonnenstrom zu tanken. Aber dafür kann ich auch nicht täglich fahren, sondern nur maximal jeden zweiten Tag. Muss ich aber auch nicht. :grin:

Bei Lidl gibt es vier Ladesäulen. Ganz selten ist eine davon mal besetzt. Zwei belegte Säulen habe ich nur ein einziges Mal gesehen! Bei Mercadona stand noch nie jemand, wenn ich vorbeigeschaut habe. Am Hafen von S/C sind vier Steckplätze vorhanden. In Puerto de Tazacorte und Los Cancajos immer noch je zwei. Allerdings gibt es überhaupt keine Ladesäulen nördlich der Linie S/C de La Palma - Tazacorte. Das ist auch der Grund, warum es keine Elektro-Leihwagen gibt. Man muss das Auto und auch die Strecke gut kennen, wenn man nicht ohne Saft irgendwo in Roque Faro stehenbleiben will. Aber dafür gibt es inzwischen sogar eigene Routenplaner, die die Rekuperatuion je nach Automobil mit einrechnen.
https://abetterrouteplanner.com/

Also nichts für ungut, aber mit Stereotypen, die mindestens 5 Jahre alt sind, brauchen wir nicht mehr zu diskutieren.
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nils.k
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von nils.k »

Ich kenne einige Leute in Norwegen, wo Elektroautos stark verbreitet sind. Dort gibt es noch richtige Winter.

Man löst das Problem dort mit Sitzheizungen (auch für Beifahrer und Fondspassagiere), beheizbaren Fußmatten (damit bekommt man auch die Feuchtigkeit aus dem Auto) und beheizbaren Lenkrädern. Diese Lösungen brauchen viel weniger Energie als die energetisch sinnlose Aufheizung des gesamten Fahrzeuginnenraums. Der ist dann ein paar Grad kälter, aber das fällt niemandem auf.

Die Klimaanlage fällt hingegen bezüglich der Reichweite kaum ins Gewicht, so meine eigenen Erfahrungen.
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Theo aus Herne
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Theo aus Herne »

Also nichts für ungut, aber mit Stereotypen, die mindestens 5 Jahre alt sind, brauchen wir nicht mehr zu diskutieren.
Naja, so alte Säcke wie ich verlassen sich gerne auf Erfahrungsberichte von Profis.
Hier hatte mal ein Nutzer aus Garaffia ein paar Erfahrungen geschrieben :huhu:
Zu den Ladestationen muss ich doch noch etwas weiter ausholen. Zunächst hat man bei jedem Elektroauto die Möglichkeit, die Batterie auch über eine Schukosteckdose zu laden. Je nach Ladegerät beträgt der Anschlusswert dann 2 bis 3 kW einphasig. Man braucht dazu lediglich einen mit 10 oder 16 Ampere abgesicherten Stromkreis. Das ist natürlich sehr zeitaufwändig, aber zum Beispiel in meinem Fall die ideale Möglichkeit, meinen Sonnenstrom ins Auto zu bekommen. Sobald die Photovoltaik 2 kW anzeigt, kann das Auto direkt vom Dach laden und ist 5 Stunden später voll (falls ich es ganz leer gefahren habe). Die Möglichkeit habe ich auch immer, wenn ich unterwegs dringend nachladen muss. Dann fahre ich zu einer Tanke, Werkstatt oder einem Installationsbetrieb (bei privaten Häusern hätte ich die Angst, dass die potencia nicht ausreichen könnte, besonders hier auf der Insel) und frage, ob ich mal eine Stunde zapfen dürfte.
Die normalen Ladesäulen an den Straßen oder in Supermärkten haben einen Dreiphasenanschluss bis zu 22 kW, viele Betreiber haben aber auch weniger, je nach Absicherung im Leitungsnetz. Sind zwei Ladeplätze belegt, dann teilt sich der Ladestrom meist auf, das Laden dauert länger. Häufig ist die Parkdauer an solchen Ladeplätzen auf 3 Stunden begrenzt, zum Beispiel in Los Cancajos. Die Zeit reicht meist auch aus, um eines der modernen Autos zu laden.
Dann gibt es noch die Schnellladesäulen. Die spucken direkt Gleichstrom aus, die Autobatterie kann also von Gleichstrom zu Gleichstrom geladen werden. Dabei gibt es kaum Verluste. Die Ladeleistung beträgt meist 50 kW oder mehr. Auf La Palma gibt es keine einzige davon, denn dafür muss man richtig dicke Kabel verlegen.
Allerdings ist das schnelle Laden nicht gut für die Haltbarkeit der Batterie. Außerdem kann man so nicht die volle Kapazität der Batterie nutzen, denn um sie voll aufzuladen, muss ich zum Ende hin die Ladespannung und damit die Ladeleistung reduzieren. An einer Schnellladesäule zum Beispiel wird die Batterie nur zu 80% geladen. Für mich ist das ein wichtiger Faktor, denn mit meiner sehr geringen Reichweite muss ich zusehen, mit voller Batterie zu starten. Ich komme also mit der Infrastruktur hier ganz gut zurecht. Aber wenn zum Beispiel die einzige Ladestation im Süden beim Spar in Fuencaliente belegt ist, dann wird das für mich ein sehr langer Aufenthalt. Da bin ich schon ganz froh, dass ich hier noch keine Konkurrenz habe.
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nils.k
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von nils.k »

Ganz richtig Theo! Auch ich musste eine Menge dazulernen. Und mein Auto gehört leider noch nicht zu den neuen Boliden, mit 100 km Reichweite ist E-Mobilität immer noch eine Herausforderung. Aber der iMiEV, so wie ich ihn habe, wurde vor zehn Jahren auf den Markt gebracht. Es ist das erste Serien-Elektroauto der Welt.
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von LasManchas »

nils.k hat geschrieben: So 20. Dez 2020, 22:25 Nö. Ein Elektroauto ist deutlich besser in unseren Bergen. Und hier kostet auch der öffentliche Strom für die EV nix.
Kann man doch gar nicht vergleichen. Das eine ist ein Spaßmobil mit Teil-Nutzen, das andere hat nur Nutzen? Und das eine ersetzt nicht das andere, das ist klar.
Ich setze mich nie in mein Auto um Spaß zu haben, vor allem auf LP. Wenn ich aber mal eben nach LL fahren muß, um ein paar Sachen zu erledigen ohne großartig einkaufen zu müssen, da wäre das Moped einfach unschlagbar und macht dazu noch Spass. Gerade auf LP wo es quasi nie regnet, es auch mal paar Schotterpisten gibt etc.
Ich hab noch kein Moped dort, aber eine Überlegung ist das trotzdem wert, für mich zumindest. Nicht jeder ist ja passionierter Mopedfahrer, zumindest schliesse ich bei dir darauf. ;)
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von nils.k »

Was ist das Spaßmobil und was hat nur Nutzen? Stehe gerade etwas auf dem Schlauch.

Motorrad würde ich hier nicht so gerne fahren, zumindest nicht hier im Norden. Zu viel Steinschlag, zu oft Geröll auf der Straße, zu viele Schlaglöcher und zu viele Leute, die einem auf der eigenen Spur entgegenkommen. Ab Puntagorda sehe ich niemanden mehr, der regelmäßig mit einem Zweirad in unsere Richtung fährt.
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Theo aus Herne
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Theo aus Herne »

Hi Nils,
ich habe ehrlich gesagt auch schon nach einem E-Mobil umgesehen.
Um so im näheren Umfeld rumzuschaukeln.
Hatte mir einen Citroen Mehari ausgesucht, just for fun im Sommer.
Hatte ich mal in meinen 20igern in der alten Version und dachte die neue Kiste als E-Mobil
wäre doch etwas.
Mehari-1.jpg
Doch der Akku wird gemietet und gehört einem nicht und hatte eine sehr hohe Selbstentladung.
Bin dann wieder davon abgekommen und habe mein Moke weitergefahren.
Ich fahre gerne Auto zum Spaß (gerade im Sommer)und die Musik läuft natürlich dazu.
Da ticke ich ganz anders als LasManchas ;)
Moke 2.jpg
Und wenn wir dann irgendwann nach Covid die WG an den Start bekommen , auch auf LP :lol:

LG Theo.

PS : Vielleicht stricken wir dann mit Nils Hilfe ein Moke auf E-Antrieb um. Schön leicht ist es ja.....
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von nils.k »

Oh ja, super Idee! Heutzutage gibt es ja ganz verschiedene Umbausätze für die E-Mobilität!! :grin:

Selbstentladung kommt bei meinem Auto (und eigentlich bei allen neuen E-Autos) nicht vor. Das liegt daran, dass die gesamte Steuerungselektronik über eine separate 12V-Batterie erfolgt. Die allerdings muss gut funktionieren, sonst rührt sich das Auto trotz voller Fahrbatterie keinen Meter. Das ist eine der Hauptfehlerquellen der Elektroautos.
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von LasManchas »

Ich sehe schon, keine richtigen Mopedfahrer am Start. Muß ja auch nicht... :-P
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Kanaren-Fan »

Ich fahre schon gerne Motorrad, habe aber Wohnort-bedingt keine Übung im Befahren kurvenreicher oder gebirgiger Strecken.
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Roland
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Roland »

e3.JPG

Moped? wollte die ganze Zeit schon die Möglichkeit eines E-Bike einbringen. Schaffe es aber nicht ein Bild anzuhängen :gruebel: :gruebel:

Gibt es einen Anbieter für solche E-Biks?
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von nils.k »

Schau mal in diesen Thread:
viewtopic.php?f=4&t=63
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LasManchas
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von LasManchas »

Oder lieber gleich sowas:
https://www.youtube.com/watch?v=MvqibD_d9NA
Ich hab ein E-MTB, das macht aber auch Spass..
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Roland
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Roland »

Unglaublich ich bin so doof,
Ich habe es schon mal gemacht in der Wanderabteilung. Aber hier kriege ich es nicht hin.
Wie füge ich ein Bild ein? :seeingstars:
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Re: Vergleich: Eigenes Auto auf La Palma oder nicht?

Beitrag von Birigoyo »

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