Ich wollte es ja kaum glauben. Der Vizegouverneur von Texas, Dan Patrick, hat bei Fox News tatsächlich gesagt, die Älteren sollten sich opfern, um den Schaden für die amerikanische Wirtschaft in Grenzen zu halten!! Sind wir schon so weit gekommen?Lee hat geschrieben: ↑Do 26. Mär 2020, 09:22 Auf der Suche nach der Balance zwischen dem Schutz von vielen Menschenleben und den Folgen eines langen Shutdowns:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 543b993bb4
Da kann er gern mit gutem Beispiel vorangehen.ch wollte es ja kaum glauben. Der Vizegouverneur von Texas, Dan Patrick, hat bei Fox News tatsächlich gesagt, die Älteren sollten sich opfern, um den Schaden für die amerikanische Wirtschaft in Grenzen zu halten!!
Ähnlich äußert sich ja auch Trumpel, der auf Biegen und Brechen bis Ostern die US-Wirtschaft wieder anleiern will. Das sind dieselben Leute, die beim Thema Abtreibung heulen: "All lives matter". Euthanasie 2.0. Aber in Deutschland nehmen diese Stimmen ja auch zu. Stichwort "Herdenimmunität". Ich will jetzt hier nicht den escubic imitieren, aber ich komme allmählich auch an die Grenzen meiner Hoffnung. Ich glaube, dass nichts mehr so werden wird, wie es war. Im Angesicht der Gefahr ist es vorbei mit Solidarität, Empathie und Toleranz. Hervor kommen die archaischen Reflexe- dem Anderen alles wegkaufen, Masken und Desinfektionsmittel klauen, Grenzen (dauerhaft?) dicht machen, Hass auf alles Fremde ("Chinese Virus"). Und wenn zwei Bundesländer einige (!) Corona-Patienten aus Italien und Frankreich aufnehmen und behandeln, drehen Tausende Biodeutsche durch. Das ganze "Wir"-Gefühl der letzten 30 Jahre, die Buntheit und Liberalität in Europa- alles eine Illusion. Unter Stress werden wir wieder zu Steinzeitmenschen. Na ja......nicht alle.schello hat geschrieben: ↑Do 26. Mär 2020, 10:50Da kann er gern mit gutem Beispiel vorangehen.ch wollte es ja kaum glauben. Der Vizegouverneur von Texas, Dan Patrick, hat bei Fox News tatsächlich gesagt, die Älteren sollten sich opfern, um den Schaden für die amerikanische Wirtschaft in Grenzen zu halten!!
Genau so ist es gekommen. Die Regelung wurde wieder gelockert.Mequedoencasa hat geschrieben: ↑Mi 18. Mär 2020, 18:06 Die Wanderer werden ja in spätestens 7 Tagen weg sein. Mal sehen, ob es dann wieder erlaubt ist, zu zweit zu fahren.
UpdateIsa hat geschrieben: ↑Do 26. Mär 2020, 12:53 Die Nachbarin berichtet mir grad, welche Sorgen sie haben, die Enkelin/Austauschschülerin, nicht nur heil, sondern überhaupt aus den USA nach D zu holen. Scheint eine vergessene Gruppe zu sein. Direktflüge gestrichen, also mit umsteigen und Landung in NL. Ich hoffe das Mädel schafft das am WE alleine und kommt nicht gleich in NL in Quarantäne. Oder nicht über die Grenze nach D.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Die Antwort kann eigentlich nur NEIN sein, wenn man die verordnete 14 tägige Quaratäne bei Infizierten zu Grunde legt.Theo aus Herne hat geschrieben: ↑Fr 27. Mär 2020, 12:40 Es wäre interessant ob der Mensch, der jetzt selbst immun gegen die Krankheit ist, nicht trotzdem weiter Träger des Virus sein kann. Immunität kann ja auch bedeuten keinerlei Syptome zu zeigen / zu spüren, doch weiter als nichtsahnender Verteiler zu wirken ?
Hier, hier ist einer davon , ich !