Im letzten Beitrag (27.02.2020) von Meister Siebold hat er die Problematik der Wasserversorgung thematisiert und in der ihm eigenen Art nett geschildert.
Zur bekannten Schwäche des Leitungssystems durch immer wieder neue und schon länger bestehende Leckagen muss es demnach auch mit den Wasserfirmen/Lieferanten Zuständigkeits- oder Gleichgültigkeitsprobleme geben. Durch die aktuelle „Trockenzeit“ kann das offenbar zu Versorgungsengpässen führen, es sei denn, man füllt die Lücken mit dem wohl teureren Stadtwasser.
Betrifft das eigentlich nur den Westen oder alle Himmelsrichtungen? Und heißt das in Konsequenz, dass es bei anhaltender Trockenheit bald nur noch Stadtwasser gibt oder auch das nicht mehr oder nur noch kontingentiert?
Wenn ich richtig informiert bin, gehen über 90% des Quellwassers in die Bananenplantagen, die ohnehin nur durch Subventionen am Leben gehalten werden und somit gewaltige Ressourcenvernichter sind? Ist die Macht der Bananenbauern so groß, das eher beim Einwohner als bei der Staude rationiert wird?
Wie beurteilt ihr die Zukunft der Wasserversorgung auf der (noch?) Isla Verde?
