Leider ist gerade im Nordosten der Rückgang der Regenmenge über die letzten Jahre am stärksten, prozentual und noch viel gravierender in absoluten Zahlen. Inzwischen sind die Regenmengen in San Antonio del Monte und Mazo höher als in San Andrés y Sauces und Barlovento.mrjasonaut hat geschrieben: Dazu fällt mir der Satz ein von der älteren Dame im Flieger neben mir, die 'nach Hause' flog nach bei San Andrés y Sauces:
Die da drüben im Westen würden wie früher auf dem Trockenen sitzen, wenn sie nicht UNSER WASSER aus dem (Nord-)Osten bekommen würden.
Das Leben besteht halt aus geben und nehmenmrjasonaut hat geschrieben: ↑Di 6. Jul 2021, 17:03 Dazu fällt mir der Satz ein von der älteren Dame im Flieger neben mir, die 'nach Hause' flog nach bei San Andrés y Sauces:
Die da drüben im Westen würden wie früher auf dem Trockenen sitzen, wenn sie nicht UNSER WASSER aus dem (Nord-)Osten bekommen würden.
Auch nicht gerade eine schöne Aussicht. Ins Altersheim wollte ich nie...
Was sicherlich richtig ist, dass die, die hier konsumieren zum Wohlstand der Allgemeinheit beeitragen können. Der Kauf von Immobilien treibt dafür die Preise hoch, die Einheimischen können sich das Eigenheim dann nicht mehr leisten. Von einer Globalisierten Insel sind wir auch meilenweit weg, und das ist auch gut. Die Banane schafft es gerade mal aufs Festland. Gut, die Subventionen kommen aus ganz Europa. Ih möchte gar nichts unterstellen, also wirklich nicht, aber ich habe hier schon einige , vor allem deutsche Landsleute erlebt, die von den Palmeros eine gewisse "Dankbarkeit" erwartet haben. Schließlich würde man ja Geld auf die Insel bringen. Da wird dan gerne mal über die undankbaren "Banananbieger" hergezogen.Interessant, wie sich der Wandel von der früheren, lokalen, agrarbasierten Gesellschaft in Richtung moderne, globallbeeinflusste Gesellschaft auf La Palma vollzieht. Ich denke in dieser Hinsicht ist jeder Neuzugag, der über eine gewisse finanzielle Basis verfügt und diese Mittel auf der Insel einsetzt, ein Schritt in die richtige Richtung.
Wir haben uns für den Südosten entscheiden und wollen uns in Malpaises (Villa de Mazo) niederlassen.
Jo, da haste aber mal so was von Recht : In Mannheim und Ludwigshafen kannst du, sobald
Diese Meinung kann ich nicht gänzlich mittragen.Der Kauf von Immobilien treibt dafür die Preise hoch, die Einheimischen können sich das Eigenheim dann nicht mehr leisten.