Ich vermute, weil die tieferen von gewaltigen Bewegungen in der Magmakammer herkommen, evtl. auch von Explosionen oder Felsenbrüchen, die vom Druck der Gasse oder von Wasserdampf verursacht werden. Während die höheren Beben aus der Zone kommen, wo das Magma nur in Richtung Ausgang durchfließt.
Die Karte dazu :
ich denke das liegt auch viel daran dass die terrassierung sehr zugenommen hat, wegen der bananen und der sonstigen landwirtschaft und auch wegen der besseren bebaubarkeit...das war 1949 noch nicht so. und auf den ebenen flächen gehts dann halt für die lava nicht so schnell weiter wie am abhang.NiederBayer hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 07:20 Hat eigentlich einer von euch eine Erklärung, woran es liegt, dass die Lava beim aktuellen Ausbruch recht schnell abkühlt und langsamer wird und dann oft ganz zum Stehen kommt? Bei früheren Ausbrüchen scheint das nicht so extrem gewesen zu sein. Es gab zwar auch schon Ausbrüche, die nicht das Meer erreicht haben (z.B. der Lavastrom, der sich aus dem Gebiet nahe des Llano del Jable hinunter in die Nähe des Besucherzentrums Caldera de Taburiente erstreckt und wohl irgendwo bei Dos Pinos zum Stehen gekommen ist), aber dass es so krass in die Breite geht, scheint schon ungewöhnlich (?). Liegt es an der Tatsache, dass der Krater immer wieder kollabiert und eben diese zusätzliche nördlich gelegene Öffnung entstanden ist, von der die Sauce praktisch “hinten“ runter läuft? Oder ist hier das Gelände so deutlich flacher als bei anderen Ausbrüchen? Ist die Konsistenz der Lava eine andere? Liegt es an äußeren Einflüssen (Temperatur, Wind)?
Jemand eine Idee?
Woher hast du diese Information? Bitte Quelle nennen.
Das kam bestimmt als Breaking-News auf www. reine-spekulation.org .