E-Mobilität

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El Jardinero
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Re: E-Mobilität

Beitrag von El Jardinero »

Tanausú hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 20:19 Nur entging auch dir, wie Theo schon, die Pointe...
Ähem, nein, die entging mir nicht, war mir bekannt, denn die steht, allerdings in deutsch, auch in unserer Garage :grin:
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Theo aus Herne
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Theo aus Herne »

.
Gott schütze uns vor Regen und Wind und Autos die aus England sind :mrgreen:
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Tanausú
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Tanausú »

Voilá! :lol: (wenn's denn der Land Rover-Aficionado schlechthin sagt...)
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Theo aus Herne
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Theo aus Herne »

Nach der langen, selbstgewählten Leidenszeit bin ich wahrscheinlich der König der Masochisten :jipie:
Doch mit einem passenden E-Motor, dem richtigen Akku und der Möglichkeit echten
grünen Strom zu laden, würde ich problemlos meine Kiste als Stromer fahren :heureka:
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AQQU
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Re: E-Mobilität

Beitrag von AQQU »

Unser MINI SE startet - bewusst und selbstgewählt - nicht im Standard-Comfort, sondern ebenfalls im GREEN Mode. Dies geht jedoch nicht "einfach so" per Menüauswahl, nein nein, da hat MINI (als auch BMW beim i3) einen Riegel vorgeschoben (warum fragt man sich...). Das Wägelchen startet normalerweise immer im Comfort Modus. Will ich aber nicht. GREEN+ würde ich zwar freiwillig auch nicht fahren wollen, GREEN aber schon. Bei diesem ist die Gas-/Strompedalkennlinie etwas sanfter (unter anderem, man kann noch ein paar weitere Sachen einstellen), und dadurch schweizkompatibler (hinsichtlich Bußen). Um diesen Modus dauerhaft nach Start voreingestellt zu haben, bedarf es einen OBD2-dongle und die passende Smartphone-App um die Steuergeräte umzuprogrammieren... :-/ Den roten Sportmodus nutze ich nur bei Serpentinenspassfahrten, aber auch da nicht immer - der Frontantrieb hat so seine Mühe das Drehmoment auf die Strasse zu bekommen.
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Theo aus Herne
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Theo aus Herne »

Ich vertrete hier ja die Meinung,
der Umstieg macht nur Sinn bei Ladung der Fahrzeuge mit grünem Strom.
Dazu bin ich gerade aktuell auf einen interessanten Beitrag gestoßen.

https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/ ... trom-.html

Schönen Abend noch,
Theo.
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AQQU
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Re: E-Mobilität

Beitrag von AQQU »

Theo, dein Wunsch nach 100%EE-bei-e ist verständlich, und erstrebenswert - lässt aber die ganzen anderen nicht-CO2-Faktoren ausser Acht. Selbstverständlich wird Strom aktuell, und auch langfristig nicht 100% erneuerbar sein. Aber das kann doch nicht der Grund sein, weshalb man weiterhin auf Verbrenner setzen sollte, die deutlich schlimmere CO2 Abdrücke haben. Und nicht nur diese.

Ist mir wirklich ein Rätsel, warum (in den Medien) immer die Heilige Kuh CO2 geritten wird, aber nie nicht auf Lärm, Stickoxide, und weiss-der-Geier was bei einem VERBRENNUNGSprozess in einer aus Kostengründen suboptimal gefilterten Anlage entstehenden Schadstoffe anfallen. Zentrale Filterung in Kraftwerken - mit hohen Schloten - ist ein anderer Schnack als bodennah in meist sub-optimalen "Thermofenstern" betriebene Verbrennungsmotoren.

Aber andere Baustelle. Du verlinkst auf ein mal wieder medienwirksam, und wohl mit Geldflüssen versehenes (zumindest ist es click-bait), platziertes Pamplet - vielmehr nicht auf die Primärquelle, sondern die meinungsmachende Interpretation. Die Primärquelle ist hier zu finden, der Brief: https://iastec.org/wp-content/uploads/2 ... Letter.pdf

Es werden die CO2-Entstehungs"kosten" für den Fahrstrom, mit den CO2-Emissionen eines Verbrenners (natürlich im optimalen Betriebstemperaturfenster) verglichen - statt die Rechnung Produktions-, Raffinerierungs-, Transport und Verbrauchskosten aufzumachen. Grandios auch die Prämisse, dass ein Elektrofahrzeug mit Kohlestrom fährt, der Diesel mit 37% „Bio“Sprit-Anteil.

Alte Männer in industrienahen Abteilungen technischer Unis, sehen ihre Felle davonschwimmen. Der unterzeichnende Professor Koch ist z.B. Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am KIT in Karlsruhe.
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AQQU
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Re: E-Mobilität

Beitrag von AQQU »

Moves III: Spanien legt neue eMobility-Förderung auf

- Der Kauf eines Elektroautos wird nun mit 7.000 Euro bezuschusst, sofern im Zusammenhang mit der Beschaffung ein mehr als sieben Jahre altes Fahrzeug verschrottet wird. Ohne eine Verschrottung beträgt die Höhe des Zuschusses pro E-Auto bis zu 4.500 Euro. Auch Plug-in-Hybride werden mit bis zu 7.000 Euro gefördert.

- Auch E-Transporter erhalten einen staatlichen Zuschuss. Dieser liegt bei maximal 9.000 Euro, wenn ein Altfahrzeug verschrottet wird. Die Förderung gilt für BEV, PHEV und auch FCEV.

- Batterie-elektrische Fahrzeuge der Klasse L6e erhalten bis zu 1.600 Euro und E-Fahrzeuge der Klasse L7e sogar bis zu 2.000 Euro. Doch auch die Fahrzeugklassen L3e (E-Motorräder, etc.), L4e und L5e erhalten eine Förderung von bis zu 1.300 Euro. Diese dürfen jedoch nicht mehr als 10.000 Euro (netto) kosten.

- Darüber hinaus soll mit dem Programm Moves III die Ladeinfrastruktur verbessert werden, insbesondere in Gebieten mit geringer Dichte. Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern erhalten von der Zentralregierung deshalb einen Zuschuss in Höhe von zusätzlichen 10 Prozent für Ladestationen. Aber auch für Elektrofahrzeuge wird eine zusätzliche Förderung von 10 Prozent gewährt.

Quelle: https://www.electrive.net/2021/04/10/mo ... erung-auf/
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Bruno
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Bruno »

Mich würde interessieren, warum fast alle (bis auf wenige Ausnahmen), bei der Diskussion über die E-Mobilität soviel über die Verbrennungsvergleiche, Stromquellen etc. pp reden, ohne die energetische und umwelttechnische Gesamtbilanz von Verbrennern und E-Fahrzeugen zu betrachten. Das Erdöl incl. der gesamten Treibstoffproduktionskette wird dabei deutlich öfter angesprochen als die Produktion, Entsorgung und Ineffizienz von Speicherzellen, die im Moment überall verbaut werden. Diese verschlingen ebenfalls Rohstoffe, welche genauso wie Erdöl, an Stellen gewonnen werden, an welchen ganze Habitate zerstört werden (s. Lithium).
Mir persönlich fehlt der Anstoß:
Weg von dem Prinzip der chemischen Energiespeicherung der nassen Zelle.
Ich würde mir mehr Druck auf die Entwicklung von Energiespeicherzellen, die auf einem anderen Prinzip basieren und effizienter wären.
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nils.k
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es zunächst einmal um das Reduzieren geht. Schluss mit SUV, keine Zweit- und Drittwagen mehr, Senkung der Fahrleistungen, Nutzung von Carsharing und so weiter kommen klar vor der Anschaffung zusätzlicher Autos. Selbst das Verschrotten noch gebrauchsfähiger Fahrzeuge zugunsten neuer Elektroautos bringt der Umwelt sehr wenig. Also jeder, der sein Auto ersatzlos abschafft, tut wesentlich mehr für die Umwelt als ein Elektroautofahrer.

Klar wäre eine neue Generation von Energiespeichern wünschenswert. Doch noch gibt es keine anderen massentauglichen Lösungen als Nasszellen. Wir können aber mit der Energiewende nicht warten, bis wir sie irgendwann einmal haben. Es ist doch kein Argument, erstmal gar nichts zu verändern, bis wir die perfekte Lösung gefunden haben.

Übrigens, BMW hat im letzten Jahr auf seinem Werksgelände in Leipzig eine Speicherfarm mit 15.000 kWh Kapazität in Betrieb genommen. Dafür wurden ausschließlich gebrauchte Batterien der i3-Reihe verwendet. Auch für private Photovoltaikanlagen ist die Zweitnutzung der Lithiumakkus inzwischen längst Standard. Dann kommt man locker auf Nutzungsdauern von 15 Jahren. Und selbst danach kann man die Rohstoffe zurückgewinnen.
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Jens
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Jens »

Punkto Carsharing https://kommunal.de/carsharing-eigenes- ... zen-studie gibt es hier auch die negative Seite
und
Dafür wurden ausschließlich gebrauchte Batterien der i3-Reihe verwendet
die müssen auch irgendwann
entsorgt werden , also nur verschoben wie unser Atommüll !!!
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nils.k
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Wow, Lithiumakkus mit Atommüll gleichzusetzen ist schon starker Tobak. Aber es zeigt sehr gut, wie die Lobbyarbeit in Deutschland funktioniert.

Lithiumakkus werden selbstverständlich nicht auf Halde gekippt wie andere Stoffe. Sie werden dem Recycling zugeführt wie auch Bleiakkus. DIE sind bei der Aufarbeitung übrigens wesentlich umweltgefährdender, vor allem, weil sie größtenteils in Entwicklungsländern ohne jegliche Umweltstandards durchgeführt werden. Aber danach kräht ja kein Hahn.

Hier ein Artikel vom ADAC: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e ... recycling/
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

@Jens: kleiner funfact am Rande.

40% der Lithiumakkus weltweit finden sich in Mobiltelefonen.
23% in Notebooks und Tablets
10% in Elektrowerkzeugen
3% in Ebikes

und 2% in Elektroautos.

Vielleicht solltest Du Dir schonmal einen Castor kommen lassen, bei den ganzen Akkus zu Hause.

https://de.statista.com/statistik/daten ... anwendung/
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Laxwolf2 »

Nun ja,
diese Prozentzahlen sind doch recht missverständlich!
Ein Akku ist ja keine Gewichtseinheit.
Bein Handy vielleicht 20 Gramm schwer - im Auto wiegt er das Zehntausendfache.
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Einstein
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Einstein »

Der verlinkte Artikel vom ADAC ist wirklich sehr interessant, ich hätte nicht gedacht dass in den Akkus so wenig Lithium ist!
Liebe Grüße Manuel

... nur was du nicht gemacht hast , kannst du bereuen...
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Re: E-Mobilität

Beitrag von nils.k »

Laxwolf2 hat geschrieben: Fr 25. Jun 2021, 12:48 Nun ja,
diese Prozentzahlen sind doch recht missverständlich!
Ein Akku ist ja keine Gewichtseinheit.
Bein Handy vielleicht 20 Gramm schwer - im Auto wiegt er das Zehntausendfache.
Es ist die Verteilung der weltweit eingesetzten Menge von Lithium in Akkus, nicht die Stückzahl!

Vielleicht wird es hier besser verständlich:
https://de.statista.com/statistik/daten ... weltmarkt/
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El Jardinero
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Re: E-Mobilität

Beitrag von El Jardinero »

Bitte Seiten nur verlinken, wenn sie kostenfrei sind und zu keiner Registrierung auffordern.

Betrifft hier: Statista!
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Theo aus Herne
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Theo aus Herne »

nils.k hat geschrieben: Fr 25. Jun 2021, 12:30 Lithiumakkus werden selbstverständlich nicht auf Halde gekippt wie andere Stoffe. Sie werden dem Recycling zugeführt wie auch Bleiakkus. DIE sind bei der Aufarbeitung übrigens wesentlich umweltgefährdender, vor allem, weil sie größtenteils in Entwicklungsländern ohne jegliche Umweltstandards durchgeführt werden. Aber danach kräht ja kein Hahn.
Tja, wenn sich das mal nicht in Zukunft so verhält wie mit den Bleiakkus.
Die wurden früher liebevoll gesammelt und man hat dann sogar Geld je Kilo dafür enrhalten.
Kenn ich noch bis Anfang der 80iger Jahre.
Wie die Zeit vergeht ... heute macht die Masse und die teure Arbeitszeit so etwas unrentabel.
Sehen wir mal wie es mit den Lithium Akkus so geht in 30 Jahren, wenn sie alltäglicher Krempel sind.
Wahrscheinlich kräht dann auch kein Hahn mehr danach :mrgreen:
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Theo aus Herne »

nils.k hat geschrieben: Fr 25. Jun 2021, 12:39 @Jens: kleiner funfact am Rande.
40% der Lithiumakkus weltweit finden sich in Mobiltelefonen.
23% in Notebooks und Tablets
10% in Elektrowerkzeugen
3% in Ebikes
und 2% in Elektroautos.
Vielleicht solltest Du Dir schonmal einen Castor kommen lassen, bei den ganzen Akkus zu Hause.
@Nils

da gibst Du dem armen Jens aber eins oben drauf mit den umweltfreundlichen Li Akkus.
Die werden so seit Mitte der 90iger Jahre eingesetzt und erst ab dem Jahr 2010 werden die ersten Untersuchungen über
LI Recycling durchgeführt.
Seit wann werden LI Akkus nun wirklich kommerziell im großen Maßstab recycelt und von wem ?
Erst seit es die 2% E-Autos und ein paar E-bikes gibt.
Eher so die letzten 5 Jahre, wo sich der Gedanke verfestigt.
Vorher ist alles auch einfach entsorgt worden.
Warten wir mal das Massengeschäft ab.
Nicht das die Klamotten zum Recycling nach Asien entsorgt werden, wie z.B. das Material,
welches mit dem `Grünen Punkt´ gekennzeichnet war.
Also machen wir uns mal etwas lockerer mit dem großen LI-Recycling gegenüber anderen Stoffen ;)
Etwas weniger Pathos und mehr Fakten bitte.
Werbung und sogenannter Mainstream werden von vielen Interessengruppen (Geld) gelenkt,
nicht nur von den bösen Autofahrern oder von ein paar Wissenschaftlern,
die anderer Meinung sind und das mit Ihren Argumenten belegen.

Kämpfen wir gemeinsam für alternative und grüne Energie, ohne Feinde zu schaffen.

LG Theo.
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Re: E-Mobilität

Beitrag von Cortado »

Um den Blick mal was zu lockern: Wenn vor der Einführung von Verbrenner-Autos genauso "argumentiert" worden wäre ...
https://www.youtube.com/watch?v=ZRtOdeq7Td4
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¡Hasta luego!
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