wenn ihr eine Hogar Versicherung habt, wird der Policen Betrag "Casa" und "mobilario" minus einer möglichen Selbstbeteiligung ausgezahlt, in unserer Police steht 7%, unser Agent meinte das sei heute anders.... werden wir sehen
Grund und Boden lässt sich nicht versichern, aber da viele Palmeros betroffen sind hoffe ich mal auf eine Lösung durch den Staat......
für die neue Straße la recta vor uns, wurden viñas en produccion "enteignet", 12€/m² (!).....
Unsere Versicherung ist bei der Zurich
und nennt sich Hausratversicherung
incl. Sachschäden, auch Totalschaden, Bergung, usw,
Diebstahl, Plünderung, Haftpflicht, Rechtsschutzund ein paar Goodys
Nochmal zurück auf Anfang: ich bin ja jetzt-noch- nicht betroffen, habe mir aber auch Gedanken gemacht, wie das im Fall eines Totalverlustes aussieht.
Ich weiß nicht, man bekommt irgendwo ein Grundstück zugewiesen (im besten Fall) und/oder Cash.
Wo sucht man dann, was ist auf dem Markt?
Der Bebauungsplan ist noch fratze, wie wird das?
Ich empfinde das als unheimlich schwierig als Deutscher mit Ferienhaus. Will man fann überhaupt noch dahin?
Klar, dem Palmero bleibt ja keine andere Wahl, er wird das nehmen das er geboten bekommt.
Wahnsinnig schwer jedenfalls für alle Betroffenen.
Das zu beantworten ist noch viel zu früh. Zunächst muss es politische Entscheidungen geben, was mit dem gesamten Gebiet geschehen soll. Danach stellt sich die Frage nach Entschädigungen.
Schau mal auf meinen Beitrag von vorgestern in diesem Thread, der sagt einiges dazu aus.
wir beschäftigen uns auch mit der Frage wie soll es weiter gehen, kein Haus + Grundstück mehr, erster trotziger Implus war wir bauen wiederauf, ..... mit Abstand sieht das schon anders aus .... es wird NIE wieder so wie es war......
Ich denke, es wird danach einen allgeneinen Bauboom geben. Die Geschädigten brauchen ja was zum Wohnen. Die Baupreise bzw. Baumaterialien werden richtig teuer. Die Immobilien werden noch teurer werden.
Fuentes del Gobierno Canario reconocen que harán cambios en el planteamiento urbanístico para que aquellas personas que han perdido su vivienda puedan construir en otro sitio más seguro.
Regierungsquellen erkennen an das Bebauungspläne geändert werden müssen für die Leute die ihre Wohnung verloren haben, um an sicherer Stelle etwas bauen zukönnen
Prevén que el próximo viernes se aprobará un decreto ley en este sentido aunque aún no han concretado los pormenores de este.
.....kommenden Freitag soll ein diesbezügliches Gesetz verabschiedet werden, obwohl die Details noch nicht festgelegt sind.....
Beitragvon Tungsten (gelöschter User weil inaktiv) »
elhierron hat geschrieben: ↑Sa 25. Sep 2021, 16:08
@LasManchas
wir beschäftigen uns auch mit der Frage wie soll es weiter gehen, kein Haus + Grundstück mehr, erster trotziger Implus war wir bauen wiederauf, ..... mit Abstand sieht das schon anders aus .... es wird NIE wieder so wie es war......
Nein, wird es sicher nicht! Aber es könnte ja auch schöner als vorher werden.
Mit gibt es Kraft, dass meine Mutter auf jeden Fall an anderer Stelle was neues aufbauen will.
Das könnte ich selbst erst in Angriff nehmen, wenn die Kids deutlich älter sind.
Na, mine Mutter, 85 aber will nicht den Löffel abgeben, extremer Egoist, AfD-Wählerin, Menschenfeind, verteilt Horoskope gegen Geld im Inernet. Lebt alleine in einem riesigen unisolierten Haus und scheucht Putzhilfen und Gartenarbeiter rum. Auf meine Nachricht dass ich mein Haus verloren habe und die Menschen hier teilweise verzweifelt sind kam als einzige Bemerkung "Tut mir Leid. Ich zünde ein Kerzchen an.".
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Egal. Hier geht's weiter
Ja, ich brauch 'ne Parzelle. Wenn das consortio bezahlt hat kann ich loslegen, aber mit was Kleinerem als vorher. Und wieder irgendwo in der Pampa wo das nervigste Geräusch ein kläffender Hund ist ...
Wenn es denn so einfach ist, man bekommt iwo ein Grundstück und darf bauen, auch etwas Kohle dazu.
Bleibt die Frage, wieviel Schadensersatz bekommt man, wie teuer ist der Neubau etc. Und wo? Wie vorher, womöglich traumhafte Lage und jetzt kein Meerblick?
Total schwierig.
Muß man noch 200 oder 300 Kilo Euro zusätzlich in die Hand nehmen? Kann/will man das überhaupt?
Steigen die Preise? Oder fallen sie weil die Deutschen weg wollen?
Kann man momentan eh alles nicht sagen solange der Kamin weiterraucht...
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die Gemeinden Grundstücke zur Verfügung stellen, damit die Geschädigten dort wieder neu bauen können. Vielleicht werden auch nur Mehrfamilienhäuser gebaut, da die Grundstücke rar sind. Ich würde jedenfalls in diesem Gebiet nicht mehr wohnen wollen. Eher dann noch im Osten.
Versprochen wird immer viel !
Man wird sehen.
Ist ja aktuell noch alles Spekulation..... und so gar kein Nagel mit Kopf drauf , aber :
Wenn es unser Grundstück erwischt haben sollte und man dort nicht mehr wohnlich
es herrichten kann, dann wird es ein Andere für uns geben und zwar NUR im Aridanetal !
Auf einer Höhe von 350 Meter und NICHT irgendwo in den Bananenfeldern !
Ich wundere mich überhaupt warum gerade in diesem Gebiet so viel gebaut werden durfte. Warum einige noch nicht mal eine Versicherung haben ist auch nicht verständlich. Sollte Pflicht sein.
Kann ja nicht immer am Geld liegen.
Man kann nicht immer auf den Staat warten wenn was passiert.
Zumindest wäre durch eine Versicherung das Haus mit Inventar abgesichert gewesen.
Die gibt es jedenfalls auch auf La Palma.
Bezahlbar sind die auch. Ähnlich wie in Deutschland.
Jeder der sein Haus hier in Spanien versichert hat, Hausrat usw, ist
in einem "Pool" mit versichert gegen, ich sage mal höhere Gewalt.
Dieser deckt auch Schäden dieser Art , oder Flut / Hochwasser usw.
ab.
Aber wie hoch die Entschädigung und wie diese Abwicklung sein wird...
das werden wir noch erfahren.
Zumindest wurde in Los Llanos an einer zentralen Stelle alle Daten der
Anschriften, und wo man sich aktuell befindet und Handynummer usw.
zum erreichen, aufgenommen.
