Frage zum unheimlichen Bankwesen

In Spanien und speziell auf den Kanaren und La Palma
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LasManchas
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Ah ok, gut zu wissen. Aber wenn ich denen das schriftlich per Brief mitteile, das müsste doch gehen, Problem wird dann nur die Sprache sein, wenn man dem spanischen nicht so mächtig ist :-(
Bei mir hat das damals gleich der Makler mitgemacht, hatte dem alles unterschrieben..
Annette (gelöschter User weil inaktiv)

Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Annette (gelöschter User weil inaktiv) »

LasManchas hat geschrieben: Di 11. Aug 2020, 17:28
Hatte bei Frau Vogt nachgefragt, von wegen Umstellung auf Premium, das ginge nur mit den schon oben erwähnten Voraussetzungen, daneben hatte sie mir in dieser Mail die 15.-€ Gebühren pro Quartal genannt, was ja erträglich ist.
Ist das denn tatsächlich so, dass die ZInsen auf den tatsächlichen Betrag berechnet werden, oder einen "angenommenen Betrag von durchschnittlich 2500€"? Hat sich Frau Vogt dazu detailliert geäussert?

In den Bedingungen, die sie mir zugeschickt hat, steht nämlich:
Comisión de mantenimiento: 15 euros trimestrales. Rentabilidad TIN 0%, TAE: -2,3785%, calculada para
un supuesto en el que se mantenga de forma constante durante 1 año un saldo medio de 2.500 euros.

und "calculada para un supuesto de saldo medio de 2.500€" bedeutet ja, dass die Zinsen auf dieser Basis berechnet werden. Und nicht auf Basis des tatsächlichen durchschnittlichen Kontostandes, ob dieser nun oberhalb oder unterhalb ist.

Ich hab aber dann selber auch nochmal per Mail nachgefragt und muss dann halt notfalls wirklich ganz schnell runterfahren. Spanische Banken sind echt was spezielles. Habe heute meine erste und letzte Überweisung von der Caixa auf eine spanische Fremdbank getätigt und dafür an die 5 Euro Gebühren bezahlt. Nicht mal ne Blitzüberweisung, eine ganz normale, die vielleicht (vielleicht aber auch nicht...) morgen ankommt.

Bin sehr gespannt, was die erbetene Klarstellung zur Behandlung der Negativzinsen angeht...
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LasManchas
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Hatte das oben schon beschrieben, es gibt keine Negativ Zinsen. Sie berechneten die Gebühren nur als Prozentsatz, also bei 2500.- entsprechen die 60.-€ jährlichen Gebühren eben diese 2,4%. Warum es bei Sabadell 2,375 sind verstehe wer will.
Und weil diese 60.-€ auf einen positives Saldo berechnet wird, sind das dann eben -2,375%.
Ach ja und wenn nur 1200 durchschnittlich drauf wären entspräche das dann natürlich 5% Minuszinsen.
Ich glaube mittlerweile die müssen das angeben. Entscheidend ist nur nicht ins Negative zu fallen.
Annette (gelöschter User weil inaktiv)

Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Annette (gelöschter User weil inaktiv) »

LasManchas hat geschrieben: Mi 19. Aug 2020, 13:52 Hatte das oben schon beschrieben, es gibt keine Negativ Zinsen. Sie berechneten die Gebühren nur als Prozentsatz, also bei 2500.- entsprechen die 60.-€ jährlichen Gebühren eben diese 2,4%.
Uff - das kling plausibel. Und kein Wunder, dass ich da selber nicht draufgekommen bin. Ich hatte ja nicht mal die Seite 2 dieses Threads gefunden, auf dem du das ja schon beschrieben hattest. Da muss man erst mal drauf kommen! Du bist, wie der Alemanne sagt, ein Käpsele :crying-yellow: - vielen Dank für die Erläuterung! Das hat mich jetzt schon ein bisschen beschäftigt, innerlich. Mal eben 500 Öcken für nix an eine servicetechnisch ja nun nicht gerade berauschende Bank abzulatzen, das macht ja nicht gerade Laune. Aber auf der positiven Seite habe ich auf der Konto-Ansicht online nun mal alles an Dokumenten und Unterlagen durchforstet (und auch die Info über die Erhöhung der Kommission gefunden. Hat wohl auch nichts mit Corona zu tun, das kam ja schon im Januar) und auch gleich mal runtergeladen. Für den Preis eines kleinen Magengrummelns habe ich nun Ordnung in der Dokumentation. War's doch glatt wert :thumbsup:
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Annette hat geschrieben: Do 20. Aug 2020, 18:06
ein Käpsele :crying-yellow: - vielen Dank für die Erläuterung!
Danke für die Blumen.
"Käpsele" verstoht dr Schwob au ;)
Ich wohne halt seit 25 Jahren im Rheinland.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Um das unheimliche Bankwesen nicht einschlafen zu lassen, hat denn jemand jetzt mal die Openbank getestet und ein Konto eröffnet?
Gibts andere Stimmen?
Die 15.-€ je Quartal bei Sabadell bringen mich jetzt nicht unbedingt um, zumal der Bankomat für mich auch ganz gut liegt. Auch ist die Bank ziemlich nah beim Steuerberater, der musste letzten Ultimo (31.12) noch vor Kassenschluss für mich die Steuer überweisen, da war das auch geschickt, daß die Bank 50 m vom Steuerberater weg ist.
Aber andere Alternativen zu wissen ist nie verkehrt, falls sie doch noch andere Zicken machen.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von BremerIn »

Ne (leider) noch nicht.
Wir werden das wohl mal angehen, wenn sich alles wieder normalisiert, auch und gerade in Richtung Vermietungen.

Aber sag mal, Du hattest vor kurzem geschrieben, dass Du einen guten englisch sprechenden Steuerberater hast!?
Unserer ist ziemlich Chaotisch und spricht nur spanisch - kein Wort englisch!
Wenn Dein Steuerberater sich auch steuerlich um Urlaubsvermietungen kümmert, wäre es toll, wenn Du uns seine Daten zukommen lassen würdest.

LG
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von El Jardinero »

Auf jeden Fall scheint es in Garfía nun keine Bankfiliale mehr zu geben.
Schlimm für Nils?

https://eltime.es/isla-bonita/178-munic ... arias.html
Caixa.jpg
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von nils.k »

Für mich nicht, die CaixaBank ist mir viel zu teuer. Ich bin wohl eher einer derjenigen, die zur Schließung der Filiale beitragen, weil ich sie nie nutze. Der Bankautomat im Bild wird aber bleiben.

Aber hier trifft es die Alten und nicht mobilen Leute noch viel stärker als in einem Dorf in Deutschland. Es ist die einzige noch verbliebende Möglichkeit in Garafía, seine Rente direkt ausbezahlt zu bekommen.

Hier gab es Service, über den man anderswo nur staunen konnte. Beispiel Wasser: um die Rechnung für das Gartenwasser zu bezahlen, konnte man einfach in die Bankfiliale gehen. Der Bankmitarbeiter hatte eine Liste, auf der alle Kunden mit der zu bezahlenden Summe standen. Den Betrag hat man ihm dann bar in die Hand gedrückt und fertig war man.

Sicher gab es da noch mehr solcher Angebote, die ich als aktiver Onlinebanker gar nicht kenne.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von nils.k »

Wenn Ihr den Einwohnern von Garafía helfen wollt, die Bankfiliale zu behalten, könnt Ihr hier eine Petition mitunterzeichnen:
https://www.change.org/p/la-caixa-garaf ... o-bancario
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von El Jardinero »

nils.k hat geschrieben: Mi 21. Okt 2020, 14:46 Wenn Ihr den Einwohnern von Garafía helfen wollt, die Bankfiliale zu behalten, könnt Ihr hier eine Petition mitunterzeichnen:
https://www.change.org/p/la-caixa-garaf ... o-bancario
Ist jetzt keine Kritik oder so, nur eine lustige Beobachtung.
Rechts oben werden bei den Petitionen ja die schon abgegebenen Stimmen gezeigt.
Scheinbar will man den Eindruck erwecken, dass da dauernd neue Unterzeichner am Werk sind, denn die letzten 15 Stimmen werden "live" hochgezählt. (Vergleichbar den angeblichen Verkaufszahlen beim Shopping TV, wo die Zahl bei "noch verfügbar" immer kleiner wird.)
Also im Grunde ist das kein Vertrauensmerkmal für change.org.
Aber auch nicht sehr dramarisch, wie gesagt, eher lustig.
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BBVA und Sabadell wollen fusionieren

Beitrag von nils.k »

Die zweitgrößte (BBVA) und die fünftgrößte (Sabadell)spanische Bank haben die Verhandlungen zur Fusionierung wieder aufgenommen. Nach dieser Bekanntmachung schossen gestern die Aktienkurse der BBVA um fast 16%, die von Sabadell um fast 25% in die Höhe.

Der Druck zur Konzentration im spanischen Bankwesen wurde durch Corona wesentlich beschleunigt. Zusammen würden beide Banken rund 600 Mrd. € verwalten.

Sabadell hatte zuvor Fusionsverhandlungen mit Bankia gehabt, die aber scheiterten. Die Bank steht seit Jahren unter starkem Druck, der Börsenkurs ist seitdem deutlich gesunken.

https://www.canarias7.es/economia/banca ... -ntrc.html
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Tanausú »

Oh je, die letzte Bank in Garafía / Santo Domingo hat trotz den Protesten aus der Bevölkerung und dem Rathaus jetzt doch dicht gemacht! :thumbdown:

https://eltime.es/isla-bonita/178-munic ... 7PI30Fg6kA
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von nils.k »

Ja, und das ist auch noch mein Foto (auf dem Original sind noch die Nummernschilder zu sehen)! :grin:
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Tanausú »

Wie, biste jetzt Pressefotograf für El Time?.. :)
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von nils.k »

Tanausú hat geschrieben: Do 19. Nov 2020, 10:24 Wie, biste jetzt Pressefotograf für El Time?.. :)
La Caixa hat tatsächlich in einer Nacht- und Nebelaktion am Dienstagabend die Filiale beräumt. Kurz vor Sonnenuntergang tauchten zwei LKW und 5-6 Leute auf, demontierten die Schilder und räumten den Laden leer. Die hatten sicher Angst, tagsüber würden sie von wütenden Anwohnern zur Rede gestellt werden, denn im Ort dacht man immer noch, wir wären in Verhandlungen mit der Bank.

Ich bin schnell hingeflitzt und habe das dokumentiert, eigentlich für Radio Luz, denen ich das Foto überlassen habe (in Garafía hilft man sich gundsätzlich). Von da ist es dann zu El Time und noch zu einigen anderen gewandert.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Palmaregi »

Hola, bitte weiss jemand, wie jetzt der Service ist bei Banco Sabadell in Los Llanos?
Kann man "normal" hingehen und kommt auch hinein bis 14.00 Uhr?

Einzeln wahrscheinlich, das macht nichts, auch Wartezeit ist nicht schlimm -
vor ein paar Monaten konnte man nur bis 11.00 überhaupt in die Filiale hineinkommen.

Und auskunftsfreudig sind die Leute dort nicht, weder per Telefon noch per Mail...
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von nils.k »

Ich bin sehr zufrieden mit Sabadell. Danica Vogt hält Kontakt mit mir, schickt auch mal per Mail Angebote und ist kurzfristig erreichbar, allerdings mit Voranmeldung. 11 Uhr ist Kassenschluß, danach gibt es Termine. Leider sind nur noch zwei Mitarbeiterinnen dort, da muss man schon mal warten.
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von Roland »

Guten Morgen,
gibt es ein Update oder zwischenzeitlich neue oder bessere Erfahrungen zu all den "negativen Posts" davor.
Negativzinsen, horrende Kontogebühren, willkührliche Vertragsänderungen, sehr lange Überweisungeszeiten, etc. - das klingt ja gar nicht gut.
Ich muss / werde in der kommenden Woche ein Konto auf La Palma eröffnen.
Muss aber erst mal klären ob das überhaupt nötig ist.
Mir wurde auch schon mal gesagt, dass ich die Gebühren für Wasser, Strom, Grundsteuer, Internet, etc. auch von einem deutschen Sepa Konto überweisen, beziehungsweise einziehen lassen kann.
Wozu bräuchte ich dann ein Konto? Bargeld kann man von jedem Bankschalter für ca. 3€ ziehen. (bei der DIBA bekommst du die Bankschaltergebühren sogar zurück, glaube ich zumindest)
Grüße Roland,
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Re: Frage zum unheimlichen Bankwesen

Beitrag von LasManchas »

Was heißt negative Posts.
Aktuell habe ich mit Sabadell keine Probleme mit Ausnahme daß ich 15.- im Quartal bezahle.
Einen Vorteil hatte ich schon, der Steuerberater konnte mal eben über die Strasse mit einer Vollmacht am 31.12 eine Steuerschuld anweisen, das hätte Online nicht mehr so einfach geklappt. Und ich kann mal eben Geld ziehen, ohne auf Gebühren Rücksicht zu nehmen. Ich zahl ja schon ;)
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