1. - Klassische WG in einer großen Wohnung
2. - Hausgemeinschaft mit individuellen Wohnungen
3. - Häusergemeinschaft (jeder eigenes kleines Haus)
Bin für alle 3 Versionen offen. 2+3 wären natürlich schöner, doch wahrscheinlich eine Frage der Kohle
Ich werde nämlich kein Resident, sondern nur ein Teilzeitresident werden.
Für andauernd ist mir die Insel in vielerlei Hinsicht zu klein.
"Ich bin zu alt für den Scheiss!" denke und sage ich ebenfalls öfter.
@Regina
"Eurotopia. Leben in Gemeinschaft" hatte ich mir gleich beschafft.
Muß allerdings gestehen, es liegt noch ungelesen in einem Stapel anderer Bücher vor meinem Bett und wird zeitweise durch wöchentliche und monatliche Printmedien abgedeckt.
(Achtung-schon ein schlechter Charakterzug von mir. Printmedien begleiten meinen Weg und werden in meiner Umgebung gerne in kleinen Türmchen gelagert, bevor sie den Weg in die Regale oder in die Papiertonne finden.)
Bin während der Schönwetterzeit hier viel abgelenkt gewesen und kam mit dem Lesen nicht richtig hinterher
Kommt aber noch.........
Madee hatte ich unlängst angemailt, kam jedoch bis jetzt keine Resonanz.
Wahrscheinlich ist sie im Augenblick unterwegs und ebenfalls abgelenkt.
@ El Vienés
Naja, allzu weit sollte man das Spektrum aber auch nicht dehnen, ein paar Gemeinsamkeiten sind schon nützlich als Basis für eine Wohn/Urlaubs/Gemeinschaft ... ein gewisser Grundkonsens ist vorteilhaft.
Du hast natürlich recht. Aber welcher Konsens soll es sein ?
Absoluter Grundkonsens ist das Wohnen. Danach das Geld ?
Und anschliessend die unterschiedlichen Interessen und Marotten der Mitglieder ?
Wie wählt ihr den die Mitglieder für euer Projekt aus- nach dem persönlichen Kennenlernen kommt welcher Schritt ?
Viele Grüße,
Theo.