Schaut wirklich beeindruckend aus und erinnert mich an Besuche des Salzbergwerks von Bad Reichenhall während meiner Kindheit wo man während des Familienurlaubs auch über einen unterirdischen See fuhr.
Lee hat geschrieben: ↑Sa 24. Okt 2020, 22:32
Schaut wirklich beeindruckend aus und erinnert mich an Besuche des Salzbergwerks von Bad Reichenhall während meiner Kindheit wo man während des Familienurlaubs auch über einen unterirdischen See fuhr.
Ha, ja , da war ich auch mal eingefahren und über den See gesehen.
Und mi so einer riesen Holzrutsche nach unten gesaust.....
Lee hat geschrieben: ↑Sa 24. Okt 2020, 22:32
Schaut wirklich beeindruckend aus und erinnert mich an Besuche des Salzbergwerks von Bad Reichenhall während meiner Kindheit wo man während des Familienurlaubs auch über einen unterirdischen See fuhr.
Gibt es so etwas auch in Bad Reichenhall? Ich kenne nur das Salzbergwerk in Berchtesgaden!
Wanderbär hat geschrieben: ↑So 25. Okt 2020, 14:51
Lee hat geschrieben: ↑Sa 24. Okt 2020, 22:32
Schaut wirklich beeindruckend aus und erinnert mich an Besuche des Salzbergwerks von Bad Reichenhall während meiner Kindheit wo man während des Familienurlaubs auch über einen unterirdischen See fuhr.
Gibt es so etwas auch in Bad Reichenhall? Ich kenne nur das Salzbergwerk in Berchtesgaden!
Ich dachte auch zuerst, dass sich das in Berchtesgaden befindet, erinnerte mich dann aber an das Salz von Bad Reichenhall.....peinlich, dass ich das verwechselt habe......
Denn während meiner Kindheit haben wir viele tolle Urlaube am Königssee verbracht.
Die im Salzbergwerk Berchtesgaden gewonnene Sole wird seit 1817 durch eine Rohrleitung zur Saline Reichenhall geleitet, um dort weiterverarbeitet zu werden. Als "Reichenhaller" Salz wird auch das in Berchtesgaden gewonnene Salz verkauft.
Von 1817 bis 1927 war es eine hölzerne Rohrleitung, auf deren Trasse heute der beliebte Wanderweg "Soleleitungsweg" verläuft. Vielleicht bist Du auch mit Deinen Eltern auf diesem Weg hoch über Ramsau mit Blick auf Watzmann, Hochkalter, und Reiteralpe gewandert.
Eine der Pumpen mit deren Hilfe von 1817 - 1927 die über 300 m Höhenunterschied auf das Söldenköpfl überwunden wurde, ist in einem der Schauräume im Besucherbergwerk ausgestellt.