und tschüß ... Voyager

Alles was noch übrigbleibt hier rein. Resteverwertung sozusagen.
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Birigoyo
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Birigoyo »

> hat geschrieben: Di 11. Dez 2018, 15:48 Carl Sagan machte dazu die folgende Anmerkung:

Die Erde der Ort, an dem wir uns bewähren müssen – ob wir wollen oder nicht. Man sagt, dass man demütig werde, wenn man sich mit Astronomie beschäftigt, und dass das den Charakter forme. Dieses von weit her aufgenommene Bild unserer winzigen Welt ist vielleicht das beste Beispiel dafür, wie töricht es ist, wenn wir uns einbilden, etwas Besonderes zu sein. Für mich unterstreicht es unsere Verantwortung, freundlicher miteinander umzugehen. Es unterstreicht, dass wir diesen blauen Punkt im All wertschätzen und bewahren müssen. Er ist das einzige Zuhause, das wir kennen.
Übersetzt von Andreas Kalt
In diesem Sinne :

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Palmaregi
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Palmaregi »

@pagarus. Naja, akzeptiert :?

Trotzdem, ohne Chuck Berry wäre vieles nicht möglich gewesen. Die Stones und die Beatles, aber vor allem die Stones orientierten sich in der Anfangsphase auch an Sonny Boy Williamson, Howlin Wolf etc... aber vor allem an Chuck Berry.
Die erste Single der Stones 1963 war ein Cover von Berrys "Come on"!

Außerdem war Chuck der erste Rock-n-Roller, der intelligente Texte (eigene) benutzte.
Ich finde ihn vollkommen richtig in der Sonde - ich glaube auch Presleys "Heartbreak hotel" schwebt im Weltraum...
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
Henry David Thoreau (1817-1862)
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Palmaregi »

Alexander Gerst! :clap: :clap: :clap:


Genau, die großen Politiker sollten mal hochgeschossen werden... um das Gesamtbild zu sehen von ihren Entscheidungen (bzw. Nicht-Entscheidungen)
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Palmaregi »

Dazu noch der Uralt-"Witz":

Kennt wahrscheinlich jeder, aber bringt es so wunderbar auf den Punkt...


Treffen sich 2 Planeten im Weltraum-

-hey wie gehts denn so ?
-aaach
-Was ist denn los?
- aaach, ich hab den Menschen!
- keine Sorge, Kollege - das geht vorbei... :confusion-waiting:
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ebv (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von ebv (selbst gelöschter User) »

Yep, den hatten wir schon ;-)

viewtopic.php?f=9&t=223&start=20#p2446
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Anke
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Anke »

Lee hat geschrieben: Mi 12. Dez 2018, 13:13 Ups, Danke für den Hinweis! Sorry, liebe Österreicher, ich wollte Euch den Mozart nicht klauen. Apropos, Mozart....Mozarttaler finde ich extrem lecker. :mrgreen:
Finde ich auch lecker, aber heissen die nicht Mozartkugeln ? ;)
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Lee
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Lee »

Weder Fisch, noch Fleich, weder Piefke, noch Ösi - War Mozart am Ende gar ein Staatenloser? :o

Anke hat geschrieben: Do 13. Dez 2018, 21:15
Lee hat geschrieben: Mi 12. Dez 2018, 13:13 Apropos, Mozart....Mozarttaler finde ich extrem lecker. :mrgreen:
Finde ich auch lecker, aber heissen die nicht Mozartkugeln ? ;)
:lol: Schon wieder eine Verwirrung um Mozart....Es gibt Mozartkugeln und Mozarttaler....die Taler sind, finde ich noch deutlich leckerer. :number1:...aber lieber mal abwarten, was die historischen Quellen hergeben, vielleicht gibt es weder das Eine, noch das Andere. :mrgreen:
Pagurus (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Pagurus (selbst gelöschter User) »

Lee hat geschrieben: Di 11. Dez 2018, 22:24 ....dann schon lieber Chuck Berry als Mozart und Beethoven ...
Das gehört jetzt eigentlich in die Musikbox (Musik, die Benutzer gerne hören).
Aber zu verstockten, ungläubigen Seelen, die sich der Bekehrung widersetzen, sage ich: Sehet es steht geschrieben:
"Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht" (Psalm 95,7-11)

Deshalb, mit etwas Druck auf die Gefühlsdrüse, die Pathétique von Beethoven:

https://www.youtube.com/watch?v=iCL5sHzlDOI

Oder aber das „Ave verum corpus“ von Mozart:

https://www.youtube.com/watch?v=J6D7jaA646o
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don.ronaldo
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von don.ronaldo »

> hat geschrieben: Mi 12. Dez 2018, 19:16
don.ronaldo hat geschrieben: Mi 12. Dez 2018, 18:32 Salzburg gehörte mal zu Bayern? Na, das wüsste ich aber... :mrgreen:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrs ... m_Salzburg

Das Erzstift Salzburg war ein katholisches Erzstift und bestand als Ständestaat im Bayerischen Reichskreis des Heiligen Römischen Reiches vom Spätmittelalter (14. Jahrhundert) bis zur Säkularisation 1802/03.

Nicht dass ich klugscheißen will (naja, vielleicht ein bisschen :mrgreen:), aber das Stichwort ist hier "Reichskreis", siehe dazu Wikipedia. Salzburg war nie Teil des Herzogtums oder des Königreiches Bayern. Den Ureinwohnern beiderseits der Salzach ist das durchaus bewusst.
Mit der Voyager hat das aber gar nix zu tun... ;)
Menschen sind einfach sonderbar, auch ich. (Elisabeth Scott, SZ 28.7.2023)
ebv (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von ebv (selbst gelöschter User) »

*like*

Danke, @don.ronaldo :-)
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Palmaregi
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Palmaregi »

Ich weiss, gehört eigentlich in die Musikbox, aber das MUSS noch sein!


@pagurus: :mrgreen:


https://www.youtube.com/watch?v=kT3kCVFFLNg


:banana-guitar:
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
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Bluesbird (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Bluesbird (selbst gelöschter User) »

Um unwillkommene Gäste abzuschrecken, wäre dieser Titel passender gewesen:

Chuck Berry - No particular place to go

Bluesbird (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Bluesbird (selbst gelöschter User) »

Unabhängig davon...

Carl Sagan, die Träumer und Esoteriker machen es sich da etwas zu leicht.

Ja, die Erde ist ein Diamant im Universum. Es könnte hier unmöglich Leben existieren, wenn nicht verschiedene äußerst glückliche „Zufälle“ zusammentreffen würden. Sie ist so vielfältig und schön, dass es einem den Atem raubt. Ein idealer Ort, damit sich eine Spezies wie unsere entwickeln konnte.

Jetzt kommen aber die (uns angeborene?) Gier und der Fortpflanzungsdrang ins Spiel, womit auf Dauer die Erde für Menschen fast zwangsläufig unattraktiv wird.
Wir werden damit gezwungen „Hotel Mama“ zu verlassen. Ein Plan(?) nach dem Motto:

Per aspera ad astra

Und das könnte unsere wahre Bestimmung sein. Wozu sollte das Universum auch sonst gut sein?
Nur um auf dem Roque de los Muchachos in den Himmel zu starren? Nein, All(es) liegt uns zu Füßen.
Greifen wir zu - wir schaffen das! Wenn auch nicht alle und nicht jetzt gleich. 8-)
ebv (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von ebv (selbst gelöschter User) »

Also das deckt sich nicht ganz mit der Sichtweise aus den Geowissenschaften und der Astrophysik. So unwahrscheinlich ist das nicht. Im Nachhinein sogar zwangsläufig, jedenfalls für unseren einzigen Datenpunkt den wir bislang kennen. Was extrem unwahrscheinlich ist ist dass eine Evolution unter stabilen Bedingungen ~4 Milliarden Jahre Zeit hat, eine so komplexe Biosphäre hervorzubringen.

Evolution ist nichts Besonderes (sie hat keinen Zweck oder Richtung und ist für nichts gut), sie ist ein zwangsläufig aus der Physik folgender Ablauf. Es stehen mehrere Versionen zur Auswahl, wie aus den vorhandenen Elementen selbst replizierende Chemie und erstes einfaches Leben entsteht. Auf der Erde hat das möglicherweise mehrfach, andauernd und unter ganz verschiedenen Bedingungen stattgefunden. Abiogenese, RNA-World Hypothese mit unterschiedlichen Variante, auch Panspermia ist nicht so einfach von der Hand zu weisen, wenn man mal kreationistische Aspekte aussen vor lässt. Die chemischen Elemente jedenfalls sind regelrecht omnipräsent. Ist der erste Schritt mal getan kann die Evolution aus dem vollen Schöpfen solange Kreisläufe ihr die Bausteine liefen und erneuern. Kleine Resets (aba Massensterben) zwischendurch spornen die Sache nur an.

Zwar ist das Weltall an sich lebensfeindlich für höhere Organismen, aber es scheint doch genügend Möglichkeiten zu geben. Ich kann mir gut vorstellen dass wir in den kommenden Jahrzehnten zu dem Schluss kommen dass Mikroben kein Problem sind, aber eine lang andauernde Evolution schon. Sterne wie unsere Sonne die lange gleichmässig brennen und sich in ruhigen Gefilden einer Galaxie aufhalten sind da gut geeignet. Vielleicht sind wir sogar ein bisschen "früh dran" im Universum wenn man es mal durchdenkt.

Zu dem Thema der Selbstgeisselung weil wir bösen Menschen alles kaputt machen: Das ist Evolution, dass ein Organismus wächst bis seine Grundlage eingeschränkt wird. Wir Menschen hätten die Möglichkeit dem zu entkommen aber das würde voraussetzen dass wir uns mit der Fortpflanzung zurücknehmen, auch mal als Essen für ein wildes Tierchen dienen ("bitte gerne, den Schinken kann ich heute empfehlen"), die Umwelt nicht zerstören (ist die Nische ausgefüllt geht alle Existenz zwangsläufig auf Wettbewerb und wir Menschen füllen viele Nischen), Krankheiten ihren Lauf lassen (natürliche Selektion), ihr wisst schon worauf das raus läuft. Das wird nicht passieren, sag ich mal so.

Wir sind in guter Gesellschaft. Keine Spezies hat bislang die Evolution überlebt und das bleibt auch so. Eine knappe halbe Milliarde Jahre wird das auf der Erde noch so gehen, dann ist der Mantel zu stark abgekühlt. Subduzierende Platten bleiben stecken, der Kohlenstoffkreislauf wird unterbrochen, dann kann noch das aufgebraucht werden was in der kontinentalen Kruste so gespeichert ist und rauswittert und dann Schluß mit Lustig. Falls die sich langsam erwärmende Sonne nicht vorher oder mit der Zeit die Sache verkomplifiziert.

Also, falls in den nächsten 1 bis 2 Generationen die Biosphäre durch uns zurückgesetzt wird, einen Wilson-Zyklus kann's noch geben ;-) Also, vielleicht hört sich das fatalistisch an, aber deutet irgend etwas darauf hin dass wir Menschen als Spezies im Kampf um Ressourcen irgendeine Ausnahme machen ?

Es kann sehr gut sein, dass das mit dem Leben(tm) öfter, in Zukunft (die kommenden Milliarden Jahre) in galaktischem Maßstab vielleicht sogar laufend passiert, mehrfach pro Galaxie, aber isoliert durch die wachsenden Entfernungen, jeweils ein paar hundert Millionen oder auch Milliarden Jahre anhält, und dann wieder aufhört, weil die Bedingungen nicht mehr passen oder einfach die Evolution alle Ressourcen aufgebraucht hat.

Ja. Am Thema vorbei und überhaupt :-) Ob ich jetzt was zu hören bekomme ?
Pagurus (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Pagurus (selbst gelöschter User) »

Palmaregi hat geschrieben: Fr 14. Dez 2018, 19:27 Ich weiss, gehört eigentlich in die Musikbox, aber das MUSS noch sein!

@pagurus: :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=kT3kCVFFLNg

:banana-guitar:
Dieser Chuck sagt im Vorspann „I asked him to forgive us“.
Weiter unten, bei den Kommentaren, schreibt jemand :
„Great Beethoven wouldn't mind. He was the greatest of nonconformist . „
Ich selbst habe meine Zweifel ob seiner Bitte stattgegeben und ihm die Absolution erteilt wird ... :seeingstars:
ebv (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von ebv (selbst gelöschter User) »

Nun ist ja die ganze Sache mit Nachrichten an Sonden kleben ist eher was um die Massen mitzunehmen. Den normalen Zeitgenossen interessiert ja nicht wie so eine Sonde funktioniert, trotzdem muss er sie mitbezahlen. Und seit den 70ern/80ern ist man davon weggekommen. Es ist so dermassen menschbezogen anzunehmen ein Außerirdischer würde Musik hören und verstehen können, das ist fast schon süss. Selbst auf der Erde ist Rock'n Roll oder Klassik nicht jedermanns/-fraus Sache.

Eigentlich geht es darum unser Wissen zu vergrössern, nicht irgendwelche Hände/Tentakel zu schütteln oder vulkanische Geistesverschmelzungen anzubahnen (wie eklig :-)). Man könnte auch annehmen dass ein Alien die Sonde ob ihrer radioaktiven Energieerzeugung mit spitzen Fingern irgendwohin entfernt. Ziemlich giftig für biologische Organismen, das Ding, und das noch für eine Weile. Und technologisch auch eher uninteressant, er/sie/es wird aus Beobachtungen längst wissen wo das Teil herkommt. In den 80ern konnte man sich noch nicht vorstellen über 10er und demnächst 100e Lichtjahre Strukturen in Sonnensystemen aufzulösen oder indirekt auch kleinere Planeten nachzuweisen, inklusive Hinweise auf atmosphärische Zusammensetzungen falls die Bedingungen mitspielen.

Die Idee die Erde zu verlassen und woanders weiterzumachen wie bisher bleibt noch für eine ganze Weile reine Fantasie, allen Träumereien von Internetmilliardären zum Trotz. Das wird es wohl für die Massen nicht geben. Wir wissen momentan nicht mal wie wir einen Menschen über Monate in Schwerelosigkeit fit halten. Die aus der niedrigen Umlaufbahn nach 6 Monaten zurückkommen sind körperlich fertig, atrophiert, Knochen zurück gebildet, Hirnfuntkion eingeschränkt, Kreislauf fertig. Sie müssen weggetragen und es dauert etliche Jahre bis sie wieder die Alten sind. Muß man dran denken wenn man zum Mars will.

Es fehlen auch noch medizinische Daten für länger andauernde Flüge zwischen den Planeten. Nur die Apollo Astronauten waren bislang und für einige Tage ausserhalb des schützenden Erdmagnetfeldes, der Datensatz ist zu klein für definitive Aussagen.
Pagurus (selbst gelöschter User)

Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Pagurus (selbst gelöschter User) »

Lee hat geschrieben: Di 11. Dez 2018, 22:24
Pagurus hat geschrieben: Di 11. Dez 2018, 14:31 Mozart, Beethoven, das war zu erwarten.
Johann Sebastian Bach - der muß sein !
Aber jetzt kommts: Chuck Berry :rolling:
Mir persönlich hätte Bach als einziger und unverzichtbarer Klassiker völlig gereicht....
....dann schon lieber Chuck Berry als Mozart und Beethoven, alleine schon damit die musikalische Botschaft nicht zu deutsch- anteilig wird. ;) ....Mozart war ja eigentlich auch gebürtiger Bayer, wenn ich mich richtig erinnere.

Aber glücklicherweise ist ja ansonsten viel Musik aus den verschiedensten Kulturräumen vertreten.....ob uns das allerdings vor der Hyperraum-Umgehungstrasse bewahrt, wird sich zeigen. :shock:
Nochmals zur Frage mit welcher Musik wir Außerirdischen einen Einblick in unsere menschliche Gefühlswelt geben könnten.
Der Vergleich Außerirdischer und Elefant hinkt natürlich gewaltig, so wie alle Vergleiche hinken. Aber als Arbeitshypothese will ich ihn trotzdem bemühen.
Ein blinder Elefant hört Musik aus dem Wohltemperierten Klavier und den Goldberg Variationen von Johann Sebastian Bach. Ok, es ist kein begnadeter Pianist der da spielt, aber der Zauber dieser Musik ist nahezu unzerstörbar. Die Körpersprache des Elefanten zeigt das. :

https://www.youtube.com/watch?v=VOr2O0FfpT8

Hier nochmal als „kultivierte“ Einspielungen:

https://www.youtube.com/watch?v=DOh78FDDOBY

https://www.youtube.com/watch?v=15ezpwCHtJs
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Re: und tschüß ... Voyager

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

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