Ein Leopard natürlich, vermutlich von Nordafrika rübergeschwommen.
Seltsam, dass er offenbar gezwungen ist, sein Futter im Müll zu suchen, es gibt doch weiß Gott genug Karnickel und Katzen. Vmtl. wird sich bald eine der Tierschutzorganisationen der Insel der Sache annehmen - z.B. die Schaffung einer Leopardenschutzzone anregen. Die Caldera bietet sich dafür geradezu an, oder die Cumbre zwischen El Pilar und Fuencaliente.
Man wird sehen, was das für Auswirkungen auf den Inseltourismus haben wird. Weniger Wanderer (= Angsthasen), mehr Leoparden-Watcher? Wer weiß.
Es bleibt spannend, dranbleiben!
Menschen sind einfach sonderbar, auch ich. (Elisabeth Scott, SZ 28.7.2023)
Aufgrund der Gefährdung für Wanderer und aus Artenschutzgründen wird die Caldera dann sicherlich für den Publikumsverkehr gesperrt.
Als Ausgleich für den Tourismus wird der Strand von Tazacorte mit weißem Sand aus der Karibik aufgeschüttet. Weiterhin werden Golfplätze in Barlovento, Mazo, Fuencaliente und Tijarafe angelegt. Ab 2025 wird dann das European Golf Masters nicht mehr in Crans Montana in der Schweiz sondern auf La Palma stattfinden.
seid doch froh, dass es noch Leute gibt, die einen erweiterten Phantasiehorizont haben.
Ohne sie wäre die Welt ärmer.
Beobachtet doch mal die 3..6 jährigen. Ihr werdet blass vor Neid.
Die nehmen ein Stück Holz und rutschen damit über den Boden.
In ihrer "Wirklichkeit" sind sie der Baggerfahrer.
Diese tollen Fähigkeiten werden ihnen in der Schule als 1. aberzogen.
Sie sollen in der "Realität" ankommen.
Ich frage mich immer: in wessen Realität eigentlich?
Mein Kollege neben mir fährt mit seinem neuen Elektro-Rasenmäher auch nicht sehr weit, ist aber total glücklich mit seiner Neuanschaffung, bedroht keine Waschbären, keine Ge- und Leo- Parden und freut sich über die Bienen, Hummeln und Hornissen auf dem Rasen. Und die Gänseblümchen natürlich auch. Freuen sich.
Soviel noch zum Thema.
Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
Toutes choses sont dites déjà; mais comme personne n’écoute, il faut toujours recommencer. André Gide
"Glaube wenig - prüfe und hinterfrage alles - denke selbst"
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"Nur wenn man gegen den Strom schwimmt, gelangt man zur Quelle!"
In Wahrheit ist das ganz und gar nicht absurd. Hätten sich alle Staaten so gut auf die gegenwärtige Pandemie vorbereitet wie z.B. Südkorea, dann hätten viele Tote vermieden werden können.
So sind in Spanien, das fünf Millionen weniger Einwohner als Südkorea hat, im Vergleich zu Südkorea mehr als viermal so viele Menschen an Covid-19 verstorben !
Und die nächste Pandemie wird mit Sicherheit irgendwann kommen - und zwar hoffentlich erst nach uns.
Im Übrigen wären die Pocken nicht so sehr aus unser aller Bewusstsein verschwunden, hätte es keine Impflicht gegeben.
Der Kollege meinte aber, die eingestellte Schnitttiefe hülfe etwa 50% der Gansblümen ihre Köpfe zubehalten. Darwin 2.0
Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
Toutes choses sont dites déjà; mais comme personne n’écoute, il faut toujours recommencer. André Gide
Palmaregi hat geschrieben: ↑Fr 20. Mai 2022, 15:07
Perdon, der letzte Beitrag gehört meiner Meinung nach in den ernsten Corona-Thread.
Warum diese herrliche Blödelei hier unterbrechen?
Tja, ich vermute mal, das lag daran, dass unsere allseits beliebte Forums-Impf-und-Masken-und-überhaupt-alles-was-mit-Infektionskrankheiten-zu-tun-hat-Expertin Schnecke wieder mal einen Kalauer raus gehauen hat und damit Siltho zu einer Replik veranlasst hat.
Ich ignoriere ja diesen Schmarrn mittlerweile nicht mal mehr
Die Mietzekatze hat übrigens ein neues Heim gefunden
In Las Manchas scheinen die Katzen größer zu sein. Gestern haben wir uns familiär wieder einmal über die Lava gewagt, und, ja auf der Piste kann man deutlich die Fortschritte in Sachen Bau erkennen. Nachdem wir die Kinder aus dem Sommerkurs geholt haben, haben wir uns auf die Socken gemacht und sind, auf der anderen Seite angekommen, erstmal zur „Bar Americano Las Manchas“, um eine Kleinigkeit zu essen. Draußen stehend, mit Blick nach oben ist man dann plötzlich etwas irritiert. Das ist doch ein Leopard, der da über das Dach der Bar läuft, kommt einem da als erstes in den Sinn. Draußen stehen dann einige Herrschaften mit Bier und Zigarette, und freuen sich köstlich, über die erstaunten Blicke, der Besucher. Teilweise zucken die richtig zusammen. Auf die Nachfrage, wie das Teil den auf das Dach kommen würde, weiß niemand so richtig eine Antwort. Die ausgestopfte Großkatze, wurde wohl auf einem der postvulkanischen Müllberge, ohne Kopf, entdeckt und irgendjemand fand das wohl witzig, das Tier so zu platzieren, dass es möglichst echt wirkt, und die Leute, die es entdecken sich daran erschrecken, oder zumindest irritiert sind. Die Besitzerin der Bar, fand das auch ganz lustig, weil das zu Werbezwecken ganz gut funktionieren könnte und hat angeordnet, dass das Tier an Ort und Stelle zu verbleiben soll. Die Herrschaften draußen freuen sich gewaltig, weil damit immer gut für Unterhaltung gesorgt ist, und feixen vor sich hin.